Gazprom 903276


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Neuester Beitrag: 11.03.25 17:51
Eröffnet am:09.12.07 12:23von: a.z.Anzahl Beiträge:100.296
Neuester Beitrag:11.03.25 17:51von: SilberrueckenLeser gesamt:34.369.676
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17855 Postings, 4532 Tage H731400@KnightRainer der Kurs

 
  
    #7201
17.06.14 07:39
Der Kurs steht da wo er vor der Krise war ist richtig aber weil anscheinend schon "alles Schlechte" eingepreist war in den Kurs. Ansonsten hätte er ja die Tage noch deutlich fallen müssen.....es kann eigentlich nur bergauf gehen.....bei guten Nachrichten.....sind Kaufkurse......irgendwann bis zum 17.Juli kommen noch die Dividenen Jäger dazu :-))

Spannend ich gehe davon aus das es bald neue Verhandlungen geben wird....die Ukraine braucht das Gas und die EU will Frieden...  

3054 Postings, 5546 Tage mc.cashwarum neu verhandeln?

 
  
    #7202
17.06.14 07:57
Gazprom steht jezzt besser da!
DE wird bald mehr Gas ordern müssen den jetzt wird uns das Gas geklaut
So tragen dir DE jetzt das Risiko und Gazprom kriegt jetzt endlich alles bezahlt  

1765 Postings, 3970 Tage KnightRainerAnsonsten hätte er ja die Tage noch deutlich falle

 
  
    #7203
17.06.14 08:24
*Ansonsten hätte er ja die Tage noch deutlich fallen müssen*

das tut er nur nicht weil noch so viele hoffnungsvolle Kleinanleger drin sind und Gazprom seitdem generell in den Fokus gekommen ist.  

12120 Postings, 5452 Tage sleepless13#7222 wenn du schon so "schlaue Sprüche" loslässt

 
  
    #7204
1
17.06.14 09:47
der Rubel ist deutlich abgewertet gegenüber der Zeit davor (ca. 10+%)

Dann kannst du sicher auch den Nachteil für Gazprom erklären.:-))  

238 Postings, 4023 Tage Wini#7223

 
  
    #7205
3
17.06.14 12:09
Der Artikel ist überhaupt nicht lesenswert. Das Wichtigste wurde komplett in dem Artikel verschwiegen. Der Grund für die Preiserhöhung seitens Gazprom. Die Ukrainische Regierung wird triumphierend dargestellt, weil die unbezahltes Gas gebunkert hat. Das ist Diebstahl und hat nichts mit einem Verhandlungsgeschick zu tun. Wer das Ganze von Anfang an verfolgt hat kann diesen Artikel nicht ernst nehmen.  

11671 Postings, 6515 Tage 1ALPHA"...Mitterlehner rechnet damit,

 
  
    #7206
17.06.14 12:54
dass letztlich Europa bzw. die EU die offenen Gasrechnungen der Ukraine begleichen werden..." http://www.wienerzeitung.at/dossiers/ukraine/...ungen-begleichen.html  

1765 Postings, 3970 Tage KnightRainerwenn die USA Waffen liefert, was ich unter Obama

 
  
    #7207
1
17.06.14 13:10
*wenn die USA Waffen liefert, was ich unter Obama nicht erwarte*

das macht er doch schon seit geraumer Zeit.  

1831 Postings, 5529 Tage eckert1Gazprom seit heute auch in Börse Singapur.

 
  
    #7208
5
17.06.14 13:23
(Reuters) - Russia's top natural gas producer Gazprom listed on the Singapore stock exchange on Tuesday, giving it greater access to Asian investors in the wake of a multibillion-dollar gas supply deal with China.

The state-controlled company said in a regulatory filing that its American Depositary Receipts (ADRs), which are already listed on the London Stock Exchange , had been admitted for trading on the Singapore exchange.

"This is just an expansion of trading platforms, an increase in accessibility of the stock for local investors. There is no placement (of new shares)," a spokesman for Gazprom said.

Moscow-listed Gazprom announced plans to list in Singapore in May, without giving a reason for the move.

A week later, Gazprom sealed a $400 billion gas supply deal with China in a political triumph for Russian President Vladimir Putin, who is courting partners in Asia due to a cooling of relations with the West over the Ukraine crisis.

The Singapore exchange said it saw Gazprom's introductory listing as important in cementing business ties between Moscow and Asia.

"We look forward to being both a capital-raising and business platform for Russian companies expanding their business into Asia," Magnus Bocker, the exchange's chief executive, said in a statement.

An equities salesman at a Western investment bank in Moscow, however, doubted whether Gazprom had pursued the Singapore listing because of financial considerations.

"At the moment, this listing looks like a politically motivated move, since the Singapore exchange seriously lags other Asian bourses by size and turnover," the salesman said. (Reporting by Zlata Garasyuta and Denis Pinchuk in Moscow and Daga Anshuman in Singapore; Writing by Alexander Winning; Editing by Mark Heinrich)  

11671 Postings, 6515 Tage 1ALPHA#7230 Die kleinen Mengen

 
  
    #7209
17.06.14 14:19
rechne ich nicht, wie ich auch die kleinen Mengen aus Rußland nicht rechne - obwohl dadurch natürlich auch Menschen sterben. Ich denke, daß der Ukraine Konflikt zunächst mehr oder weniger am Auslaufen ist und jetzt die ISIS und der Irak in den Mittelpunkt kommen. Richtig los gehen in der Ukraine könnte es jedoch wieder mit dem nächsten US Präsidenten - und hinter den Kulissen wird mit hoher Sicherheit auch weiter "Games of Thrones" geplant, denn es geht weiterhin darum, wie EurAsien organisiert wird.

Otto Reutter, Berlin 20.11.1913: Die spieln ja viel besser Theater wie wir
http://www.youtube.com/watch?v=mn9VYtsrp5k

 

33746 Postings, 5899 Tage Harald9Kurs hält sich erstaunlich gut,

 
  
    #7210
1
17.06.14 14:32
hoffentlich nicht nur wegen der anstehenden Divi-Zahlung

23 Postings, 4240 Tage Pechvogel 999Wegen der Divi hält keiner bei der Gefahr das der

 
  
    #7211
17.06.14 15:43
Kurs runter knallen sollte das wäre nicht schlau.
Da würde mann durch einen Ausstieg und anschließendem Einstieg schnell mehr als 5% rausholen.
Divi ist kein grund um bei einem Kurseinbruch zuzuschauen  

17855 Postings, 4532 Tage H731400Deswegen wird der Kurs steigen....10 min alt

 
  
    #7212
17.06.14 15:51
dts Nachrichtenagentur·Mehr Nachrichten von dts Nachrichtenagentur

BASF-Tochter Wintershall stellt sich im Gasstreit hinter Gazprom
Der deutsche Öl- und Gasförderer Wintershall unterstützt die harte Haltung des russischen Energieriesen Gazprom im Streit mit der Ukraine über unbezahlte Gasrechnungen. "Natürlich muss die Ukraine ihre Milliardenschulden bei Gazprom zurückzahlen. Sie muss künftig eine bessere Zahlungsmoral zeigen, sonst werden andere Unternehmen auch zögerlich sein, Erdgas zu liefern", sagte Vorstandschef Rainer Seele dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) in Moskau.

"Es muss so schnell wie möglich eine Lösung im Gasstreit mit der Ukraine her", sagte der Chef der BASF-Tochter, der auch Präsident der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer in Moskau ist. Wintershall baut weiter auf den Standort Russland. "Auch in diesen schwierigen Zeiten stehen wir fest zum Investitionsstandort Russland", sagte Seele.

Die BASF-Tochter tritt dafür ein, dass die Ukraine ihre Schulden bei Gazprom begleicht. "Die Ukraine kann sich nicht leisten, vertragsbrüchig zu sein. Was oft vergessen wird: Gazprom zahlt für die Durchleitung des Gases durch die Ukraine nach Europa", sagte Seele. Die BASF-Tochter ist seit rund einem Jahrhundert in Russland aktiv und fördert dort gemeinsam mit Gazprom Öl und Gas, unter anderen in Sibirien und in der Wolga-Region.

Zuletzt erwirtschaftete der Konzern bei Erlösen von 14,8 Milliarden Euro einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 2,5 Milliarden Euro. Im Zeitraum 2013 bis 2018 will der Kasseler Konzern eine halbe Milliarde Euro in Russland investieren. Wintershall förderte im vergangenen Jahr weltweit 132 Millionen Barrel Öl und Gas. Ende 2015 sollen es 160 Millionen Barrel sein.

© 2014 dts Nachrichtenagentur  

6358 Postings, 5893 Tage Buntspecht53Herr Wirt - die Rechnung bitte

 
  
    #7213
17.06.14 16:09
aber nur wenns schön billig ist.

Das sind keine Staatmänner, schon gar keine ordentlichen Kaufleute - das sind .... Ukrainer eben.  

73 Postings, 4814 Tage SMART SQBExplosion an Gasleitung

 
  
    #7214
1
17.06.14 16:41
http://www.focus.de/politik/ausland/...an-ukraine-ein_id_3924372.html

Meine von solchen Szenarios hier bereits gelesen zu haben.

Die Frage ist: wer da wohl hinter steckt?  

23 Postings, 4240 Tage Pechvogel 999http://www.ariva.de/news/UKRAINE-KRISE-Wintershall

 
  
    #7215
17.06.14 17:05

4868 Postings, 5389 Tage BirniDer Gashunger Chinas

 
  
    #7217
2
17.06.14 17:08

6358 Postings, 5893 Tage Buntspecht53Anschlag auf Gasleitung ?

 
  
    #7218
1
17.06.14 17:46

23 Postings, 4240 Tage Pechvogel 999Droht-dem-Westen-eine-Energiekrise

 
  
    #7219
1
17.06.14 18:03

23 Postings, 4240 Tage Pechvogel 999Ukraine-Krise-sind-Energie-Preistreiber

 
  
    #7220
1
17.06.14 18:04

4868 Postings, 5389 Tage BirniSoulth Stream wird kommen.

 
  
    #7221
1
17.06.14 18:51

33746 Postings, 5899 Tage Harald9mit der South Stream wird Gazprom unabhäniger

 
  
    #7222
17.06.14 19:00

dass wird die Ukraine in ein paar Jahren zu spüren bekommen

96 Postings, 4054 Tage EbadAnschlag auf Gasleitung

 
  
    #7223
17.06.14 19:02
Der rechte Sektor oder wie die dort alle heißen, hat sowas schon vor Monaten angekündigt, würde mich nicht wundern wenn sie das jetzt umgesetzt haben, im Glauben russland so von einer Einnahmequelle abzuschneiden, da sie selbst kein Gas mehr beziehen. Morgen könnte der Kurs wegen Angst vor weiteren Anschlägen vielleicht fallen, der jetztige Anschlag beeinträchtigt aber nicht die Gas-Lieferung nach Europa, da es noch weitere Pipelines gibt die Naftogas nutzen kann  

4868 Postings, 5389 Tage BirniGazprom, Russlands neues Außenministerium

 
  
    #7224
3
17.06.14 21:40
...
Dass Gazprom dadurch erst einmal weniger Gas verkaufen könnte, bekümmert das Unternehmen kaum. Zumal die Preise auf den europäischen Spotmärkten für den kurzfristigen Handel mit Erdgas am Montag als Reaktion auf Moskaus Maßnahme um bis zu zehn Prozent anstiegen. Da einige der Gazprom-Lieferverträge eine Bindung an den Spotmarktpreis vorsehen, verdient es mehr Geld für dieselbe Lieferung.

Außerdem dient der eskalierende Gaskonflikt mit der ukrainischen Führung als Argument für den Neubau einer südlichen Pipeline-Umgehung der Ukraine: South Stream. Eine ukrainische Transitunterbrechung könnte das Gazprom-Projekt, das wegen der Krim-Krise zuletzt auf Widerstand aus der EU-Kommission stieß, umso eindrücklicher bewerben.
Riskant für beide Seiten

Ein möglicher Konfliktfall ist bereits programmiert: Gazprom hat angekündigt, nur noch die für Westeuropa bestimmte Gasmenge ins Netz zu leiten. Ungeklärt bleibt, wo das technische Gas herkommen soll, das für den Betrieb der Pipelines und der Kompressorstationen gebraucht wird. Entnimmt es die Ukraine aus der Transitgasmenge, könnte Gazprom sofort den Vorwurf des Diebstahls erheben.

Gazprom handelt wie ein unternehmerisches Außenministerium Russlands. Ressourcen dienen als geopolitisches Instrument, und Handelskriege sind nur der spektakuläre Ausdruck. In seiner Doktorarbeit hatte Wladimir Putin 1997 geschrieben: "Die Kontrolle über den Energiesektor muss zur Rückkehr Russlands in den Status einer Weltmacht genutzt werden." Gazproms Preispolitik dient der Ausweitung der russischen Einflusssphäre in den früheren Sowjetrepubliken.

Risikofrei ist der ukrainisch-russische Gasstreit allerdings für beide Seiten nicht. Die Ukraine muss fürchten, dass Gazprom auf der Take-or-pay-Formel im Vertrag besteht. Die Regierung in Kiew kann kaum auf einen Sieg vor dem Schiedsgericht setzen und darf sich nicht das Verhältnis zur EU verderben. Gazprom wiederum könnte bei einem Ausfall der Lieferungen nach Europa von den dortigen Kunden wegen Vertragsverletzung belangt werden und endgültig den Ruf als verlässlicher Partner verlieren. Und die EU würde gedrängt, ihr Programm zur Diversifizierung der eigenen Energieversorgung zum Nachteil Gazproms schneller voranzutreiben.

Spätestens bis zur Heizsaison im Herbst müssen beide Seiten einen Kompromiss finden. Aber selbst wenn ein Happy End im Gaskrieg – Teil Drei gelingt, ist die neue Gasvereinbarung gefährdet. Sie bleibt vom gesamten Entspannungsprozess zwischen der Ukraine und Russland abhängig.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-06/ukraine-russland-erdgas  

561 Postings, 5170 Tage Navigator.C#7247

 
  
    #7225
17.06.14 23:36
Die Betonung liegt wohl auf noch. Mal sehen was von dem Pipelinenetz bis nächster Woche noch
übrig ist. :-)

Navigator.C  

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