Graumann vom Zentralrat hetzt gegen Grass

Ein beeindruckender Schwall von Hass in einem einzigen Artikel:


Auf weinerliche Weise lamentiert Grass

Grass macht den Walser

Wer antisemitisch agitiert, wer judenfeindlich argumentiert, wer antisemitische Klischees zuhauf verwendet – was wäre der denn anderes als ein Antisemit?

Das „Gedicht“ ist gar keines, sondern ein Pamphlet von Hass und Hetze.

Das Etikett von Lyrik wird hier jedenfalls missbraucht, um eine üble Gesinnung zu transportieren.

Dramaturgie und Wehleidigkeit pur.

Hier allerdings finden wir ein Vermächtnis von Verdrehung, von Verlogenheit und von Verirrung, bestückt mit judenfeindlichen Klischees ohne Ende.

Es ist die Formel, mit der gewohnheitsmäßig Antisemiten von jeher ihre judenfeindlichen Stammtischreden zu beginnen pflegen.

Er unterstellt, dass Juden in Deutschland das Meinungsklima derart dominieren würden, ja: vergiften, dass die „Wahrheit“ nicht hätte gesagt werden dürfen.

Und auf geradezu klassisches Weise antisemitisch natürlich obendrein.

Dann der Begriff von „auslöschen“ - genau dem Nazijargon entnommen.

Der Iran wird hier auf eine geradezu groteske Weise verharmlost.

Was hat es bloß auf sich mit dieser Obsession mit dem jüdischen Staat? Eine Obsession, die die Realität verkennt und sich zu Vorurteilen bekennt.

Israel wird ganz wissentlich zum „Juden“ unter den Staaten gemacht, ...  die Lüge triumphiert.

Das Ressentiment regiert.

... offenbar hat die Judenfeindschaft der Waffen-SS Günter Grass doch niemals verlassen.

http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/...nde/6482608.html

http://www.zentralratdjuden.de/de/article/3636.html