Steinhoff Informationsforum
Den beruhigenden Begriff "pari passu" aus der Meldung vom 15.12. finde ich in den neuen Dokumenten nicht mehr...
Heute der Verkauf an den Pepkor Anteilen....
Die haben jetzt 1.7 Mrd. Cash in der Kasse, hoffe das in den nächsten Tagen der Verkauf von MF vollsogen wird und dann eine Möglichkeit gefunden wird die 5-6 Mrd. zu vernünftigen Zinsen umzuschulden....
Das bleibt richtig Spannend......
Moderation
Zeitpunkt: 09.02.23 09:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 09.02.23 09:28
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im Namen der Steinhoff International Holdings N.V. (die "Gesellschaft", und zusammen mit ihren
Tochtergesellschaften, die "Gruppe") stellen wir Ihnen dieses Aktionärsrundschreiben zur Verfügung, das
detaillierte Informationen in Bezug auf die Transaktion und die für den 22. März 2023 einberufene Hauptversammlung
März 2023 (die "Hauptversammlung"). Großgeschriebene Begriffe, die hier verwendet, aber nicht anderweitig definiert werden, haben
haben die in Anhang 1 (Definitionen) dieses Aktionärsrundschreibens angegebene Bedeutung.
Am 15. Dezember 2022,1 gab das Unternehmen bekannt, dass es eine Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung (die "Unterstützungsvereinbarung") mit einer wesentlichen Mehrheit ihrer
Gläubigern abgeschlossen hat. Die Finanzgläubiger halten gemeinsam die Schulden der Group Services, die sich
die aus zwei Gruppen miteinander verbundener Verbindlichkeiten bestehen: die Debt Facilities (die wichtigsten externen
der Gruppe, mit Ausnahme der Gesellschaft) und die CPUs (selbständige Forderungen gegen die
Gesellschaft in Bezug auf die Kreditfazilitäten). Die CPU-Gläubiger, die eine Untergruppe der
Die CPU-Gläubiger, die eine Untergruppe der Finanzgläubiger sind, haben gegenüber der Gesellschaft einen Anspruch auf Zahlungen aus den CPUs.2
In der Unterstützungsvereinbarung hat sich die Gesellschaft verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, um die Verlängerung der
der Fälligkeit der Schuldtitel der Group Services vom derzeitigen Fälligkeitsdatum 30. Juni 2023 auf
mindestens 30. Juni 2026 (die "Laufzeitverlängerung").
Wie in der Ankündigung vom 15. Dezember 2022 dargelegt, ist die Laufzeitverlängerung abhängig von
der Durchführung einer Eigenkapitalumstrukturierung durch die Gesellschaft (die "Eigenkapitalumstrukturierung
Reorganisation"). Gemäß der Reorganisation des Eigenkapitals:
- werden alle oder im Wesentlichen alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten der Gesellschaft in eine
neu gegründete Tochtergesellschaft des Unternehmens ("New Topco"), eine niederländische nicht börsennotierte
private Gesellschaft mit beschränkter Haftung (besloten vennootschap met beperkte
aansprakelijkheid), die die Gesellschaft als oberste Muttergesellschaft der
der umstrukturierten Gruppe ersetzt;
- Alle Anteile am Kapital der New Topco werden auf vier niederländische Stiftungen mit
Stiftungen (stichtingen) (die "niederländischen Treuhandstiftungen") übertragen, die
diese Aktien zum wirtschaftlichen Nutzen der CPU-Gläubiger halten; und
- vorbehaltlich der Erfüllung der Auflösungsbedingungen, wird die Gesellschaft anschließend
aufgelöst und hört auf zu existieren. Sobald die Gesellschaft durch die Auflösung von Rechts wegen erlischt
der Auflösung von Rechts wegen aufhört zu existieren, wird dies effektiv zur
die Beendigung der Notierung der Anteile an der FSE. Außerdem wird die Gesellschaft
der JSE beantragen, die Zweitnotierung der Anteile an dem Tag zu beenden, der mit der
Beendigung der Erstnotierung an der FSE zusammenfällt.
Weitere Einzelheiten der Laufzeitverlängerung und der Reorganisation des Eigenkapitals (gemeinsam als "Transaktion" bezeichnet)
die "Transaktion") sind in Absatz 4 (Laufzeitverlängerung) und Absatz 5 (Reorganisation des Eigenkapitals)
(Reorganisation des Eigenkapitals) dieses Aktionärsrundschreibens dargelegt. Bestimmte Aspekte dieser Transaktion
bedürfen der Genehmigung durch die Hauptversammlung der Gesellschaft.
1.
Bitte beachten Sie die Ankündigung mit dem Titel 'UPDATE ON PROPOSALS TO EXTEND UPCOMING MATURITIES OF THE
GROUP SERVICES DEBT" vom 15. Dezember 2022 (www.steinhoffinternational.com/sens.php) und die Aktualisierungen vom
am 16. Dezember 2022 und 5. Januar 2023.
2
Weitere Einzelheiten zur aktuellen Schuldenstruktur der Gruppe finden Sie in Abschnitt 4.1 (Aktuelle Schulden der Gruppe) dieses Rundschreibens an die Aktionäre.
Schuldenstruktur der Gruppe.
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2
Wenn die Transaktion von der Hauptversammlung genehmigt wird, wird die Transaktion am oder um das Datum herum, an dem sie
Transaktion vollständig in Kraft tritt (das "Datum des Inkrafttretens der Transaktion"), wird New Topco
vertragliche "Contingent Value Rights" ("CVRs") an die Aktionäre ausgeben, die Aktien
am Kapital der Gesellschaft ("Aktien") zum CVR-Rekorddatum halten. Solche CVRs werden ausgegeben
werden ohne Gegenleistung ausgegeben, und die Anteilseigner am CVR-Rekorddatum erhalten diese CVRs
unabhängig davon, ob sie für die Transaktion (einschließlich der Auflösung) gestimmt haben oder nicht. Die CVRs
berechtigen die Inhaber insgesamt und zum Datum des Inkrafttretens der Transaktion zu 20 % der
des gesamten wirtschaftlichen Anteils am Eigenkapital der New Topco nach Abschluss der Transaktion und indirekt
Beteiligung an der Gruppe. Die CPU-Gläubiger haben Anspruch auf die verbleibenden 80% der
wirtschaftlichen Anteils über die niederländischen Treuhandstiftungen. Die Aktionäre sollten jedoch
sich jedoch bewusst sein, dass es keine Garantie dafür gibt, dass die CVRs irgendeinen Wert haben werden.
Wenn die Transaktion von der Hauptversammlung nicht genehmigt wird, wird
(i) wird die Gesellschaft die Aktionäre auffordern, die Ermächtigung zu genehmigen, die dazu führt, dass
die Gesellschaft in die Lage versetzt, neue Aktien an die CPU-Gläubiger auszugeben, was es der
Dies würde es der Gesellschaft ermöglichen, die Transaktion ohne einen WHOA-Restrukturierungsplan durchzuführen, aber
In diesem Fall würden jedoch keine CVRs ausgegeben werden;
(ii) Bestimmte Teile der Transaktion können nach Wahl der Gesellschaft umgesetzt werden,
durch einen Restrukturierungsplan (akkoord) in einem WHOA-Verfahren (der "WHOA
Umstrukturierungsplan"). Ein solcher WHOA-Restrukturierungsplan würde letztlich dazu führen, dass
CPU-Gläubiger 100 % des gesamten wirtschaftlichen Anteils am Eigenkapital von New Topco nach dem Abschluss halten
Eigenkapital der New Topco (und indirekt auch deren Beteiligung an der Gruppe) über die niederländischen Trust
Stiftungen; oder
(iii) ein Ausfall unter den Kreditfazilitäten der Group Services wird ausgelöst und die Finanzgläubiger
Gläubiger (einschließlich der CPU-Gläubiger) sind berechtigt, ihre Sicherheitsrechte
auf verschiedenen Ebenen innerhalb der Gruppe durchzusetzen.
Infolgedessen werden die Aktionäre in jedem Szenario, in dem die Transaktion von der Hauptversammlung nicht genehmigt wird
Hauptversammlung nicht genehmigt wird, werden die Aktionäre nicht von einer potenziellen Beteiligung (wirtschaftlich oder
oder anderweitig) an der umstrukturierten Gruppe profitieren. Darüber hinaus sollten die Aktionäre davon ausgehen, dass
dass die Gesellschaft auch in diesem Fall aufgelöst und liquidiert werden kann und von Rechts wegen
von Rechts wegen aufhören kann zu existieren, ohne dass die Gesellschaft eine Ausschüttung oder andere
Anteilinhaber. Weitere Einzelheiten zu den Folgen für die Anteilinhaber, wenn die Transaktion
Transaktion (einschließlich der Übertragung, der Ausgabe von CVRs und der Auflösung) nicht von der Hauptversammlung genehmigt wird
Hauptversammlung nicht genehmigt wird, sind in Absatz 7 (Folgen, wenn die Transaktion nicht
Folgen, wenn die Transaktion nicht von der Hauptversammlung genehmigt wird) dieses Aktionärsrundschreibens dargelegt.
Beim Abschluss der Unterstützungsvereinbarung haben der Vorstand und der Aufsichtsrat
Vorstand und der Aufsichtsrat (zusammen die "Vorstände") die aktuelle Finanzlage der Gesellschaft und des
Gesellschaft und des Konzerns, einschließlich der Auswirkungen negativer makroökonomischer Faktoren auf
im Laufe des letzten Geschäftsjahres hatten. Sie berücksichtigten auch die kurzfristigen
Aussichten für die Rückzahlung der Schulden der Group Services oder die Refinanzierung der Schulden der Group Services
durch eine oder mehrere Kapitalmarkttransaktionen am oder vor dem Fälligkeitstermin am 30. Juni
2023 zu refinanzieren, und die Folgen, die sich ergeben würden, wenn die Transaktion nicht zustande käme und stattdessen ein Ausfall
und stattdessen ein Ausfall der Schulden der Group Services zum aktuellen Fälligkeitsdatum eintreten würde.
Nach angemessener und sorgfältiger Abwägung dieser Fragen und nach Beratung durch
Finanz-, Steuer- und Rechtsberatern beraten wurden, haben die Verwaltungsräte entschieden, dass die Transaktion im besten
Interesse der Gesellschaft und ihrer Stakeholder, einschließlich der Aktionäre, ist und bleibt
ihre Schlussfolgerung.
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Dementsprechend und aus den in diesem Aktionärsrundschreiben ausführlich dargelegten Gründen befürworten die
Transaktion und empfehlen den Aktionären, ihr Stimmrecht auf der Hauptversammlung auszuüben
Stimmrecht auf der Hauptversammlung auszuüben und für die vorgeschlagenen Beschlüsse zu stimmen.
Die Gesellschaft hat seit den Vorwürfen der Rechnungslegung viele bedeutende Erfolge bei der Restrukturierung ihrer Vermögenswerte und
seit dem Bekanntwerden der Vorwürfe von Unregelmäßigkeiten in der Rechnungslegung Ende 2017 und hat
versucht, seine bestehende Eigenkapitalstruktur zu erhalten. In Anbetracht der aktuellen
Umstände und der bevorstehenden Fälligkeit der Schulden der Group Services sind die Vorstände der
sind die Vorstände der Ansicht, dass die Transaktion nun die einzige realistische Grundlage ist, auf der die Aktionäre
die Transaktion die einzige realistische Grundlage ist, auf der die Anteilseigner von einem (wirtschaftlichen oder sonstigen)
umstrukturierten Gruppe profitieren können.
Wie bereits erwähnt, bedürfen bestimmte Aspekte der Transaktion der Zustimmung der Aktionäre und
Die entsprechenden Beschlüsse werden auf der Hauptversammlung zur Abstimmung gestellt.
Wir schätzen die Unterstützung durch Sie als Aktionäre und unseren Dialog mit Ihnen sehr. Wir bitten
Wir bitten alle Aktionäre, dieses Rundschreiben sorgfältig zu lesen und entweder persönlich, elektronisch
elektronisch oder durch einen Bevollmächtigten bei der Hauptversammlung für die vorgeschlagene Transaktion und die damit
damit verbundenen Beschlüssen.3
Mit freundlichen Grüßen,
Louis du Preez Moira Moses
Group CEO Konzernvorsitzende
Der Steinhoff-Vorstand Der Steinhoff-Aufsichtsrat
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Wir müssen langsam mal einsehen, dass NIEMAND Interesse an den Aktionären hat. Hier arbeitet keiner an einer anderen Lösung. WIr kommt ihr immer wieder auf diese Ideen?
Kurz bevor die ihren Posten verlieren werden, bauen sie noch mehr Schei... und schädigen uns noch mehr.
Bei den Blöcken, die heute auf Tradegate gehandelt wurden, sind viele große. Sind aber bestimmt alles Kleinanleger, die unlimitiert geschmissen haben.
Wer's glaubt.
Wenn es keine Klage durch die SdK und andere gibt, die Erfolg hat, war's das. Ist doch nur Geld.
Besser als sein Leben zu verlieren.
Auf nach Amsterdam !
Meine Meinung, keine Handelsempfehlung!
Das hast du recht
Ich verstehe nicht das fast alle verkaufen
Für denn Preis
Wie Doom kann man sein
Wenn der MF noch kommt, kann ich mir vorstellen das es eine andere Umschuldung kommen kann, mit den Gläubigern die langfristig mit Steinhoff arbeiten wollen.
Noch sind 25k da. auch gutes Geld. Schwierige Entscheidung, wenn man so lange an das Unternehmen geglaubt hat und immer wieder gehofft hat. Wie groß ist die "Story" die SH packen könnte mit der Einzelhandelsstuktur.
Ich check den Plan einfach nicht. Ja wir bekommen 20% vom Eigenkapital, aber wenn jetzt vorher MF, PEPKOR Anteile veräußert werden, dann bleibt doch kaum noch Kohle um die restlichen Schulden zu tilgen um dann uns etwas abgegeben zu können. Und wofür bräuchte das neue Unternehmen uns denn? Eigentlich bringen wir denen doch gar nix. Daher macht das alles gar keinen Sinn, dem zuzustimmen.
Normalerweise hätten Banken hier Kredite gegeben. Ich kann nicht verstehen, wieso keine Banken hier unterstützen. Es ist ja auch ne Menge Kohle hier, was auch in SA flöten geht für den PIK und alles. Auch, dass die dazu nix sagen. Zumal die ja auch eine Rendite erwarten für ihre "Rentner"...
NmM und gerade völlig lost
So ist es halt mal an der Börse - man gewinnt und manchmal verliert man.
Danke für die interessanten und lehrreichen aber auch lustigen Jahre die wir hier gemeinsam im Forum hatten. Seid freundlich zueinander...immerhin gibt es Schlimmeres auf der Welt...und wer weiß, was uns alles noch bevorsteht!
lg euer
HPW
Moderation
Zeitpunkt: 09.02.23 09:30
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 09.02.23 09:30
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Kommentar: Provokation
einfach mal überlegen um man das gute Geld noch irgendwo anlegen kann
Anders kann man diesen mafiösen Struckturen nicht Herr werden. Oder alle einsammeln und einsperren, damit sie bis zur Klärung keine weiteren aktionärsschädigenden Deals einfädeln.
Hier läuft doch ein geplanter Betrug an den Aktionären und Aufsichstbehörden und Politik versagen mal wieder mit Ansage.
Wer wählt solche Witzfiguren ?
Wer hier viel Geld verliert und realisiert und keine Gewinne hat, die er gegen die möglichen Verlustvorträge rechnen kann, hat komolett verloren.
Darum, alle zusammen schließen und die Stimmrechte als bald möglich, der SdK übertragen.
Info zur Vorgehensweise wird wohl in Kürze von der SdK bekannt gegeben.
Erklären wir Steinhoff den Kampf / "Sonderoperation".
Meine Meinung, keine Handelsempfehlung!