Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK)
Seite 2 von 6 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:06 | ||||
Eröffnet am: | 10.05.09 23:13 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 146 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:06 | von: Katrineokba | Leser gesamt: | 48.908 |
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Realtime-Taxe Geld: 2,89 23.000 Stk.
Brief: 2,90 23.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 11.05.2009 19:59:54 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,010 0,100
Last 3,00 2.000 Stk.
Kurszeit 11.05.2009 10:51:57 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 6.001
Tageshoch / -tief 3,07 3,00
Vortageskurs (08.05.) / Kursart 3,11 VA
Veränd. Vortag -0,11 -3,54%
Jahreshoch / -tief 3,57 (07.05) 1,67 (04.05)
52 Wochenhoch / -tief 3,57 (07.05) 1,67 (04.05)
wkn:BN3HSA
Der Euro hat zum Dollar am Montagnachmittag wieder etwas an Boden gut gemacht. Am Vormittag war es noch zu Gewinnmitnahme auf den jüngsten starken Anstieg der Gemeinschaftswährung gekommen, zumal die französische Industrieproduktion im März deutlicher als erwartet gesunken ist. Über den Tag gesehen bewege sich der Euro in einer Seitwärtsbewegung, hieß es aus dem Handel. Angesichts fehlender richtungsweisender US-Konjunkturdaten sei dies nicht überraschend.
Technisch spreche die Lage ungeachtet der laufenden Konsolidierung aber weiterhin für die Gemeinschaftswährung. "Die psychologisch wichtige Widerstandszone bei 1,3670 USD bleibt in Reichweite", meinen die Experten der Commerzbank. Die Anzeichen einer konjunkturellen Stabilisierung raubten dem Dollar den Nimbus des sicheren Hafens und begünstigten den Euro, so ein Marktteilnehmer.
Zum Yen hatte der Euro im asiatischen Handel mit 134,85 JPY den höchsten Stand seit dem 7. April erreicht. Von diesem Hoch kam er aber wieder zurück.
Die Feinunze Gold wurde am Vormittag mit 912,50 USD gefixt, zum Nachmittag-Fixing dann mit 913 USD.
=== Europa Europa Europa (17.31) (12.10) (8.10) EUR/USD 1,3632 1,3596 1,3650 USD/JPY 97,51 97,97 98,47 EUR/JPY 132,93 133,12 134,36 EUR/GBP 0,9005 0,9000 0,8967 EUR/CHF 1,5064 1,5067 1,5082 === DJG/mif/flf Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
May 11, 2009 11:32 ET (15:32 GMT)
© 2009 Dow Jones & Company, Inc.
12.05.2009
Commerzbank Corp. & Markets
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Viele Marktteilnehmer befürchten, dass die Erhöhung der Geldmenge langfristig inflationäre Gefahren birgt, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets im Kommentar zum Goldmarkt.
Andere würden über die mögliche künftige Gestaltung des Weltfinanzsystems diskutieren. Dabei werde unter anderem auf die Äußerungen Chinas verwiesen sowie auf die Handlungen des dortigen Reservebüros, das augenscheinlich massiv Lagerbestände an Rohstoffen anlege und damit den Anschein einer Diversifizierung in "reale Güter" erwecke.
Eines bleibe jedenfalls klar: Das Greshamsche Gesetz, dass "das schlechte Geld das gute verdrängt", gelte nach wie vor. So wolle die Russische Zentralbank die "guten" Rubel-Münzen aus Kupfer durch Stahlmünzen ersetzen. Viele Russen würden offensichtlich der Währung bereits nicht mehr trauen und wie Anfang der 90er Jahre floriere Quellen zufolge in Russland wieder das Tauschgeschäft. In solchen Zeiten komme der soliden stabilen "Währung" Gold eine besondere Rolle zu, die Gold jedoch erst später in der Phase der Konjunkturerholung, wenn inflationäre Tendenzen wieder zunehmen würden, ausspielen sollte. Zurzeit würden die Analysten nach wir vor eher von einer Konsolidierung und einer Preiskorrektur im Sommer ausgehen.
Auf der Investmentseite sei bei Gold ein interessantes Phänomen zu beobachten. Obwohl die Bestände des größten Gold-ETFs, SPDR Gold Trust, zuletzt eher stagniert hätten, würden kleinere Gold-ETFs weitere Zuflüsse verzeichnen. Gestern habe der ZKB Gold ETF, der zuletzt zum zweitgrößten Gold-ETF weltweit avanciert habe, erneut Zuflüsse gemeldet. Seine Bestände würden schon bei 4,58 Mio. Unzen bzw. 142,5 Tonnen Gold liegen. (12.05.2009/ac/a/m)
Beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft hat die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag 229,565 Mrd EUR zum Festzinssatz von 1,00% zugeteilt. Damit wurden die Gebote von 512 Instituten voll bedient. Wie die EZB weiter mitteilte, belief sich die aktualisierte Schätzung der autonomen Faktoren für den Liquiditätsbedarf auf 384,3 (392,6) Mrd EUR.
Die daraus resultierende Benchmarkzuteilung beträgt 366,0 Mrd EUR. Das neue Geschäft mit Fälligkeit am 20. Mai 2009 wird am Mittwoch valutiert, an dem ein alter Tender über 234,197 Mrd EUR ausläuft.
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(END) Dow Jones Newswires
May 12, 2009 05:31 ET (09:31 GMT)
© 2009 Dow Jones & Company, Inc.
Realtime-Taxe Geld: 0,77 5.000 Stk.
Brief: 0,82 5.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 12.05.2009 17:16:16 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,500
Last 0,60 1.000 Stk.
Kurszeit 12.05.2009 16:35:35 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 2.000
Tageshoch / -tief 0,93 0,60
Vortageskurs (-) / Kursart - VA
Veränd. Vortag +0,00 +0,00%
Jahreshoch / -tief - -
52 Wochenhoch / -tief -
wkn:DB2FA6
Der Euro hat am Dienstag kurz an der Marke
Händlern zufolge haben Daten zum US-Handelsbilanzdefizit den Risikoappetitder Anleger angeregt und damit den Euro nach oben getrieben. Dieses hatte sichim März weniger stark ausgeweitet als erwartet. Damit sei der Dollar als zuletzt"sicherer Hafen" nicht mehr so gefragt gewesen, sagte Devisenexpertin AntjePraefcke von der Commerzbank.
"Der Dollar hat unter dem etwas besser als erwartet ausgefallenenHandelsbilanzdefizit etwas gelitten", sagte Praefcke. Der Markt könne wiederetwas mehr Vertrauen in die Wirtschaftsentwicklung fassen, die Risikoaversionund auch die Risikowahrnehmung sinke etwas. "Insgesamt zeichnet sich für denEuro derzeit eine Konsolidierung auf hohem Niveau ab", erklärte die Expertin denRückfall der Gemeinschaftswährung von ihrem Tageshoch. In den nächsten Tagendürfte dann mit weiteren Konjunkturdaten wie der Industrieproduktion und demBruttoinlandsprodukt aus der Eurozone wieder etwas mehr Bewegung in den Marktkommen.
Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einenEuro auf 0,89340 (0,89860) britische Pfund , 132,90(132,82) japanische Yen und 1,5088 (1,5057) Schweizer Franken festgesetzt. Die Feinunze Gold wurde in London mit917,00 (913,00) Dollar gefixt.
07.05.2009 | 12:45 Uhr | GoldSeiten.de
Die Investitionsnachfrage was auch bislang in diesem Jahr die bedeutendste Antriebskraft für Silber. Die beiden Edelmetalle verhalten sich relativ ähnlich.
Laut des Silver Books, einer Investmentanalyse der V M Group, hat die enorme Nachfrage der ETFs und des Futures-Marktes der Comex in New York beide Edelmetalle unterstützt.
Insgesamt hielten die drei Silber-ETFs Barclays Global Investors (BGI) in New York, ETF Securities in London und ZKB in Zürich bis Ende April 10.394 t Silber. Das sind 2.140 t mehr als Ende 2008. Im vergangenen Jahr verbuchten die Silber-ETFs Zuflüsse von insgesamt 2.325 t.
© Redaktion GoldSeiten.de
Realtime-Taxe Geld: 1,85 10.000 Stk.
Brief: 1,91 10.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 12.05.2009 19:59:55 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,060 0,600
Last 1,77 500 Stk.
Kurszeit 12.05.2009 13:50:43 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 1.000
Tageshoch / -tief 1,77 1,45
Vortageskurs (11.05.) / Kursart 1,01G VA
Veränd. Vortag +0,76 +75,25%
Jahreshoch / -tief 1,32 (08.05) 0,97 (08.05)
52 Wochenhoch / -tief 1,32 (08.05) 0,97 (08.05)
wkn:TB20Q3
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Als das US-Finanzministerium die Entscheidung traf, der aktuelle Krise des Finanzsektors und der US-Wirtschaft insgesamt mit drastischen Leitzinssenkungen und enormen Infusionen von Kapital zu begegnen, um mit Milliarden von Dollar die Banken und große Unternehmen wie General Motors vor der Pleite zu retten, begannen viele Analysten und Experten zu warnen, dass dies zu einem starken Anstieg der Inflation führen werde.
Doch noch ist die US-Wirtschaft in einer deflationären Rezession. Das wird sich nach Ansicht der Analysten von Blanchard & Co. aber definitiv ändern. Die Frage sei nur – wann?
Die Inflation sei für die Wirtschaft heute und in Zukunft immer noch genauso gefährlich wie damals, als die Fed die Gelddruckmaschinen auf volle Kraft stellte.
Eigentlich ist es unvorstellbar, dass diese riesige Menge an neuem Geld bisher nicht zu Inflation order Hyperinflation geführt hat.
Laut der Experten von Blanchard & Co. liegt das daran, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes so stark gefallen ist. Weil die Banken sich untereinander immer noch nicht trauen, wechselt das Geld nicht so von Hand zu Hand wie ursprünglich geplant, so die Analysten. In den vergangenen sechs Monaten sei die Geldmenge exponentiell angewachsen, doch die Wirtschaft bleibe in schlechter Verfassung, da nur wenige Institutionen bereit seien, Geld zu verleihen, zu leihen oder auszugeben. Ein „Teufelskreis“, der sich fortsetzen werde, bis das Vertrauen in die Wirtschaft zurück kehrt, und Banken, Investoren und Konsumenten wieder mehr Geld ausgeben, wie es die Konjunkturprogramme vorsehen.
Schlussendlich, so Blanchard & Co., werde die Geldmenge eine „kritische Masse“ erreichen, die die Inflation anheizen wird, und zwar bis auf ein Niveau, das möglicherweise sogar eine Hyperinflation auslösen könnte. Und bis das Geld wieder in normaler Geschwindigkeit durch die Wirtschaft fließt, rechnen die Experten auch mit keiner Erholung, sondern Finanzprobleme bei vielen Unternehmen, steigende Arbeitslosigkeit, steigende Insolvenzzahlen etc.
Das lasse der Fed keine Wahl: sie müsse noch mehr Geld drucken und damit die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenbruchs des Dollars erhöhen. Und genau deshalb seien Gold Silber und andere, „konkrete“ Anlageformen mit enormem Aufwärtspotenzial ausgestattet, da sie als sicherer Hafen in Inflationszeiten angesehen werden. Es sei keine Frage, ob dieses Szenario eintreten werde, sondern nur wann es da tut.
Inflationswarnung vom Bankenverbands-Präsidenten: Andreas Schmitz rechnet in den kommenden zwei Jahren mit einem deutlichen Anstieg der Verbraucherpreise. Es sei zu viel Geld im Umlauf. Die Menge wieder zu reduzieren sei "so schwer wie Zahnpasta zurück in die Tube zu drücken."
Berlin - In Deutschland droht nach Einschätzung des Bundesverbandes deutscher Banken langfristig ein deutlicher Anstieg der Verbraucherpreise. In den kommenden 18 bis 24 Monaten dürfte die Inflation "zwar noch kein Thema sein", sagte der neue Verbandspräsident Andreas Schmitz der "Bild"-Zeitung. "Danach müssen wir mit einer spürbaren Teuerung rechnen, weil zu viel Geld am Markt ist."
Die Entwicklung der Verbraucherpreise ist das große Rätsel der Krise. Die Meinungen des Experten darüber könnten gegensätzlicher kaum sein. Viele halten wie Schmitz eine Inflation, also eine Entwertung des Geldes, für wahrscheinlich. Diese ist die Folge davon, dass Staaten und Zentralbanken die sich im Umlauf befindende Geldmenge stark ausgeweitet haben - was den Wert der Währung insgesamt belastet.
Für die Notenbanken sei es eine große Herausforderung, das überschüssige Geld wieder einzusammeln, sagte Schmitz der "Bild"-Zeitung. "Das ist so schwer wie Zahnpasta zurück in die Tube zu drücken."
Da die Löhne sinken und die Arbeitslosigkeit steigt, rechnen viele Ökonomen allerdings auch mit einem Rückgang der Nachfrage für Konsumgüter. Einige, wie der Wirtschaftsweise Peter Bofinger, warnen in der Folge vor einer Deflation, einem Verfall der Preise also, der die Nachfrage weiter sinken lässt, weil die Verbraucher ihr Geld bunkern - in der Hoffnung, dass die Preise noch weiter fallen. Für die Wirtschaft wäre das fatal: Sie würde durch den stagnierenden Konsum noch weiter abgewürgt.
14.05.2009
Seit Anfang April schwankt der Goldpreis zwischen 870 und 925 US-Dollar je Feinunze (USD/Oz), so Dr. Eberhardt Unger von "fairesearch".
Der gegenwärtige Seitwärtstrend sei mehrmals nach oben und unten getestet worden. Unterstützung finde die Preisentwicklung durch die weltweit hohe Liquidität und die Sorgen vor den Auswirkungen der Finanzkrise, als Widerstand würden Rezession und die Stabilität der Verbraucherpreise wirken.
Nach Angaben des World Gold Council (WGC) habe das gesunkene Verbrauchervertrauen in Q1 09 zu einer rückläufigen Nachfrage der Schmuckindustrie geführt. Das insgesamt noch hohe Preisniveau stimuliere zudem das Recycling von Gold in den Markt. Unter den Einflussfaktoren falle der anhaltend kräftige Mittelzufluss in die Gold ETFs auf. In Q1 09 hätten Investoren einen neuen Rekord von 469 t Gold via ETF gekauft, wodurch der Bestand an Gold in ETF, wie vom WGC festgestellt, auf 1.658 t Gold gestiegen sei, ein Wert von USD 48,6 Milliarden. Im Vergleich zum weltweiten Anleihenbestand von über USD 80 Billionen sei das noch immer ein viel zu kleiner Wertanteil.
Der größte Teil des Goldangebots von rund 60% in 2008 stamme von der Produktion der Goldminen. Sie hätten in 2008 2.385 t Gold geschürft, 3% weniger als vor einem Jahr und 700 t weniger als vor zehn Jahren. Südafrika habe seinen Platz als der größte Goldproduzent der Welt, den es mehr als ein Jahrhundert innegehabt habe, an China abgegeben. Insgesamt sei ein fortgesetzter Rückgang der Produktion der Goldminen festzustellen. Die vorhandenen Vorkommen würden altern, und der Abbau (in bis zu 4.000 m Tiefe) werde immer teurer, nennenswerte neue Vorkommen seien in den letzten Jahren nicht entdeckt worden.
Realtime-Taxe Geld: 7,71 2.000 Stk.
Brief: 7,76 2.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 14.05.2009 16:06:05 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,500
Last 7,63 3.000 Stk.
Kurszeit 14.05.2009 13:42:27 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 3.000
Tageshoch / -tief 7,63 7,56
Vortageskurs (13.05.) / Kursart 7,39 VA
Veränd. Vortag +0,24 +3,25%
Jahreshoch / -tief 13,59 (24.02) 3,60 (06.04)
52 Wochenhoch / -tief 13,59 (24.02) 3,60 (06.04)
wkn:SG01GQ
Realtime-Taxe Geld: 8,18 25.000 Stk.
Brief: 8,23 25.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 14.05.2009 16:11:04 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,500
Last 8,13 300 Stk.
Kurszeit 14.05.2009 13:12:32 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 600
Tageshoch / -tief 8,15 8,03
Vortageskurs (13.05.) / Kursart 8,15G VA
Veränd. Vortag -0,02 -0,25%
Jahreshoch / -tief 14,59 (23.02) 3,28 (22.01)
52 Wochenhoch / -tief 14,59 (23.02) 3,28 (22.01)
wkn:AA1NFE
Bei dem siebentägigen Tender zur Bereitstellung von Liquidität in US-Dollar gegen Besicherung hat die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch 63,024 Mrd USD zum Festzinssatz von 1,19% zugeteilt. Damit wurden die Gebote für den über die Term Auction Facility (TAF) der Federal Reserve abzuwickelnden Tender von 14 Instituten wie angekündigt voll bedient. Der Devisenkassakurs beträgt 1,3690 USD/EUR. Das Geschäft wird am 14. Mai valutiert und am 21. Mai fällig.
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(END) Dow Jones Newswires
May 13, 2009
15:11 14.05.09
Die amerikanischen Erzeugerpreise sind im April 2009 angestiegen. Dies gab das US-Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag bekannt.
Binnen Monatsfrist erhöhten sich die Preise um 0,3 Prozent. Bereinigt um die schwankungsanfälligen Nahrungsmittel- und Energiepreise legten die Preise in der Kernrate um 0,1 Prozent zu. Volkswirte hatten im Vorfeld Preissteigerungen von 0,2 bzw. 0,1 Prozent prognostiziert.
Im März 2008 waren die Erzeugerpreise im Vormonatsvergleich um 1,2 Prozent gefallen. Für die Kernrate war im März ein unverändertes Preisniveau ermittelt worden. (14.05.2009/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
von Christiane Kühl (Schanghai)
Schanghais Bauarbeiter klotzen wieder: Quer durch die Stadt werden Häuser aus der Kolonialzeit und moderne Wohnblocks frisch gestrichen, Straßen und Gehwege werden erneuert. Die Stadt will sich von ihrer besten Seite zeigen - sie richtet die Expo 2010 aus.
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Konjunktur
Chinas Krisenpolitik schlägt an
von Christiane Kühl (Schanghai)
Schanghais Bauarbeiter klotzen wieder: Quer durch die Stadt werden Häuser aus der Kolonialzeit und moderne Wohnblocks frisch gestrichen, Straßen und Gehwege werden erneuert. Die Stadt will sich von ihrer besten Seite zeigen - sie richtet die Expo 2010 aus.
Aber auch im übrigen China wird überall gebaggert und gebaut: Neue Eisenbahnstrecken schlängeln sich durchs Land, Stromnetze und Wasserwerke entstehen. Das Geld fließt in Strömen: Das 4000-Mrd.-Yuan-Konjunkturprogramm ist angelaufen. Allein die Zentralregierung hat bereits 230 Mrd. Yuan (24,8 Mrd. Euro) ausgegeben, eine weitere Tranche des Konjunkturprogramms ist auf dem Weg.
In China zeigen sich damit früher als in den westlichen Industrieländern bereits erste Erfolge des gegen die Krise beschlossenen Konjunkturprogramms. Früher als anderswo kommt das staatliche Geld bereits bei Unternehmen und Verbrauchern an - nicht zuletzt wegen einer Regierungsform, die keine Parlamentsdebatten, langwierige Planfeststellungsverfahren oder Transparenz verlangt.
An den Ölmärkten herrscht am Donnerstagmorgen schlechte Stimmung vor. Im elektronischen Handel in New York notiert leichtes US-Öl (Juni-Kontrakt) bei 57,08 Dollar (-0,94 Dollar). Ein Juni-Kontrakt für eine Gallone Heizöl ist in New York 2 Cents tiefer für 1,47 Dollar erhältlich. Ein Juni-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit ebenfalls 2 Cents leichter bei 1,67 Dollar.
In London notiert der Future für Brent Crude (Juni-Kontrakt) bei zuletzt 56,19 Dollar je Barrel 1,15 Dollar schwächer. Das leichte US-Öl WTI (Juni-Kontrakt) notiert hier bei 56,82 Dollar je Barrel 1,20 Dollar leichter. Die schwachen Aktienmärkte drücken derzeit auch an den Ölmärkten auf die Stimmung. Daneben stehen die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten für die vergangene Woche im Fokus. Demnach wiesen die Rohöllagerbestände überraschenderweise ein Minus von 4,7 Millionen Barrel aus. Bei den Mitteldestillaten wie Diesel wurde ein Anstieg von 1,0 Millionen Barrel bei den Lagerbeständen verzeichnet. Bei Benzin wurde ein Minus von 4,1 Millionen Barrel ausgewiesen.
Die Futures für Edelmetalle tendieren derzeit uneinheitlich. So verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Juni-Kontrakt) um 2,00 Dollar auf 925,90 Dollar. Die Feinunze Silber (Juli-Kontrakt) notiert wiederum 20 Cents schwächer bei 14,02 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Juli-Kontrakt) bei 1.123,20 Dollar (-8,90 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen waren wiederum zuletzt schwächere Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) tendierte bei 15,39 Cents je Pfund 0,33 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) notierte bei 126,70 Cents je Pfund 2,10 Cents schwächer. Kakao (Juli-Kontrakt) wurde bei 2.320 Dollar je Tonne 57 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notierte 3,0 Cents tiefer bei 424,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sank der Preis für einen Juli-Kontrakt um 3,2 Cents auf 589,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der Juli-Kontrakt bei 1.126,0 Cents je Scheffel 8,4 Cents fester. (14.05.2009/ac/n/m)
Realtime-Taxe Geld: 1,62 10.000 Stk.
Brief: 1,68 10.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 14.05.2009 16:42:20 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,060 0,600
Last 1,44G 0 Stk.
Kurszeit 14.05.2009 11:31:41 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 30.000
Tageshoch / -tief 1,45 1,41
Vortageskurs (-) / Kursart - KS
Veränd. Vortag +0,00 +0,00%
Jahreshoch / -tief - -
52 Wochenhoch / -tief - -
wkn:TB2124