Volkswagen Vorzüge
4,3% ohne Neuigkeiten ist ja schon etwas ungewöhlich für eine VW, habe aber nicht wirklich was gefunden. Könnte natürlich aus sein dass immer mehr die Unterbewertung und übertriebene Abstrafung von VW erkennen.
13.02.2025 13:00 99 EUR 1 135766
13.02.2025 13:00 99 EUR 250 135765
13.02.2025 12:59 99 EUR 350 135515
13.02.2025 12:59 99 EUR 400 135165
Trump verkündet „Gegenzölle“
https://www.handelsblatt.com/politik/...autos-moeglich/100107636.html
VW mit ca 45 MRD Börsenkapitalisiereung ist doch ein Witz
die sind mindestens das dreifache wert
und jeder der bei Kursen unter 90 eingestiegen ist hat alles richtig gemacht
da werden vor der HV noch viele aufspringen bei vW
https://www.finanznachrichten.de/...-panik-sondern-kaufsignal-486.htm
Audi gibt seine Strategie auf am 2033 nur noch Elektrofahrzeuge zu bauen.
VW wird auch nach 2035 noch Verbrenner bauen. Die aktuellen Baureihen werden alle ein Facelift bekommen womit z.B. der Verbrenner Golf noch einmal 5 Jahre länger gebaut werden kann.
Porsche hört mit dem Elektrowahnsinn auf und entwickelt neue Verbrennermotoren.
ABER alle bleiben aktiv bei e Mobilität.
Die EU wird vieles aufweichen und auch ein Aus vom Verbrenneraus steht jetzt zum Thema.
Wenn die Deutschen sich auf das Rückbesinnen was sie können und das auch kommunizieren, dann steigt der Kurs nun einmal. Einziger Wehrmutstropfen - die Entwicklung wird vermehrt nach China gehen. Merzedes hat es mit dem neuen 1,5er PHEV ja schon vorgemacht.
VW hat die Entwicklung von Verbrennen auf 58 Mrd. für die Jahre 2023 bis 2027 vorgesehen.
Für BEV/Cariad waren 122 Mrd. vorgesehen.
Anscheinend will man das Budget für Verbrenner kurzfristig nochmal erhöhen
Man sieht bei Porsche ja schon, was das kostet.
Trump/Zölle: Der Kocht auch am Ende nur mit Wasser. Hier wird man sehen, was da wirklich an Zöllen kommt.
Zum Stern:
Wenn man das liest, fragt man sich schon, warum der Kurs von VW da ist, wo er ist:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...egie-kaempft-110297790.html
Nach der Veröffentlichung der Zahlen zur Inflation hatten sich auch die beiden Fed-Notenbanker Bostic und Goolsbee zu den „heissen“ Daten geäußert. Goolsbee, der eigentlich als geldpolitische „Taube“ gilt, sah in den Daten eine „Ernüchterung“. Würden die Zahlen zur Inflation weiter auf der Oberseite überraschen, dann stehe die US-Notenbank noch vor einem langen Weg.
Fed-Mitglied Bostic hingegen machte klar, dass die Fed absehbar nicht die Zinsen senken werde, zumal noch unklar sei, wie sich die Herangehensweise von US-Präsident Trump auswirken werde (gemeint ist Trumps Zoll-Politik).
Heute kommen mit den US-Erzeugerpreisen – auch als „Pipeline-Inflation“ bezeichnet – neue Daten zur Inflation in den USA. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch diese Daten „heisser“ ausfallen als erwartet, ist hoch – weil der Ölpreis im Januar durchschnittlich 5% gestiegen ist im Januar. Für die US-Produzenten spielen die Energiepreise eine noch größere Rolle als für die US-Konsumenten.