GAG Immo AG - der sichere Gewinn -


Seite 4 von 8
Neuester Beitrag: 28.02.23 21:12
Eröffnet am:18.06.05 11:48von: WALLOAnzahl Beiträge:199
Neuester Beitrag:28.02.23 21:12von: CullarioLeser gesamt:62.314
Forum:Börse Leser heute:5
Bewertet mit:
4


 
Seite: < 1 | 2 | 3 |
| 5 | 6 | 7 | 8 8  >  

1765 Postings, 4199 Tage baumkrone1Total

 
  
    #76
20.05.13 16:15
überteuert bei 29€ überlege ich mir den Einstieg!1
NUR MEINE MEINUNG  bk1  

15640 Postings, 6387 Tage nekroDa............

 
  
    #77
21.05.13 10:12
...........hast du natürlich völlig recht,pushikett,hehehe

Bleib du nur schön weiter am überlegen während GAG von ATH zu ATH klettert.

GAG ist nix für fusa,alf,rok u. andere ver.... Investierte,gell ;-)))))

15640 Postings, 6387 Tage nekroWenn erstmal die 46,999 fällt............

 
  
    #78
21.05.13 10:28
...........ist der Weg zu den +50 frei ;-)))))))

15640 Postings, 6387 Tage nekroZumindest.....

 
  
    #79
21.05.13 10:30
.......die 1/2 vom NAV sollten dann erreichbar sein.

15640 Postings, 6387 Tage nekroNoch 60 ct bis zum ATH

 
  
    #80
21.05.13 16:31
.......u. es wird weiter gaaanz vorsichtig eingesammelt ;-)))))))))))))))

15640 Postings, 6387 Tage nekroNoch 49 ct bis zum ATH (u. noch ganze 200St)

 
  
    #81
21.05.13 17:12
Ein ATH auf Schlusskursbasis ist schon fast garantiert ;-)))))))

15640 Postings, 6387 Tage nekro.

 
  
    #82
21.05.13 17:13

1765 Postings, 4199 Tage baumkrone1und dann

 
  
    #83
21.05.13 17:29
vom ath hinab wie eine rakete ist auch schon fast garantiert hehehe  

15640 Postings, 6387 Tage nekroHier...........

 
  
    #84
21.05.13 18:03
............sind doch keine Luschen investiert,hehehehehe

395 Postings, 6125 Tage wakuniaat nekro

 
  
    #85
21.05.13 20:11

 ist es nicht genial- über Schrottaktien wie cobk zerbrechen sich Anaaalier und Aktionäre die Köpfe und schreiben hier irres Zeug- von wahren Werten wie GAG habt wohl außert uns noch nie jemand was gehört.

 

15640 Postings, 6387 Tage nekroHeute HV

 
  
    #86
24.05.13 15:59

15640 Postings, 6387 Tage nekroATH..........

 
  
    #87
28.05.13 17:40
............beim nächsten Trade? ;-)))))

15640 Postings, 6387 Tage nekroASK mit 47.50 auf ATH

 
  
    #88
29.05.13 09:57

15640 Postings, 6387 Tage nekroNeues ATH

 
  
    #89
30.05.13 18:37
Mein  MULTIBAGGER Favorit B?? ;-)))))

15640 Postings, 6387 Tage nekroZum Monatsbeginn ein neues ATH ;-))))

 
  
    #90
03.06.13 10:16
Nächstes Ziel 50€

Mein  MULTIBAGGER Favorit B?? ;-)))))

15640 Postings, 6387 Tage nekroUnd nochmal ein ATH ,mit +5,52% auf 49,90€

 
  
    #91
03.06.13 17:48
So kann es weitergehen ;-))))))

15640 Postings, 6387 Tage nekroATH 50.50€

 
  
    #92
03.06.13 18:23
Auf die Höhe des nächsten Rückkaufangebots darf man gespannt sein,NAV ist um die 120€

15640 Postings, 6387 Tage nekroATH 50,94 €

 
  
    #93
03.06.13 18:54

15640 Postings, 6387 Tage nekroASK mit 51.50€ auf ATH

 
  
    #94
04.06.13 08:26

1 Posting, 3917 Tage JH257GAG soll sich von Börse zurückziehen

 
  
    #95
13.02.14 14:30

15640 Postings, 6387 Tage nekroKurz vor ATH ;-)))

 
  
    #96
13.02.14 18:30

15640 Postings, 6387 Tage nekroSqueeze-out???

 
  
    #97
13.02.14 18:58
13. 02. 2014

Kölner Stadtrat beschließt Squeeze-Out der GAG Immobilien AG

11.02.2014 19:00 von:(rk)

Schlagwörter: GAG Immobilien AG Wohnungsgesellschaft Prüfauftrag Squeeze-Out Börse IFS Wohnbau

Die GAG Immobilien AG soll von der Börse genommen werden. SPD, Grüne und Linke unterstützen das, CDU und FDP sind dagegen. Bild: Archiv Köln Nachrichten

Mit den Stimmen der rot-grünen Ratsmehrheit sowie der Linken und der Formation Deine Freunde hat der Kölner Stadtrat auf seiner heutigen Sitzung einen Prüfantrag beschlossen, der die Wohnungsgesellschaft GAG Immobilien AG zukünftig von der Börse nehmen soll. Derzeit liegt der städtische Anteil an dem stadtnahen Wohnungsunternehmen bei 88,21 Prozent. Die Verwaltung soll nun prüfen, wie die dann städtische GAG zukünftig und eben mehr Wohnungen im preiswerten Segment errichten soll.

Während SPD und Grüne die Historie zitierten und es als „Glücksfall“ bezeichneten, dass im Dezember 2002 die damalige schwarz-gelbe Mehrheit mit knappster Mehrheit und nach zweimaliger Abstimmung gescheitert ist. Dass die danach folgende schwarz-grüne Ratsmehrheit den „sale-and-leaseback“-Verkauf von rund 1900 Wohnungen des GAG-Bestandes durchgesetzt hatte, wird inzwischen als „Fehler“ eingestuft. Vor wenigen Wochen hatte die GAG diese Bestände wieder zurückgekauft.

„Nicht Gewinnmaximinierung sollte im Vordergrund stehen, sondern eine ausreichende Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum“, begründete der Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion, Martin Börschel, den Vorstoß. Alleine rund zwei Millionen Euro würde man sparen, wenn die GAG nicht mehr nach den strengen IFS-Rechnungslegungsgrundsätzen die Bilanz erstellen müsste.

Grünen-Fraktionschefin Barbara Moritz machte auf das dichte Regelwerk einer Wohnungsgesellschaft aufmerksam, dass eine Kommune nicht ändern könne. Neben der 1990 abgeschafften Gemeinnützigkeitsregelung nannte die Grünen-Politikerin auch die Milieuschutzsatzung sowie die derzeitigen Zinsbedingungen, die den sozial geförderten Wohnungsbau derzeit darniederliegen lassen. In Erinnerung an die vor rund 15 Jahren durchgeführte Fusion von GAG und Grubo betonte Moritz zudem, dass „publicity“ nicht immer dienlich ist. Zahlreiche Kleinaktionäre hatten damals gegen die Maßnahme geklagt. Hauptproblem aber sei weiterhin die Knappheit an ausgewiesenen Wohnbauflächen.

Kritik der Konservativen – Kosten übersteigen Nutzen

Für CDU, FDP und Andreas Henseler von den Freien Wählern ist der Vorstoß jedoch „kontraproduktiv“. So wies der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Karl Klipper darauf hin, dass der entscheidende Wettbwerbsvorteil der „Flexibilität“ mit einem „Squeeze-Out“ ein Ende findet. Die GAG solle zu einer städtischen Abteilung umfunktioniert werden. Dahinter vermutet der CDU-Politiker einen anderen Grund. „ SPD und Grüne wollen durch die Umwandlung erreichen, dass sie die GAG zwingen können, auch unwirtschaftliche Aufgaben zu übernehmen. Darunter werden aber letztlich die Mieter leiden. Wenn nämlich durch unrentable Projekte der Gewinn minimiert und zugleich Druck ausgeübt wird, jedes Jahr Tausende von neuen Wohnungen zu errichten, wird das dazu führen, dass die GAG die Sanierung und Instandhaltung bestehender Wohnungen hintenanstellen muss. Das geht zu Lasten der heutigen Mieter“, so die Argumentation.

Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Reinhard Houben, wies auf die damalige SPD-CDU-Mehrheit hin, die Anfang der 1990er Jahre die GAG an die Börse brachte. Er erinnerte daran, dass die GAG durch die Transparenz der Rechnungslegung nach dem Aktiengesetz die Gesellschaft sehr wohl deutlich effizienter gemacht habe. Als „befremdlich“ empfindet der liberale Stadtrat das Vorhaben, die Kleinaktionäre, die möglicherweise sogar Mieter der GAG sind, aus der dem genossenschaftlichen Prinzip entlehnten Beteiligungsgrundsatz herauszunehmen. Und überhaupt sei es „interessant“, dass die mit dem Aktienrecht einhergehende Transparenz von SPD und Grünen nun kritisiert werden.“Sie wollen lieber unter sich bleiben“, formulierte Houben abschließend.

Ein weiteres gewichtiges Argument gegen einen vorgeschlagenen „Squeeze-Out“ sind zudem die Kosten für die Abfindung der Altaktionäre. Zwar gehört die Gesellschaft bereits zu mehr als 88 Prozent der Stadt, aber die anderen Aktionäre müssen eben mit einem Angebot aus der AG herausgekauft werden.

Gemäß dem Aktienkurs und dem Grundkapital würde das mehrere Millionen Euro kosten. Ratsherr Andreas Henseler von den Freien Wählen kritisierte, dass trotz der „schönen Papiere“ und der hohen Kosten einer solchen Maßnahme noch keine einzige Wohnung zusätzlich gebaut wird. Außerdem rieb sich Henseler an den Planungen für einen modernen Verwaltungsneubau im Rechtsrheinischen. Auch das gehe zu Lasten der eigenen Wohnbautätigkeit, so Henseler abschließend.

Im Rahmen der Diskussion wurde von mehreren Ratsmitgliedern erwähnt, dass die GAG im vergangenen Geschäftsjahr rund 40 Millionen Euro Gewinn ausweisen werden. CDU-Mann Klipper erwähnte einen Ergebnisbeitrag in Höhe von 16 Millionen Euro aus Geschäften mit dem so genannten Bauträgermodell. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 will das Unternehmen offiziell erst im März im Rahmen einer Pflichtveröffentlichung mitteilen.

15640 Postings, 6387 Tage nekroASK 51€

 
  
    #98
28.02.14 13:04
ATH beim nächsten Kauf aus dem ASK ;-))))

395 Postings, 6125 Tage wakuniaachtung

 
  
    #99
28.02.14 15:25
eine Abfindung der freien Aktionäre unter 100 Euro wird nicht möglich sein, da kein noch so sozialistisch verbrämtes Gericht den Quadratmeter Wohnraum in Kölle unter 1000 Euro wird aburteilen können!  

395 Postings, 6125 Tage wakuniapleite

 
  
    #100
28.02.14 15:43
ausserdem kann sich das Pleite-Köln die 90 Mio, die nötig sind, um die 12 %freien Aktionäre zu 100 Euro abzufinden, gar nicht leisten  

Seite: < 1 | 2 | 3 |
| 5 | 6 | 7 | 8 8  >  
   Antwort einfügen - nach oben