Wirecard 2014 - 2025
Die versuchen schon die ganze Zeit den Kurs runter zu prügeln aber es gelingt ihnen nicht!
Großinvestoren sind eben keine Kleinanleger?!
Oder verleiht IB nur amerikanische Aktien? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Aktien aus Privatdepots an einen Leerverkäufer verleihen, kann nur der Depotinhaber.
Anders sieht es bei den Anlegern aus, die Anteile an einem Aktien- oder Mischfonds besitzen. Vor allem weniger seriöse Fondsgesellschaften betreiben ein reges Verleihgeschäft. Die Kontrahentenrisiken aus dem Verleihgeschäft trägt allein der Fondsanleger, von den Erträgen (Verleihgebühr) erhält er aber nur die Hälfte - oder noch weniger. Den großen Rest kassiert die Fondsgesellschaft. Keine faire Verteilung!
Das Risiko wird über eine Margin üblicherweise abgesichert. Genau so wie an den Terminmärkten.
" Den großen Rest kassiert die Fondsgesellschaft. Keine faire Verteilung! "
Wenn die Fondgesellschaft einen Gewinn macht mit der Verleiherei, dann kommt dieser Gewinn dem Sondervermögen zugute. Genau so wie Gewinne aus Kurssteigerungen. Und natürlich auch umgekehrt.
Und dass einem Fondanleger ein Gewinn aus Verleihgebühren gutgeschrieben wird, das habe ich noch nie gehört. Lasse mich aber gerne mit Fakten bereichern.
FT ist spazialisiert auf WCI- haben eigens dafür den Mci eingestellt?
Wer dann noch übrige Kohle hat, der kann nocheinmal nachkaufen.
Auf jeden Fall freue ich mich wenn Mc... sitzt wegen der "crummschen Telefongespräche".hihi
Der Freefloat, den du angibst, sind alle Aktien außer von MB selbst gehalten. Das wird wohl nicht ganz stimmen.
Es gibt auch Seiten, die den aktuellen Streubesitz mit unter 60% auflisten.
Private Investoren
Private Investoren tätigen Leerverkäufe durch einen Makler, um sich vor dem Verlustrisiko bei anderen Positionen abzusichern oder um zu spekulieren, dass der Kurs auf einem Markt fällt.
Große Institutionen
Sie besitzen oft einen großen Investment-Pool, was es ihnen ermöglicht, das Risiko des Leerverkaufs als Teil der Handelsstrategie auf sich zu nehmen.
Hedgefonds
Leerverkäufe zu tätigen ist ein wichtiges Werkzeug für Hedgefonds-Manager - in der Tat ist es das, was das Hedge in Hedgefonds bedeutet: eine Absicherung.
Wie funktionieren Leerverkäufe?
Leerverkäufe sind nur dann möglich, wenn es auf dem Markt einen Aktionär gibt, der die Aktien, die er besitzt, verleihen möchte. Warum sollte ein Aktionär dies tun?
Der Grund ist der folgende: Der Aktionär kann für das Verleihen seiner Aktien eine Gebühr verlangen, die der Makler an den Kunden weitergibt. Zum Beispiel gehören Pensions- oder Rentenfonds zu den Aktienverleihern auf dem Markt, da sie so zusätzlich Gewinne aus ihren langfristigen Anlagen ziehen können. Was für ein Verleihen dieser Art spricht, ist, dass der Markt liquider ist.
Wenn jedoch das Leihen und die Leerverkäufe zu einer unfreundlichen Börsentendenz führen, ist es für Verleiher vernünftiger, ihre Aktien zurückzubehalten. Man kann keine Aktien leihen, wenn es keinen auf dem Markt gibt, der seine Aktien verleihen möchte.
Den zweiten Teil deines Postings habe ich dadurch überlesen. Du hattest ja schon die Definition gegeben.
Ihor setzt für seine prozentuale Berechnung einen anderen Float an. Er gibt die Anzahl"freier" Aktien geringer an. Müsste ich mal ausrechnen.
Vielleicht klammert er Aktien von z. B.Fonds aus, die den Index abbilden...
Das ergibt sich wenn man die größeren Pakete, wie von BR, DWS u.a. nicht zum Streubesitz zählt.
"Vielleicht klammert er Aktien von z. B.Fonds aus, die den Index abbilden..."
Warum sollte er diese Aktien ausklammern?
Und was ich immer noch nicht weiß, woher er all diese Informationen hat. Da es unzählige Kapitalsammelstellen gibt, ruft er die täglich an? Oder melden diese freiwillig brandaktuell? Und warum?
Da, wie hier zu lesen war, zwar angegeben wird, wieviele Aktien verliehen sind oder sein sollen, aber sind die dann alle bereits leerverkauft worden? Oder wird auch noch Pulver trocken gehalten?
"Anteil leerverkaufte Aktien
....auch hier muss ich dich korrigieren. Auch in anderen Postings wird das häufig durcheinander gebracht.
Die von Ihor angegebenen Prozente beziehen sich auf den Freefloat! ....nicht auf die ausgegebene Gesamtmenge."
Wenn du schon im "Besserwisser-Modus" bist, dann rechnen wir einmal nach:
Es gibt insgesamt 123,57 Mio. Aktien, davon sind 92,95% im Streubesitz (lt. Wirecard) => 114,86 Mio.
Von diesen sind laut Ihor 19,23% leerverkauft => 22,09 Millionen leerverkaufte Aktien.
Das sind 17,88% der Gesamtaktien.
19,23% - 17,88% macht eine Differenz von 1,35% => somit völlig unerheblich
Qualitative Aussage : ca. 20% aller Aktien wurden leerverkauft
Quantitative Aussage: 19,23% des Streubesitzes bzw. 17,88% der Gesamtaktien wurden leerverkauft
Ganz nette Erbsenzählerei (BWL?), hat aber auf meine vorherige Aussage keinen Einfluss.
Da du die genauen Zahlen ohnehin nicht kennst bzw. dir auch keine Intraday-Shortzahlen vorliegen, kannst du dir diese Genauigkeit sparen. Außerdem tragen die 7% der Aktien von Markus Braun derzeit nichts zum Börsengeschehen bei, dass heißt der gesamte Aktienkurs wird de facto durch die 93% des Streubesitzes gebildet. (die 7% sind gewissermaßen "kaltgestellt", da keiner mit ihnen handelt)
Die Quintessenz:
"Der Leerverkauf von ca. 20% aller Aktien hat einen temporären Kurssturz von -24% verursacht."
Vor kurzer Zeit wurde hier genau das Gegenteil behauptet. I. hätte nur Zugriff auf die Daten der Menge der ausgeliehenen Aktien, nicht aber auf die Menge der leerverkauften. Es kann aber nur einer recht haben.
Nur wer?
http://leerverkaeufe.handelsblatt.com
Wirecard
Evotec
Corestate
Irgendwie doch auch eine Ehre für mich so viel Aufmerksamkeit zu bekommen.
https://twitter.com/the__mailman__/status/1195718998639304704?s=21
“@FD was called in front of the editorial board to be reprimanded for his past conduct. Despite serious concerns about @FD reporting on #Wirecard, the @FT did not fire him because of concerns about potential legal repercussions should the perception manifest itself publicly.”
“ Apparently @FD has refused the investigators access to his Protonmail, which he used to communicate with @AIMhonesty and @Lordshipstrade, who had attacked #Wirecard a few years back. How do you conclude an investigation without access to such critical evidence and information?”
AIMhonesty = Fraser Perring
Lordshipstrade = Matthew Earl
> beide aus dem Team Zatarra
Es wird ja schon lange vermutet, dass Perring eine von Crums Quellen ist. Er ist ihm auch lange auf Twitter gefolgt. Es lässt sich zwar (noch) nicht belegen, dass die Redaktion Crum rügen wollte, es wegen rechtlicher Bedenken aber nicht gemacht hat, plausibel wäre es allerdings. Es würde auch diese schmallippige Zusammenfassung der FT-Untersuchung erklären.
Und mal so nebenbei: sind das Fotos von McCrum?
Wahrscheinlich wird er freigestellt.oder darf fortan nur noch über andere Firmen berichten.
Wenn einer seine Quellen nicht einmal den Kollegen offenbart und so einen journalistischen Double-Check blockiert, dann ist ihm nicht zu trauen.
Diese Quelle taugt dann nichts als Input für ein seriöses Blatt. Ob diese Nachricht auch die große Runde macht?
Seit Oktober auf Twitter und keinerlei Postings, außer zu Wirecard und FT.
Meine Frau hatte heute früh frei und brauchte doch viel länger im Bad als sonst. Toll gestylt und auf einen guten Hintergrund achtend (sie ist Berufsfotografin) hat sie ihr Konto eingerichtet.
Dann hab ich ihr probehalber 10 geschickt, war sofort drauf. Beim Bäcker hat sie dann mit ihrem Handy bezahlt. Sie konnte kaum fassen, das alles so einfach ist. Wieder einen Fan mehr...
Unsere jüngste Mitarbeiterin (19) meint, dass man da doch den Überblick verliert. Nein. Verlierst Du nicht, weil ein Haushaltsbuch gleich integriert ist. Gerade die, die nicht mit Geld umgehen können haben hier volle Kostenkontrolle.
Wie oft holt man am Automaten Geld ab und fragt sich hinterher, wo das nur geblieben ist. Einkaufen, Tanken, Strauß Blumen für die Frau...
Einen Tag später stehst Du wieder vor dem Automaten in der Schlange.
Im Fazit kann ich feststellen, dass unsere neue Bezahlmöglichkeit nur Vorteile bietet:
Volle Kostenkontrolle, keine Gebühren. Kleingeldsuche entfällt. Bezahlen wird schneller, Schlange an der Kasse kleiner. Man muss nicht mehr zum (oft kaputten) Automaten. Mir fällt da noch mehr ein.
Doof ist nur, wenn der Akku leer ist. Gestern hab ich mir die Kreditkarte deshalb physisch bestellt.
In unserem sehr großen Kundenkreis, Familie und Freunde sind wir alten Leute (56 und 60) die einzigen, die Boon nutzen. Und das, wo die jungen Menschen alles ausprobieren... Da sieht man glaube ich, welches Potential hier noch schlummert.
Ach ja, ein Manko hab ich dann doch noch gefunden. Der freundliche Mitarbeiter von Boon hätte meiner Frau ja durchaus mal sagen können, dass sie toll aussieht. Das musste ich dann aber doch noch selber machen. Irgendwas ist immer...;)
Und @Minikohle: Deine Frau sah toll aus. Hat mir der Mitarbeiter heute morgen bei der Registrierung gesagt :-)
Es dürfte sich bei dem Registrieren um einen Servicemitarbeiter einer Fremdfirma handeln, die sich lediglich um Onlineregistrierungen kümmern. und nicht um eine Person von Wirecard selbst.
Aber ansonsten kann ich auch nur positive von Boon planet berichten :D