Steinhoff Informationsforum

Ich freue mich mitteilen zu dürfen,

jetzt dem SdK noch weitere 5.913.978 Stimmrechte, anstatt der angedachten 4.070.000,- Stimmrechte, ausgelöst durch den weiteren

Kursrückgang, zusätzlich andienen zu können.

Und nicht nur ich werde auch in der kommenden Woche weitere Stimmrechte / Aktien einkaufen. Es zählt aus meiner Sicht halt jede Aktie /

Stimmrecht. Mit meinem persönlichen Umfeld sind wir jetzt hier schon im neunstelligen Bereich der Stimmrechte, die der SdK übertragen

werden. Ich denke, damit kann die SdK schon was anfangen!

Letztendlich ist das doch hier zur Zeit ein Zockerpapier mit folgenden Kennzahlen :

Es sollen 4,3 Milliarden Akiten eventuell zu 1 Cent neu ausgegeben werden. Folglich wird der Kurs der jetzigen Akie nicht unter 1 Cent fallen.

Denn wer würde denn beispielswiese diese neuen Aktien zu einem Cent zeichnen, wenn der Kurs im Juni 2023  beispielweise bei 0,8 Cent stehen.

Richtg, keiner ! Also muss die Aktie ja mindestens bei 1,4 Cent die nächsten Monate gehalten werden.

Das ist halt die Endabsicherung. Nochmals minus ca. 30 % wären möglich. Nach oben hier sind aber mehrere 1.000 % möglich.

Stellen wir uns einmal folgendes vor :

1. Bei der HV wird beschlossen, dass das Delisting nicht durchgeführt wird.

2. Auf Grund der jetzt ja doch recht kurzen Frist kriegen die Anwälte des SdK es hin, dass die HV nicht satztungsgemäß ist, und nochmals verschoben werden muss.

3. Ein Barabfindungsgebot ist m. E. unerlässlich. Auch das würde sich auf der HV durchdrücken lassen.

So, und hier gibt es noch mindestens 30 Positionen mehr, die unsere Rechtssicherheit stärken würden !

Und dann steht der Kurs mit Sicherheit nicht mehr bei 2 Cent !!

Schauen wir einfach einmal, was hier in den nächsten Monaten noch so passiert. Handelbar bleibt die Aktie eh. Ein Delisting geht halt NUR mit

der Zustimung der Aktionäre !

Bezüglich der BaFin hatte ich gestern folgende Telefonatsinfo erhalten :

Die Bearbeitung läuft auf Hochtouren ! Zwei weitere Mitarbeiter wurden nur für die Agenda Steinhoff abgestellt.

Wasserstandsmeldungen dürfen mir leider nicht mitgeteilt werden !

Allen ein schönes Wochenende,

außer den vielzähligen, immer und immer wieder, mit neuen Nicknamen auftauchenden negativen Schreiberlinge.

Hättet ihr früher etwas besser in der Schule aufgepasst, müsstet ihr hier nicht beauftragt versuchen, Aktionäre aus dieser Aktie zu drängen, nur um Euren eigenen Lebensunterhalt damit finanzieren zu können.

Sorry, so tief könnte ich niemals sinken ! Eher würde ich unter einer Brücke schlafen .

Aber Empathie und Charakter kann man sich halt nicht kaufen.

Lieben Gruß

Martin    

 

Ihr glaubt doch wohl nicht, dass die Gläubiger dumm sind!

Es reicht vollkommen aus, wenn der Kurs zu einem bestimmten Timing hochgezogen wird und die alteingesessenen Nutzen dann den Anstieg, um mit einem blauen Auge rauszukommen.

Wer soll dann klagen?
Hier sind Profis am Werk, die ganz langsam Steinhoff auffressen!

Vielleicht geben Sie uns was ab, wenn Sie satt sind……..

Gesetz der Natur

 

Knebelverträge sind halt nicht Rechtswirksam .. da wird schon einer Klagen.  

du muss einfach auf verkaufen druecken statt kaufen und du bist short auf diese aktie. einfacher gehts nicht. die fee's...werden dir im vorfeld mitgeteilt.  

https://www.morningstar.com/stocks/xjse/snh/ownership

vor ein paar tagen noch von >3m auf >6m!

nun von >6m auf >12m!!!

auch die funds kauf(t)en hinzu. geht doch! :-)  

Immer wieder wir hier impliziert, die SdK könne keine Zuwendungen, Spenden oder wie immer man es nennen will, annehmen.
Das ist Blödsinn.

Natürlich kann die SdK Geld annehmen!

Und sie wird diese Zuwendungen m.E. auch benötigen, weil es in den nächsten Wochen hart auf hart kommen wird in der Auseinandersetztung mit Steinhoff. In unserem eigenen Interesse müssen wir dafür sorgen, daß die Kampfkraft der SdK erhalten bleibt und nicht wegen Geldmangel auf halbem Wege versagt.

Daher, und weil es wirklich wichtig ist, daß die SdK sich einer gut ausgestatteten Kriegskasse sicher sein kann, hier nochmal mein (aktualisierterter) Aufruf von gestern an alle, die fett in dieser Aktie stecken:



Geld für eine Klage – Aufruf an die Hochinvestierten

Ihr kennt ja diese Tiertransporte auf der Autobahn. Schweine, Schafe, Puten, Rinder. Die sind nicht auf Kaffeefahrt. Es geht für diese Tiere direkt ins Verderben. Dann denken wir uns: Arme Viecher, habt den Ernst der Lage nicht erkannt, es gibt keine Rettung.
Unsere Situation als Steinhoffaktionäre ist gar nicht so viel anders: Unsere letzte Reise endet in Amsterdam. Am 22.03. wird der Schlachtermeister mit Beil in der Hand pleased sein, uns begrüßen zu dürfen, während im Backoffice bereits die Gläubiger ihre Messer für unsere Zerlegung wetzen.
Genau wie die armen Viecher verharren wir bislang in Lethargie. Lesen und schreiben belangloses Zeug und Thesen in die Foren. Drehen uns quasi nur um uns selbst.  Wir hoffen, daß irgendwer für uns die Kohlen aus dem Feuer holt. Sei es die Politik, sei es ein Ritter, seien es die Reddit-Boys. Das können wir vergessen. Keiner Interessiert sich für uns. Steinhoff lacht über uns.

Im Unterschied zu den Viechern haben wir aber Eigentum und Rechte. Beides müssen wir verteidigen. Verteidigung geht hier aber nur offensiv, daher dieser Aufruf, jetzt endlich aktiv zu werden.

Auf der Hauptversammlung sollen Tatsachen geschaffen werden, die uns nicht schmecken. Am Morgen danach werden wir entrechtet und quasi enteignet aufwachen. Nach der Hauptversammlung werden wir keine Möglichkeiten mehr haben, irgendetwas in unserem Sinne zu steuern. Dann gibt es für uns definitiv keine Rettung mehr.

Die HV darf also nicht, wie geplant, ablaufen. Wir müssen -mit legalen Mitteln- den Verlauf der HV in unserem Sinne beeinflussen.
Das kann über Anträge geschehen, wobei unsicher ist, ob wir gehört oder abgebügelt werden. Oder das kann mit einer Klage gegen Steinhoff geschehen.
Nach meiner Beobachtung wird allein eine Klage ernst genug genommen werden und nur eine -wie auch immer gestrickte- Klage kann den Plan der Geschäftsführung durchkreuzen.
Wir brauchen Änderungen des Plans und/oder Garantien und/oder ein angemessenes Abfindungsangebot für unsere Aktien. Die fette Torte darf nicht nur unter den Gläubigern aufgeteilt werden.

Noch vor der Hauptversammlung muß Steinhoff Post vom Gericht bekommen, sonst sind wir verloren. Mit einer Klage muss Steinhoff sich auseinandersetzen. Eine Klage kann Steinhoff nicht einfach zurückweisen.
So eine Klage muß natürlich klug begründet und überzeugend sein. In der Einladung zur HV steckt aber gefühlt so viel Schweinerei drin, daß sich hier Ansatzpunkte für eine Klage finden lassen sollten.
Die SdK könnte die Klage managen oder koordinieren, die SdK kann jedoch nicht die Klageschrift verfassen. Das ist Arbeit für Experten. Und die kosten Geld. Gerade dann, wenn es schnell gehen muß.

Ich freue mich, daß inzwischen eine Anwaltskanzlei das Mandat der SdK angenommen hat.
Diese Kanzlei wird nun regelmäßig Rechnungen an die SdK senden. Der SdK darf nicht auf halbem Wege das Geld ausgehen!
Wir müssen die SdK jetzt stärken und mit finanziellem Rückhalt ausstatten. Unsere Gegner geben Millionen für Juristen aus. Da können wir nicht erwarten, daß jemand für 75 Euro unsere Interessen durchsetzt. Die SdK braucht Geld, um potente Vertreter gegen die Pläne Steinhoffs in Stellung und eine Klage sofort auf den Weg zu bringen.

Ich fordere hiermit jeden hoch investierten Steinhoffaktionär auf, gegenüber der SdK eine verbindliche und der Höhe des Investments angemessen nennenswerte (ab 200 Euro) Unterstützungserklärung abzugeben. Bitte bindet die Erklärung nicht an Bedingungen, dann wird es nämlich kompliziert und unpraktikabel, sodaß Eure Zusage für die SdK so wertlos ist, wie die CVRs Steinhoffs für uns Aktionäre.

Ich gehe voran und habe der SdK am 11.02.2023 unter Preisgabe meiner Identität folgende weitreichende Zusage per Email gesendet:



„Sehr geehrte Damen und Herren,

zur Finanzierung einer Klage gegen Steinhoff, die Steinhoff noch vor der HV am 22.03.2023 zugeht, sage ich hiermit meine finanzielle Unterstützung in Höhe von 10.000,00 Euro zu.

Diesen Betrag werde ich unverzüglich und bedingungslos nach Ihrer Anforderung an Sie überweisen.

Diese Zusage verfällt am 22.03.2023.

Mit freundlichen Grüßen
...."

Leute, Euer Recht bekommt Ihr nicht umsonst! Sendet eine verbindliche Unterstützungserklärung nach obigem Muster an sie SdK!
Eine Klage ist aus meiner Sicht das einzige, was Steinhoff nicht einfach übergehen kann.
Wir erinnern uns an den bisherigen Umgang Steinhoffs mit Klagen: Es hat dann immer Zugeständnisse gegeben. Die Klage soll auch nicht unsere anderen Hebel gegen Steinhoff ersetzen. Die Klage ist eine Ergänzung der anderen Ansätze und m.E. das einzige Mittel, das seine Wirkung sofort entfalten kann und nicht erst dann, wenn es bereits zu spät ist.
Wenn hier tatsächlich was in´s Rollen kommt, dann springen vielleicht auch die Reddit-Boys auf.
Auf Torpedierungen dieses Aufrufs von neuen Foristen und von wohlbekannten Foristen gehen wir bitte nicht ein.
Also: Von nichts kommt nichts! Öffnet Eure Taschen und Herzen! Laßt uns nicht enden, wie das arme Vieh!"


Zusammenfassend: Der SdK eine bedingungslose und verbindliche Unterstützungszusage von mindestens 200 Euro geben und bei Anforderung duch die SdK unverzüglich an die SdK überweisen.
Gerne könnt Ihr meinen obigen Mustertext für Eure Zusage nutzen.

 

ist deutlich preiswerter, denn anzeigen kosten nichts, klagen ggfs millionen!  

Im besten Falle beides parallel.
Gegen den Plan, die HV so durchzuziehen, hilft keine Anzeige. Da muß eine Klage her. Erstmal vielleicht nur mit dem Ziel einer einstweiligen Verfügung gegen den Plan der Gesellschaft.
Was willst Du anzeigen? Die Sache mit den NV CPUs?  
Dann  Go!  

oldenburg angeschrieben und meine befuerchtungen mitgeteilt. die haben beste erfahrung mit steinhoff.  

sich hinsichtlich Finanzierung des Rechtsbeistands schon nochmal melden, wenn die initiale Beurteilung Chancen verspricht.

Für 15k gibts ein Mittagessen und ne PDF. Alles weitere sieht man dann. Zumindest hoffe ich, dass es sich bei den Herrn und Damen von AMSadvocaten um solche Kaliber handelt.  

Jetzt warte es doch ab bis SdK ein spezielles Konto nennt und alle aufruft sich zu beteiligen weil
es jetzt losgeht.
Verballer dein Klagegeld nicht jetzt schon. Es geht bei der SdK als nicht zweckgebunden in einem
großen Topf eventuell unter. Kann man natürlich machen.. sind die guten.  

Ich bin jetzt für die Vorabprüfung nicht dabei gewesen und viele der 30 000 Aktionäre ebenso.
Wir kommen aber noch ?.. zu dem der dann Klagt ? - dann !  

 

Ist es möglich, LDP auf Insolvenzverschleppung zu verklagen? Müssten dann nicht auch die unter strengster Geheimhaltung geführten Verträge / Vereinbarungen mit den Gläubigern offengelegt werden?  

 

Grundsätzlich ist es möglich jeden auf alles zu verklagen. Das einzige, was uns derzeit interessieren sollte, ist, inwiefern eine Klage wirtschaftlich Sinn macht (außer es sind ein paar Rechtspuristen mit tiefen Taschen unter uns, dann bitte immer voran).

Ob es da eine valide Strategie gibt und wie man die am besten geht, werden wir hoffentlich demnächst erfahren.

Zumindest die SdK, die ja auch von mind. einem Anwalt geführt wird, meint wohl, dass es sich zumindest lohnt eine Beurteilung von Spezialisten einzukaufen.


 

ist es denen egal ob 'strengste geheimhaltung' zwischen den angeklagten vereinbart wurde. die sehen sich alles an und beschlagnahmen ALLE unterlagen, auch die geheimen!  

offene Short Positionen gibt, dürfte es bis zum Delisting Ende Juni 2023 noch einen schönen Short squeeze geben.

Denn die Aktie wird dann in CVRs getauscht, die nicht gehandelt werden können.

Damit hätten dann die Leerverkäufer ein Problem und werden vorher die Aktien zurückkaufen um den Trade zu schließen.  

bis zu €400/h. bei einem vorlaeufigen budget i.h.v. €15.000 also ca. 37,5h arbeit.  eine arbeitswoche.

nicht viel, aber immerhin etwas um einen eindruck zu bekommen und ggfs auch ein paar ansatzpunkte fuer klagen kundzutun.

sdk sagte von sich selbst, man habe ueber 400h investiert um sich einen ueberblick zu verschaffen, mit recht kargem ergebnis.

scheint also ggfs etwas problematisch zu werden, wenn spezialisten weniger als 1/10 der zeit investieren mit einem besseren output!  

Wenn der Kurs auf 0,005 Cent sinkt könnte der Kurs schlagartig auf 0,02 Cent explodieren und sich vervierfachen. Sicherlich möglich. Bei Steinhoff kann man nichts ausschließen.  

Zitat :  " Ergo, sollte man die CPUs nicht kippen können ( durch Klage oder Zahlungsaussetzung), dann ist auf dem Papier das Angebot das realistischte.

Somit sehe ich auch den PIK etc. zustimmen. Da bis zu 25 Cent drin wären. "

Danke für den Beitrag, er beantwortet mir einige Fragen zumindest logisch, auf die ich bisher vergeblich eine logisch nachvollziehbare Antwort gesucht habe :

1. Warum rühren sich mehr als 90% (?) des Gesamtbestandes an SH Aktien nicht ?

2. Warum schweigen die größeren Anteilseigner ?

3. Warum fällt der Kurs nicht ins Bodenlose bis zu Bruchteilen eines Cents, sondern verbleibt scheinbar in der Range am Ende des zweiten, erneuten  Panik - Abverkaufs ?

Zu 1. und 2. : Würde bedeuten, die größeren Anteilseigner sehen die Sache realistischer und die einzige Chance in der möglichen Wertaufholung über die Jahre und halten jetzt juristische Kriegsszenarien für sinnlos.

Zu 3. : Unter den Aspekten 1 und 2 betrachtet findet demzufolge kein grenzenloser Ausverkauf statt, der Kurs verbleibt in der Range des bisherigen Abverkaufes, die Masse der gehaltenen Stücke soll, wenn andere Bonbons wie bspw. eine Abfindung ausbleiben, dann in die CVR's einfließen.  

steinhoff shorten, wenn man shortaktien im markt findet.

mit einfachen worten, shortmoeglichkeiten bei steinhoff zz sehr schwierig! mit ib als broker zz. nicht moeglich!

ps ib steht fuer interactive brokers
https://www.interactivebrokers.com/en/home.php  

 

vor den Horrorcrashnews am 15.12.22


"Die LdR hat im internen Forum die CVA analysiert 15.12.18 20:12#3701  
Wir wissen, welche Rechte die Firma zu Gunsten der Gläubiger aufgegeben hat. Wir besprechen so etwas nur noch intern.  "

Haben DEOL, Dirty und Wulf auch die CVA analysiert und die richtigen Schlüsse gezogen? Die Antwort kennt ihr ja jetzt.  

lass dich nicht beeinflussen von manch Gegenspielern ;-)
Habe Deine Postings sehr geschätzt weil da viel Risikoabschätzung gefordert wurde das war aber um 2019 doch heute haben wir 2023 und die Lage hat sich m-m. für die nächsten Jahre leicht positiv geändert...
wie siehst du das Posting von Proty1 #70555 wären die beiden Annahmen für 2026 in so etwa Realistisch?
Wir brauchen unbedingt mehr sachliche/konstruktive Diskussionen um die beiden Abstimmungspunkte der Hauptversammlung.....was ist bei Ablehnung der 80/20 % zu erwarten oder sollten wir tatsächlich doch die 20%  für uns wieder ins Rampenlicht geführt werden?
BG