Steinhoff Informationsforum

Jeder nennt seine Verluste 😃

Der am meisten verloren hat gewonnen 😃

Was meint ihr 🙄  

#70324
"Jeder nennt seine Verluste

Der am meisten verloren hat gewonnen

Was meint ihr "


Bin dabei.
Verluste 0,00€
Ich bin dann wohl raus. :(  

 

 

 

 

 

 

3,537 Mio nicht realisierter Gewinn. Sagt mein Taschenrechner.  

 

mit XXL Lutzi geworden?
Will der nicht Steinhoff kaufen für lausige 80 Mio. €?
 

Namen im Text löschen.  

Ihr kennt ja diese Tiertransporte auf der Autobahn. Schweine, Schafe, Puten, Rinder. Die sind nicht auf Kaffeefahrt. Es geht für diese Tiere direkt ins Verderben. Dann denken wir uns: Arme Viecher, habt den Ernst der Lage nicht erkannt, es gibt keine Rettung.
Unsere Situation als Steinhoffaktionäre ist gar nicht so viel anders: Unsere letzte Reise endet in Amsterdam. Am 22.03. wird Schlachtermeister L. mit Beil in der Hand pleased sein, uns begrüßen zu dürfen, während im Backoffice bereits die Gläubiger ihre Messer für unsere Zerlegung wetzen. Genau wie die armen Viecher verharren wir bislang in Lethargie. Lesen und schreiben belangloses Zeug und Thesen in die Foren. Drehen uns quasi nur um uns selbst.  Wir hoffen, daß irgendwer für uns die Kohlen aus dem Feuer holt. Sei es die Politik, sei es ein Ritter, seien es die Reddit-Boys. Das können wir vergessen. Keiner Interessiert sich für uns. Steinhoff lacht über uns.

Im Unterschied zu den Viechern haben wir aber Eigentum und Rechte. Beides müssen wir verteidigen. Verteidigung geht hier aber nur offensiv, daher dieser Aufruf, jetzt endlich aktiv zu werden.

Auf der Hauptversammlung sollen Tatsachen geschaffen werden, die uns nicht schmecken. Am Morgen danach werden wir entrechtet und quasi enteignet aufwachen. Nach der Hauptversammlung werden wir keine Möglichkeiten mehr haben, irgendetwas in unserem Sinne zu steuern. Dann gibt es für uns definitiv keine Rettung mehr.

Die HV darf also nicht, wie geplant, ablaufen. Wir müssen -mit legalen Mitteln- den Verlauf der HV in unserem Sinne beeinflussen.
Das kann über Anträge geschehen, wobei unsicher ist, ob wir gehört oder abgebügelt werden. Oder das kann mit einer Klage gegen Steinhoff geschehen.
Nach meiner Beobachtung wird allein eine Klage ernst genug genommen werden und nur eine -wie auch immer gestrickte- Klage kann den Plan der Geschäftsführung durchkreuzen.
Wir brauchen Änderungen des Plans und/oder Garantien und/oder ein angemessenes Abfindungsangebot für unsere Aktien. Die fette Torte darf nicht nur unter den Gläubigern aufgeteilt werden.

Noch vor der Hauptversammlung muß Steinhoff Post vom Gericht bekommen, sonst sind wir verloren. Mit einer Klage muss Steinhoff sich auseinandersetzen. Eine Klage kann Steinhoff nicht einfach zurückweisen.
So eine Klage muß natürlich klug begründet und überzeugend sein. In der Einladung zur HV steckt aber gefühlt so viel Schweinerei drin, daß sich hier Ansatzpunkte für eine Klage finden lassen sollten.
Die SdK könnte die Klage managen oder koordinieren, die SdK kann jedoch nicht die Klageschrift verfassen. Das ist Arbeit für Experten. Und die kosten Geld. Gerade dann, wenn es schnell gehen muß.

Zur Zeit klappert die SdK die spezialisierten Anwaltskanzleien ab, mit folgendem Angebot: Wir haben eine riesige Aufgabe zu vergeben, aber nur begrenzt Geld. Da ist es doch kein Wunder, daß die Kanzleien das Mandat ablehnen.
Wir müssen die SdK jetzt stärken und mit finanziellem Rückhalt ausstatten. Unsere Gegner geben Millionen für Juristen aus. Da können wir nicht erwarten, daß jemand für 75 Euro unsere Interessen durchsetzt. Die SdK braucht Geld, um potente Vertreter gegen die Pläne Steinhoffs in Stellung und eine Klage sofort auf den Weg zu bringen.

Ich fordere hiermit jeden hoch investierten Steinhoffaktionär auf, gegenüber der SdK eine verbindliche und der Höhe des Investments angemessen nennenswerte (ab 200 Euro) Unterstützungserklärung abzugeben. Bitte bindet die Erklärung nicht an Bedingungen, dann wird es nämich kompliziert und unpraktikabel, sodaß Eure Zusage für die SdK so wertlos ist, wie die CVRs Steinhoffs für uns Aktionäre.

Ich gehe voran und habe der SdK heute unter Preisgabe meiner Identität folgende weitreichende Zusage per Email gesendet:



„Sehr geehrte Damen und Herren,

zur Finanzierung einer Klage gegen Steinhoff, die Steinhoff noch vor der HV am 22.03.2023 zugeht, sage ich hiermit meine finanzielle Unterstützung in Höhe von 10.000,00 Euro zu.

Diesen Betrag werde ich unverzüglich und bedingungslos nach Ihrer Anforderung an Sie überweisen.

Diese Zusage verfällt am 22.03.2023.

Mit freundlichen Grüßen

...."


Leute, Euer Recht bekommt Ihr nicht umsonst! Sendet eine verbindliche Unterstützungserklärung nach obigem Muster an sie SdK!

Eine Klage ist aus meiner Sicht das einzige, was Steinhoff nicht einfach übergehen kann.

Wir erinnern uns an den bisherigen Umgang Steinhoffs mit Klagen: Es hat dann immer Zugeständnisse gegeben. Die Klage soll auch nicht unsere anderen Hebel gegen Steinhoff ersetzen. Die Klage ist eine Ergänzung der anderen Ansätze und m.E. das einzige Mittel, das seine Wirkung sofort entfalten kann und nicht erst dann, wenn es bereits zu spät ist.

Wenn hier tatsächlich was in´s Rollen kommt, dann springen vielleicht auch die Reddit-Boys auf.

Auf Torpedierungen dieses Aufrufs von neuen Foristen und von wohlbekannten Foristen gehen wir bitte nicht ein.

Also: Von nichts kommt nichts! Öffnet Eure Taschen und Herzen! Laßt uns nicht enden, wie das arme Vieh!  

und das kurz vorm Wochenende.  

 

Sehe ich ebenfalls so, werde der SDK sofort überweisen, wenn klar ist wie Sie sich positionieren.

Werde daher keine Aktien mehr KAUFEN wie angekündigt und werde ebenfalls eine 5 stellige Summe an SDK überweisen, wenn die Stellungsnahme raus ist.  

 

wenn jemand angeblich der SdK 10.000 Euro zusagt ? Ein paar Hunderter habe ich auch schon zugesagt, aber das ist auch eine ganz andere Hausnummer. Und hält niemand davon ab, selber einen ähnlichen Betrag zu spenden oder zuzusagen.

Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll ....

 

komm gerade vom schaffen........  im Briefcase lag ne Einladung zur einer komischen Verhandlung in Hollande von Steini .........dachte immer die wären in Sudafricän die mit den (dicken Dingern) !

was machen wir jetzt ?!..............mieten wir nen Bus nach Amsterdame hat jemand eine Busline??!

ich geh aber nur mit,,,
wenn's für meine Stückli mini. "50centli" gibt!

isch doch richtig oder!?  

Hatte SdK zum Thema Spendenkonto angeschrieben.

wir hatten dies in der Veranstaltung am 18.1. kurz angesprochen. Der SdK e.V. ist nicht gemeinnützig, daher können wir auch keine Spendenquittungen ausstellen. Gemeinnützigkeit bei einem Verein für Kapitalanleger hielten wir nie für besonders geeignet, daher haben wir das nie beantragt.

Ob man einen Beitrag zur Deckung externer Kosten leisten soll, kommt darauf an, wie aussichtsreich unser Vorhaben ist. Das wissen wir, sobald wir einen Überblick über die Anzahl der zur Verfügung stehenden Stimmen haben. Sobald wir das wissen, werden wir uns an alle Betroffenen wenden, dann könnten theoretisch alle Interessierten und v.a. die mit höheren Beständen direkt eine (begrenzte) Kostendeckungszusage abgeben für die Berater. Ob sich das lohnt, wissen wir aber erst, wenn wir Überblick über die Anzahl der Aktien haben, die alle Betroffenen halten. Ich würde daher noch von Spenden/Zahlungen an die SdK  absehen, so lange unklar ist, wie es weitergeht.

Wir bedanken uns aber sehr für Ihr Angebot und Engagement.

Mit freundlichen Grüßen  

entsprechen und verhalten sich eben der zeitgemäß...es ist die närrische Zeit eben....lauter Wahnsinnige hier. Es ist aus und vorbei....schreibt einfach das Ding ab. Die HV ist sowas für die Katz, man weiß ja überhaupt nicht ob die stattfindet. Vielleicht hauens die Inso Meldung auch noch vorher raus dann könnt ihr eure Stimmrechte und die SDK ins Ofenrohr schießen.  Den Gläubigern kann jeder Schritt nur wurscht sein, erstens sitzen die am längeren Hebel, denn diese werden in jedweder Auseinandersetzung bevorzugt, da könnt ihr Zwerkenaufstände veranstalten was ihr wollt, die Aktionäre sind die Vorletzten- danach kommt nur noch einer.....  

#70333
Habe eben von Flatex folgendes bekommen

Da ist der Herr Klinke wohl doch nicht die hellste Kerze auf der Torte.  :):):)

Da ist es ja dann auch kein Wunder das der Hr. Klinke in Steinhoff investiert ist. :):):)  

Ja, Gläubiger wollen uns in den Arsch drehten,
Gläubiger haben immer recht, sind ja die großen und starken,
akzeptierten wir es und senken unsere Köpfe, seit ihr noch normal,
habt ihr keinen Arsch in der Hose, freiwillig aufgeben, mit ein bisschen Rechtsempfinden,
steht auf, wehrt euch, und lasst euch nichts einreden, oder glaubt ihr,
die Gläubiger schenken euch was, nur zusammen können wir was bewirken,
das wäre nicht das erste Mal, dass sie es waren, die mit gesenkten Köpfen den Saal verlassen haben,
das Recht muss man sich aber erst holen, bringen wir sie, wenn sein muss auf die Anklagebank
ihr Werte sehen, nach so einem Unrecht, wie nachgiebig sie werden.

Das Recht kommt nicht zu uns, das muss man sich holen, und hier ist das beste Beispiel dafür,
verlasst euch nicht auf andere, den ersten Schritt müsst ihr machen!
So jetzt bin ich sicher gleich wieder Gesperrt!

 

aber nochmal Opfer zu bringen....die Frage ist, lohnt es sich....ich glaube einigen ist vollkommen untergegangen was alleine Steinhoff in der Bilanz für Kosten für seine Berater in seiner leidigen Sache ausgwiesen hat.....jetzt rechnet das mal auf euren Fall hoch und teile es von mir aus mal durch vielleicht 2 oder 3000 Aktionäre....hier können Anwalts und Auseinandersetzungskosten von zig Millionen zusammenkommen  wo vielleicht jeder Aktionäre ebenfalls naochmals tausende von Euro berappen sollte bei ungewissen ausgang.....das ist die Abschreibung der Verluste mit vielleicht anderen Gewinnen der bessere Weg und einfach Affe tot und Deckel zu...