Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK)
Seite 5 von 6 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:06 | ||||
Eröffnet am: | 10.05.09 23:13 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 146 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:06 | von: Katrineokba | Leser gesamt: | 49.586 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | | 6 > |
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,58 5.000 Stk.
Kurszeit 04.01.2010 15:04:47 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 32.800
Tageshoch / -tief 2,58 1,48
Vortageskurs (30.12.) / Kursart 0,50 VA
Veränd. Vortag +2,08 +416,00%
CM38XD
Jetzt hat der Chef der Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway wieder zugeschlagen: Er will zwei große amerikanische Goldschmuck-Produzenten kaufen und daraus den größten Anbieter in den USA schmieden.
Bisher hat der Milliardär nicht viel übrig gehabt für die edlen Metalle. Es ist keine zehn Jahre her, dass der passionierte Cola-Trinker Gold der Lächerlichkeit preisgab. Seine überlieferte Aussage von damals: Menschen graben Gold irgendwo aus dem Boden, schmelzen und gießen es in Formen, graben ein anderes Loch, verbuddeln es da wieder, stellen dann Leute zur Bewachung ein. Würden uns Marsianer zusehen, müssten sie den Kopf schütteln.
Börsenplatz Stuttgart
Last 3,32 40.000 Stk.
Kurszeit 04.01.2010 14:16:23 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 41.000
Tageshoch / -tief 3,32 2,71
Vortageskurs (30.12.) / Kursart 1,64G VA
Veränd. Vortag +1,68 +102,44%
CM35ZT
Da passt der Buffett-Coup gut ins Bild. Vertreter aus der Goldbranche sehen das ähnlich. Der ehemalige Chef der zweitgrößten Mine, Pierre Lassonde, sieht den Goldpreis zur Weihnachtszeit bei 750 Dollar je Unze (31 Gramm). Ganz zu schweigen von Robert McEwen, Chef der Minengesellschaft U.S. Gold Corp. und einer der hellsten Köpfe der Branche. Seine jüngste Prognose: Gold schafft es bis 2010 locker auf 2000 Dollar.
Bernanke hatte eher regulatorische Einschränkungen anstelle der Geldmarkt-Politik für den raschen Anstieg der US-Hauspreise in der vergangenen Dekade verantwortlich gemacht. Zudem erklärte Fed-Vize-Präsident Donald Kohn, dass eine Politik der Geldverknappung teuer werden könne. Beide Aussagen wurden vom Markt als Zeichen interpretiert, die Quasi-Nullzinspolitik in den USA könne noch sehr lange weitergehen.
Auch die Aktienmärkte reagierten daraufhin mit einem kleinen Kursfeuerwerk. Für den Dollar würde dies umgekehrt eine Schwächung bedeuten, da niedrige Zinsen erneut Carry-Trades befeuern würden. Ihre mit Dollar-Krediten finanzierten Auslandsanlagen drücken dann die US-Devise.
04.01.2010 - 19:58
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 23,30 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 1119,50 Dollar.
Händler führen den Kursanstieg für das Edelmetall auf die Dollarschwäche zurück. Der Preis für Silber legt um 60 Cent auf 17,44 Dollar zu.
Die Regierung machte vor allem den Schwarzhandel mit Gold, und den Goldhandel generell für die Schwierigkeiten am Devisenmarkt verantwortlich.
In einer offiziellen Verlautbarung wurde der Goldmarkt generell kritisiert. Er behindere die Anstrengungen der Regierung, die Wirtschaftskrise in den Griff zu bekommen, hieß es aus Hanoi.
Das wäre eine Verdreifachung innerhalb von sechs Jahren und würde den Zinsdienst zu einem der Top-US-Haushaltsposten aufwerten.
Die Finanzierung dieses Dienstes wäre nur mit neuen Schulden zu machen, so dass sich die Schuldenspirale noch stärker nach oben schrauben würde.
Unter Berufung auf den den New Yorker Barclays-Chef-Aktienstrategen Matthew Johnson dürften wegem dem raschen Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern, in China, Indien und Brasilien die größten Börsengänge entstehen und das weltweite IPO-Volumen auf 200 Milliarden Dollar nahezu zur Verdoppelung gebracht werden.
Die im MSCI Emerging Markets-Index vertretenen 767 Unternehmen werden den Daten Bloombergs zufolge nach einem 75 Prozent-Anstieg des Börsenbarometers auf Basis ihrer Gewinne mit einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 24,2 auf dem höchsten Bewertungsniveau seit dem Jahr 2000 gehandelt.
Das IPO-Volumen der Emerging Markets kletterte in 2009 auf 77 Milliarden Dollar.
Beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft hat die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag 54,023 Mrd EUR zum Festzinssatz von 1,00% zugeteilt. Damit wurden die Gebote von 100 Instituten voll bedient. Wie die EZB weiter mitteilte, belief sich die aktualisierte Schätzung der autonomen Faktoren für den Liquiditätsbedarf auf 365,6 (361,1) Mrd EUR.
Die daraus resultierende Benchmarkzuteilung beträgt minus 238,5 Mrd EUR. Das neue Geschäft mit Fälligkeit am 13. Januar 2010 wird am 6. Januar valutiert, an dem ein alter Tender über 78,647 Mrd EUR ausläuft.
Webseite: http://www.ecb.int
Börsenplatz Stuttgart
Last 4,63 0 Stk.
Kurszeit 05.01.2010 12:12:10 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 31.050
Tageshoch / -tief 4,94 4,63
Vortageskurs (04.01.) / Kursart 4,31 KS
Veränd. Vortag +0,32 +7,42%
Jahreshoch / -tief 4,31 (04.01) 3,86
CM32W7
Damit liege das Bruttogeldvermögen Ende 2009 um 4,4 Prozent höher als im Jahr 2008, in dem es auf 4,45 Billionen Euro gesunken war.
Börsenplatz Stuttgart
Last 5,01 300 Stk.
Kurszeit 05.01.2010 17:00:10 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 42.600
Tageshoch / -tief 5,21 4,63
Vortageskurs (04.01.) / Kursart 4,83 VA
Veränd. Vortag +0,18 +3,73%
AA14BE
menschen haben ihre vertrauen in geld und aktien und grundstücke verloren.
usa und europa haben mit nicht durchdachte aktionen die kriese schwächer erscheinen lassen als die situation tatsächlich ist .
nächte 2-3 monaten werden alle wachgerüttelt.
Suresh Hundia, Präsident der BAA, sagte Reuters, daß die Gesamtimporte 2009 knapp über 200 t betrugen, also nur noch die Hälfte der Importe von 2008. Die Rekord-Goldpreise des vergangenen Jahres haben sich klar negativ auf die Schmucknachfrage, in Indien der Haupttreiber für Goldimporte, ausgewirkt.
Im Nachhinein die richtige Entscheidung. Nach knapp 10 Prozent Preisverlust juckt es natürlich in den Fingern, um zu sagen: Wir betreten wieder das Spielfeld. Doch noch ist es nicht soweit.
Allerdings stimmen uns zwei Faktoren optimistisch, dass das Ende der Korrektur in Sicht ist.
Die öffentliche Meinung zum Gold beginnt sich zu drehen. In Kommentaren zum Goldmarkt werden zunehmend negative Stimmen laut. Auch die zum Jahreswechsel unvermeidlichen Crashtheorien flackern wieder auf. Achten Sie einmal darauf: Das Kolportieren von extremen Zukunftsszenarien hat zum Jahresende Hochkonjunktur. Hier geht es in erster Linie darum, ureigenste Instinkte des Menschen zu bedienen:
Gier und Angst. Aber das nur am Rande und unabhängig vom Goldmarkt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die sehr robuste physische Nachfrage. Der Investmentbereich fragt Gold unverändert stark nach.
Der weltgrößte physisch besicherte Gold-ETF, der SPDR Gold Trust weist in der Goldpreiskorrektur starke Zuflüsse auf. Der kluge Mann baut vor!
Das Vertrauen der Anleger ist weiterhin hoch. Und das zu Recht! Die Inflationsproblematik wird in 2010 zunehmende Bedeutung erfahren. Andere Gefahren sind eher geopolitischer Natur. Gold als sicherer Hafen wird auch in 2010 seine Berechtigung haben.
"Im Januar wird Gold seinen langfristigen Aufwärtstrend fortsetzen und an die erfolgreiche Vorjahresentwicklung anknüpfen", so Ullmann in einem Marktkommentar. Dass der Goldmarkt in einer festen Verfassung ist, zeige auch der Branchen-Index HUI (AMEX Gold Bugs Index). Dieser zeichne die Entwicklung des Goldpreises normalerweise in einem 2- bis 3-fachen Hebel nach.
Im Dezember 2009 seien nicht nur die Nebenwerte gut gelaufen. Der HUI-Index habe auch eine 1 zu 1-Relation zum Goldpreis gezeigt. "Hier haben wir eine fundamental gesunde Entwicklung, in der die Junior-Werte beginnen, zum Goldpreis aufzuschließen", urteilt der ERA-Experte. Er sieht für 2010 gute Chancen, dass die Minenaktien den Gesamtmarkt outperformen können.
Während Gold im vergangenen Jahr um 24 Prozent zulegte, stieg der Silberpreis sogar um 48 Prozent (in US-Dollar). Das weiße Metall werde auch weiterhin stärker als der Goldpreis anziehen, ist sich Werner J. Ullmann sicher. "Silber notiert nach wie vor circa 21 Prozent unter seinem Höchstkurs im März 2008 von 21,35 US-Dollar und besitzt auch bei stagnierendem Goldpreis noch Aufwärtspotenzial."
Auch Basismetalle haben sich laut Werner J. Ullmann 2009 durch die Bank gut entwickelt. Vor allem Kupfer hatte ein außergewöhnlich starkes Jahr. China bleibe der entscheidende Wachstumstreiber. Die leichte Korrektur an den chinesischen Aktienmärkten sieht der Rohstoff-Experte gelassen. "
Börsenplatz Stuttgart
Last 4,90 300 Stk.
Kurszeit 06.01.2010 14:18:35 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 49.830
Tageshoch / -tief 5,15 4,79
Vortageskurs (05.01.) / Kursart 4,46 VA
Veränd. Vortag +0,44 +9,87%
AA14BE
http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/402180/index.do
Gold-Experte Uwe Bergold: "Gold jetzt nachkaufen"2010 hält er Preise von bis zu 2000 $ möglich.
WirtschaftsBlatt: Gold hat sich seit Anfang Dezember um über 100 Dollar verbilligt, ist der Höhenflug nun vorbei?
Uwe Bergold: Nein, wir sehen darin nur eine normale kurzfristige Korrektur. Längerfristig betrachtet ist die Goldpreis- Hausse nach wie vor im Laufen, ganz im Gegenteil ist die aktuelle Korrektur sogar eher eine Möglichkeit, Gold nachzukaufen.
Börsenplatz Stuttgart
Last 3,56 300 Stk.
Kurszeit 06.01.2010 17:02:45 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 6.601
Tageshoch / -tief 3,56 2,76
Vortageskurs (05.01.) / Kursart 2,08 VA
Veränd. Vortag +1,48 +71,15%
CM38XD