Wirecard 2014 - 2025
Möglich ist natürlich auch das im Hintergrund bereits Verhandlungen mit einem der großen Playern wie Facebook laufen und daher finanzielle Mittel für eine eigene Kampagne raus geschmissenes Geld wäre.
BOON ist bei der primären Zielgruppe der jungen Menschen übrigens eine wenig schmeichelhafte Bezeichnung für einen Anfänger, und resultiert aus dem Wort NOOB.
Fragt mich jetzt bitte nicht warum. :-)
Förderlich ist der Name bei der Generation "E-Sport" auf jeden Fall nicht.
Oder der Verantwortliche für BOON im Hause Wircecard hat einen gesunden Humor... "Ein Neuling der die Finanzwelt aufmischen wird" :-)
Ich sehe das eher als größeren Betatest. Mir fehlen da noch sehr viele Funktionen, die bei der Konkurrenz bereits vorhanden sind.
Nun ja, keine Kontofuehrungsgebuehr und, wenn gefüllt mittels Überweisung, dann keine Visa Gebühren, auch nicht im Ausland.
Mit Paypal Gebühren ca. 2% habe ich ja keine Schmerzen, wegen Käuferabsicherung. Habe ich schon 2x gebraucht und profitiert von deren Rechtsabteilung. Aber Visa-Gebühren umgehe ich wo immer möglich.
Das prepaid Angebot von boon find ich auch echt cool, insbesondere wenn man die Karte immer wieder automatisch aufladen lässt. Ca. 1,50€ Gebühr im Monat ist auch nicht mehr, als meine Hausbank für die Mastercard nimmt ..... aber die unterstützt Smartphone und Watch nicht. Jetzt kann ich die “Karte die ich immer suchen muss” zuhause lassen!
Super Produkt in Verbindung mit Apple Pay. Meine Meinung [ohne Konjunktiv und Fragezeichen :)) ]
eine leerverkaufte Aktie wird erst in dem Moment ausgeliehen in dem sie verkauft wird. das geht auf Knopfdruck zu Konditionen die automatisch ermittelt werden. Und die shortquote kann niemand exakt ermitteln, weder im nachgang und vor allem nicht taggenau. das sind alles Schätzungen an ein paar Sammelstellen. und natürlich kann eine Aktie am Tag zig mal leerverkauft, zurück gekauft und erneut leerverkauft werden. unsere Politik ist so unfähig, daran mit zu verdienen und das Problem darin überhaupt zu verstehen. aber bei der geballten Dummheit die hier regelmässig noch viele schlimmere Leute in Ämter hievt und wenn man sieht was hier teilweise geschrieben wird, braucht einen dies dann auch nicht mehr verwunden.
Ja, das ist auch meine Meinung. Trotzdem geistert das Thema ständig durch das Forum. Und daher auch meine schon früher gestellten Fragen an diejenigen, die exakt Deinen Satz verneinen:
Woher sollen denn all die Informationen sein? Eine Antwort habe ich bis heute nicht vernommen.
Und an (@) Ricewind:
"So weit ich das verstanden habe (und ich habe jetzt schon wirklich viel dazu gelesen) gibt es keinen Unterschied zwischen "verliehen" und "leerverkauft". Noch mal deutlich: MAN KANN SICH KEINE AKTIEN AUSLEIHEN, UM SIE IM DEPOT ZU LAGERN. Du kannst nur, wenn Du ein entsprechendes Depot bei einem Broker hast, Aktien verkaufen, die sich nicht in Deinem Depot befinden. Genau dann hast Du sie ausgeliehen und im wirklich exakt selben Moment verkauft."
Warum sollte es denn nicht möglich sein, dass sich ein auf LV spezialisierter Fond von einer großen Kapitalsammelstelle, die genügend Aktien im Depot hat, nach entsprechender Vereinbarung eine bestimmte Anzahl Aktien leiht ohne sie sogleich zu verkaufen, sondern vielleicht erst je nach Marktlage am nächsten oder übernächsten Tag darauf? Muss da zwingend ein Broker zwischengeschaltet sein? Der erbringt seine Dienstleistung auch nicht für lau. Ein Kleinzocker braucht einen Broker, aber die marktbestimmenden Kräfte auch?
In Zeiten der globalen Finanzmärkte ist es für "unsere" Politik alles gar nicht so einfach.
Natürlich können wir Transaktionssteuern erheben und darauf würde es letztlich hinauslaufen.
Aber dann wird das alles über Finanzplätze abgewickelt an denen solche Steuern nicht anfallen.
Oder auf anderen Wegen.
Na ja, wenn sich Marshall Wace oder Odey sich direkt von BlackRock Aktien leihen? Hat dann Wirecard irgend etwas in der Hand?
Und:
" im amerikanischen System beschreibst du Optionen. "
Nö, hab ich nicht beschreiben.
Aber ansonsten stimme ich in allem zu. Das Problem mit den LV hört sich auf, wenn es sich für jene nicht mehr lohnt. Ist ja bei Aktien auch so: Wenn sie in unrealistische Höhen gestiegen sind, dann werden irgendwann die Käufer fehlen die für noch höhere Gewinne sorgen.
Die Gewinnmaximierung ist das primäre Ziel. Gilt für Taschengeldanleger wie für Fonds gleichermaßen.
:)
kann die diese Behauptungen ins Netz stellen .
Aber das Internet ist halt noch immer ein Rechtsfreier Raum , leider .
LV sind doch dafür da um Banken , besonders der Amis ermöglichen billig
an Aktien zu kommen , und nicht wie oft behautet Aktienkurse vor Überbewertung
zu schützen .
Deshalb machen die Amis Banken ja auch Milliarden gewinne pro Quartal.
Ist aber alles Wunschdenken. Trotzdem hat eine DWS zugeschlagen... Evtl ein Lichtblick
.... die eigenen player knebeln und den amis legen sie den roten teppich aus.
wen das gemeine volk unbedingt diesen kult benötigt, warum dann nicht hier. gibts auch ein paar gute. die können doch glei ma nach aschheim pilgern. ist für einige vll sogar kürzer als nach altötting.... ))
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...er-stars-a-1296913.html
https://financefwd.com/de/boon-n26/
Zunächst - 1000+ Downloads im AppStore... na ja - nicht viele.
Ich bin bei der Consorsbank/Visa Karte und zahle gerne mit dem Handy. In der Konstellation ist das quasi die Wettbewerbssituation zu Wirecard/Mastercard.
Eingerichtet war das auch ruckzuck und ich müsste nun mein Consorskonto mit einer neuen Mastercard verknüpfen, um (zumindest aktuell) die gleiche Funktionalität zu erreichen.
Künftiger Mehrwert durch boon klingt gut, könnte mir aber gut vorstellen dass da andere in Zukunft aber gleichwertig sind.
Hoffe für Wirecard, dass MB recht hat und ich traue ihm viel zu bin aber recht skeptisch bzgl. boon.
Handy statt EC Karte ist okay, aber auf jeden Einkauf 0,3% Rabatt wäre halt richtig Bombe.