Fundamentals nach Doc: Royal Dutch Shell
Seite 30 von 41 Neuester Beitrag: 14.06.23 17:09 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.13 09:12 | von: traveltracker | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 14.06.23 17:09 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 531.873 |
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In den erneuerbaren Energien und Wasserstoff sind sie ja auch dick drin. Auch elektrofahrzeuge muessen mal geladen werden.
Auch vermute ich, dass durch den momentan tiefen Spritpreise an den tanken eher mehr gefahren wird. Auch ueberlegt man es sich nicht zweimal ob man einen Diesel kaufen soll oder einen voellig überteuerten stromer.
Auch werden durch den stellenabbau massiv Kosten eingespart. Nicht gut fuer den beschäftigten aber fuer den aktionaer
I.f. Panik im Sektor & alle wollen raus.
Weiters werden Fonds Shell werfen da sie sich grüner Aufstellen.
Ich bin überzeugt das dieser Kurs massive Übertreibung nach unten ist.
habe MK von 13,5 & denke weiter aufzustocken wenn sich Boden ausbildet.
Aber offensichtlich investieren viele in Luftbuden aller nikola als in Soliden Unternehmen.
Aber sollte Nikola mal fahren Tankt er Shell Wasserstoff
Ölpreis schmiert weiter ab, insofern natürlich auch alle Ölwerte, die kaum noch ein Fondmanager zum Jahresende hin und mit Blick auf seine Boni im Depot haben will.
Sollte sich Shell oder auch andere Ölwerte bis Jahresende nicht wenigstens ein bisschen erholen, wird das auch im nächsten Jahr zunächst mal eine Geduldsprobe.
Für Antizykliker sind das Kaufkurse, man braucht aber stark Nerven um die nötige Geduld aufzubringen.
Meinen EK habe ich soeben auf 11,60 € gesenkt.
Der DAX wird noch einmal unter die 10.000èr Marke krachen.
In diesem Zuge wird auch wohl (leider) Royal Dutch mit herunter gezogen werden...und
dies obwohl "Fundamental" die Richtung m.E. eigentlich nun schon wieder stimmt.
Ich persönlich werde mein " erstes Körbchen" so um die 8€ positionieren.
Es kann natürlich auch ganz anders kommen...wer weiß das schon...Börse halt...deshalb:
Nur meine Meinung. Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
Es geht nicht nur um Öl, sondern um Energie und das hat der Konzern längst begriffen.
We want to focus on helping our customers decarbonise, says Ben van Beurden
Shell ist dabei die Energieversorgung zu decken und schwenkt bereits aktiv um. Selbst wenn irgendwann kein Tropfen Öl mehr gebraucht wird, wird Shell mit dieser Strategie weiter gut verdienen.
Ich bin aus diesem Grund erst vor Kurzem eingestiegen und überzeugt, dass Shell eine tragende Rolle in der Versorgung mit alternativen Energieträgern (Wasserstoff oä) spielen wird. Vielleicht sogar eine noch größere als aktuell bei der Versorgung mit Öl. Das Vertriebsnetz ist bereits vorhanden und die Marke etabliert. Das holt ein Startup an dieser Stelle nicht so einfach auf!
(meine Meinung für die ich auch gerne ausgelacht werde, aber wir werden es ja in den nächsten Jahren sehen)
An Nikola und Tesla glaube ich absolut nicht. Firmen die nur von ihrem PR Auftritt leben haben noch nie lange durch gehalten...
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...AcyEjmkBcafmK-ap4
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...as-/25588358.html
""""""""""""Auch einen Elektrolyseur direkt neben dem Windpark auf dem Meer kann sich das Konsortium vorstellen.""""""""""""""
Siehe z. B. Gigawattstudie ITM-Power - Orsted (ehemalige Dong Energie, über 1000 WKA Offshore).
https://www.londonstockexchange.com/news-article/...h-orsted/14206256
Auszüge:
Den Angaben von Goldman Sachs zufolge scheint sich grüner Wasserstoff zu einer Chance zu entwickeln, die sich nur einmal in einer Generation bieten wird: Man schätzt, dass damit bis 2050 ein adressierbarer globaler Markt von zehn Billionen Euro allein für die Versorgungsindustrie geschaffen werden könnte.
Dank einer Kombination aus prozentual zweistelligen Umsatzchancen über 30 Jahre und einem vorteilhaften kurzfrisitgen Risiko-Ertrags-Profil seien erstens Anbieter mit bedeutenden Aktivitäten bei Erneuerbaren Energien wie RWE, EDP/EDPR, Enel, Iberdrola, SSE und Orsted hervorzuheben.
(mit den "Großen" SSE, Iberdrola und Orsted arbeiten ITM und die Lindegroup -Linde-Praxair-BOC-und die ITM-Linde-Electrolysis-GmbH in Dresden-zusammen/winhel)
Wer Interesse hat: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...fzelle#neuster_beitrag
kann mir hier jemand kurz erklären, warum die Royal Dutch B Aktie aktuell ca 0,5 € günstiger (10,79) als die A Aktie (11,22) zu haben ist, wie kommt der Unterschied zustande?
Vergleichbar wie bei einer deutschen Aktie zwischen Frankfurt und Xetra.
Hier nur London und Niederlande und durch die verschiedenen Länder noch die andere steuerliche Behandlung. GB Aktien haben keinen Quellensteuerabzug.
Quelle: Sputnik vom 16.10.2020
https://de.sputniknews.com/kommentare/...oelfracker-vergeblich-krise/
Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
Die Aktien der Klasse B unterliegen hingegen britischem Steuerrecht und haben daher keinen Quellensteuerabzug auf die Dividende zur Folge. Da die niederländische Quellensteuer von 15% voll auf die Kapitalertragsteuer-Schuld eines deutschen Anlegers anrechenbar ist, sind die steuerlichen Folgen bei der Dividendenzahlung bei beiden Aktienklassen gleich. Daher sollten Sie gegebenenfalls in die etwas günstigeren A-Aktien investieren. .
Quelle: NYLX vom 22.03.2020
Bei einem kauf (egal ob Typ A oder B) ist immer die "individuelle (Steuer-) Situation" ausschlaggebend.
Deshalb anhand der "vorliegenden Fakten/Situation" bitte selbst entscheiden....
Hier liegt ein Knackpunkt: Der Anleger muss tatsächlich soviel Steuerschuld haben, dass die Gesamtsumme seiner Quellensteuern dagegen verrechnet werden kann. Sind nämlich die gezahlten Quellensteuern höher als die zu zahlenden Steuern, fällt der verbleibende Betrag einfach weg: Pech gehabt. Im Fall der Klasse B - Aktien würde eine Erstattung erfolgen.
Von daher sind die B-Aktien klar vorzuziehen. Diejenigen, die meinen eine höhere Steuerlast zu haben und deswegen die A-Aktien kaufen, sollten bedenken, dass sie diese dann auch für die gesamte Haltezeit haben müssen: Steuerliche Verluste aus anderen Einkunftsarten oder geänderte Lebensumstände können da schnell einen Strich durch machen.
Auf Dividenden fällt in GB keine Quellensteuer an, so dass diejenigen, die Verluste in ihrem Allgemeinen Verlusttopf haben, im Ergebnis (wie bei allen britischen Aktien) die komplette Dividende ohne jeden Steuerabzug aufs Bankkonto erhalten, bis der Verlusttopf leer ist .