Frequentis AG - Emission
Heute war die einstündige Investoren- und Medienkonferenz.
Der CEO agierte und informierte höchst souverän und umfassend. 40minütige Fragerunde und danach weiß man, dass es sich bei Frequentis um ein hervorragend geführtes Unternehmen mit super Zukunftsaussichten handelt.
Man hat hohe Einstiegshürden, die Gefahr neuer Player sehr gering, da man bei Ausschreibungen schon was vorzuweisen hat, und ein neu gegründetes Unternehmen ohne Referenzen niemals gewinnt. Auch sind die Anforderungen der Kunden sehr hoch, was viel Kapital im Vorfeld erfordert und eine hohe Wechselbereitschaft haben die Kunden auch nicht.
Stattdessen wird der Markt zunehmend konsolidiert. Er besteht aus vielen kleinen Firmen, die oft nur ein einzelnes Produkt haben. Sobald die Nachfolgeprobleme haben oder den Wettbewerb aus eigenes Kraft nicht mehr wirklich nachhaltig schlagen können, verkaufen sie sich lieber. Frequentis bekommt einen regen Zustrom an Kaufabsichten von Übernahmekandidaten und man wird in den nächsten Jahren weiter zukaufen. Im Fokus stehen Firmen, die sich selbst tragen können und die UN-Kultur teilen und strategisch zu Frequentis sinnvoll passen. UN-Kultur ist wichtig, und Frequentis ist hier sehr sehr der Welt positiv voraus. Kein Blamegame, sondern es interessiert nicht, wer Fehler macht, falls mal welche geschehen, sondern das man das transparent macht, nachstellt und behebt. Das Mindset ist sehr humanistisch, auch sollen die Mitarbeiter weiter am Unternehmen beteiligt werden. Die Ausgabe von 80k Mitarbeiteraktien beim IPO waren zweifach überzeichnet. Überhaupt die Mitarbeiter. Der CEO gab mehrere Beispiele, wie sehr sie sich für ihre Kunden einsetzen.
Es ist eine sehr sinnstiftende und auch technologisch stimulierende Arbeit bei Frequentis.
Der Auftragsbestand aktuell reicht jetzt schon für 200m in 2023 und 200m in 2023 an Umsatz. Das man jährlich um 7-10% wachsen will, wurde bestätigt.
Man hat insofern im Wettbewerb ein Alleinstellungsmerkmal, da man ein Systemanbieter sei und zudem technologisch agnostisch agiere. man sei kein One-Trick-Pony, wie die Konkurrenten, die dann oft Partnerprodukte hinzukaufen müssten, was natürlich auf Preis, Marge, Koordinition, Kompatabilität etc. durchschlägt. Zudem hat man über 40 Patente und gibt circa 20m Euro an eigener F&E aus. Ähnlich hoch sind die Ausgaben, die seitens der Kunden hinzukommen.
Der Drohnenmarkt wird enorm wachsen, daher stellt man sich hier stark auf.
Asien und Afrika sind weitere zukünftige Wachstumstreiber, da hier die Infrastruktur immer besser wird. Jetzt nicht China, sondern eher die kleineren Länder oder in Afrika quasi der ganze Kontinent.
Auch Remote Tower werden zunehmen.
SaaS und Cloud wird noch dauern, bis das auch fliegt, das liegt an der behäbigen und konservativen Kundschaft. Verwaltung halt.
Alles in allem eine sehr gute Veranstaltung mit einem Top-CEO.
Frequentis hat eine tolle Mitarbeiterschaft, gute und diversifizierte Produkte, finanziell sind keine Rückschläge in Sicht, stattdessen kann mit all den Wachstumsfelder in Zukunft von viel mehr Umsatz und Gewinn die Rede sein.
Ach ja, Ukrainekrieg belastet nicht. Unter 1& an Umsatz in Russland, Belarus und Ukraine. Indirekte Auswirkungen kann es noch haben. Aber bestenfalls an neuen Aufträgen im Rüstungsbereich für Kommunikation, Remote Tower und Drohnen, und schlechtenfalls mit zunehmenden Verzögerungen in den Lieferketten, aber auch das nur wenig, da Frequentis ja keine Lebensmittel verarbeitet oder Autos baut, sondern primär Software macht.
Man kann positiv und zuversichtlich bleiben. Ein Top-Pick.
Der CEO agierte und informierte höchst souverän und umfassend. 40minütige Fragerunde und danach weiß man, dass es sich bei Frequentis um ein hervorragend geführtes Unternehmen mit super Zukunftsaussichten handelt.
Man hat hohe Einstiegshürden, die Gefahr neuer Player sehr gering, da man bei Ausschreibungen schon was vorzuweisen hat, und ein neu gegründetes Unternehmen ohne Referenzen niemals gewinnt. Auch sind die Anforderungen der Kunden sehr hoch, was viel Kapital im Vorfeld erfordert und eine hohe Wechselbereitschaft haben die Kunden auch nicht.
Stattdessen wird der Markt zunehmend konsolidiert. Er besteht aus vielen kleinen Firmen, die oft nur ein einzelnes Produkt haben. Sobald die Nachfolgeprobleme haben oder den Wettbewerb aus eigenes Kraft nicht mehr wirklich nachhaltig schlagen können, verkaufen sie sich lieber. Frequentis bekommt einen regen Zustrom an Kaufabsichten von Übernahmekandidaten und man wird in den nächsten Jahren weiter zukaufen. Im Fokus stehen Firmen, die sich selbst tragen können und die UN-Kultur teilen und strategisch zu Frequentis sinnvoll passen. UN-Kultur ist wichtig, und Frequentis ist hier sehr sehr der Welt positiv voraus. Kein Blamegame, sondern es interessiert nicht, wer Fehler macht, falls mal welche geschehen, sondern das man das transparent macht, nachstellt und behebt. Das Mindset ist sehr humanistisch, auch sollen die Mitarbeiter weiter am Unternehmen beteiligt werden. Die Ausgabe von 80k Mitarbeiteraktien beim IPO waren zweifach überzeichnet. Überhaupt die Mitarbeiter. Der CEO gab mehrere Beispiele, wie sehr sie sich für ihre Kunden einsetzen.
Es ist eine sehr sinnstiftende und auch technologisch stimulierende Arbeit bei Frequentis.
Der Auftragsbestand aktuell reicht jetzt schon für 200m in 2023 und 200m in 2023 an Umsatz. Das man jährlich um 7-10% wachsen will, wurde bestätigt.
Man hat insofern im Wettbewerb ein Alleinstellungsmerkmal, da man ein Systemanbieter sei und zudem technologisch agnostisch agiere. man sei kein One-Trick-Pony, wie die Konkurrenten, die dann oft Partnerprodukte hinzukaufen müssten, was natürlich auf Preis, Marge, Koordinition, Kompatabilität etc. durchschlägt. Zudem hat man über 40 Patente und gibt circa 20m Euro an eigener F&E aus. Ähnlich hoch sind die Ausgaben, die seitens der Kunden hinzukommen.
Der Drohnenmarkt wird enorm wachsen, daher stellt man sich hier stark auf.
Asien und Afrika sind weitere zukünftige Wachstumstreiber, da hier die Infrastruktur immer besser wird. Jetzt nicht China, sondern eher die kleineren Länder oder in Afrika quasi der ganze Kontinent.
Auch Remote Tower werden zunehmen.
SaaS und Cloud wird noch dauern, bis das auch fliegt, das liegt an der behäbigen und konservativen Kundschaft. Verwaltung halt.
Alles in allem eine sehr gute Veranstaltung mit einem Top-CEO.
Frequentis hat eine tolle Mitarbeiterschaft, gute und diversifizierte Produkte, finanziell sind keine Rückschläge in Sicht, stattdessen kann mit all den Wachstumsfelder in Zukunft von viel mehr Umsatz und Gewinn die Rede sein.
Ach ja, Ukrainekrieg belastet nicht. Unter 1& an Umsatz in Russland, Belarus und Ukraine. Indirekte Auswirkungen kann es noch haben. Aber bestenfalls an neuen Aufträgen im Rüstungsbereich für Kommunikation, Remote Tower und Drohnen, und schlechtenfalls mit zunehmenden Verzögerungen in den Lieferketten, aber auch das nur wenig, da Frequentis ja keine Lebensmittel verarbeitet oder Autos baut, sondern primär Software macht.
Man kann positiv und zuversichtlich bleiben. Ein Top-Pick.
Also das Zahlenwerk zeigt, dass Frequentis krisensicher ist. Man wuchs weder durch Preisanstiege, noch allein durch die Zukäufe, sondern auch organisch und vor allem durch wachsende Auftragsbücher.
Die nächsten Jahre werden so weiter gehen, denn in jedem Land muss die Sicherheitsinfrastruktur auf- und nachgerüstet werden. Wachstumsraten von 30% wird es hier nicht geben, da dies die Branche nicht hergibt, aber bis zu 10% pro Jahr ist sicherlich drin, und zwar ohne Gefahr eines Einbruchs.
Alle Wachstumstreiber sind intakt:
Bedarf an Auf- und Nachrüstungen bei Militär, Polizei, THW, Feuerwehr, Rettungswesen (Notrufzentralen, Bergwacht, etc.),
Zunahme des Drohenverkehrs,
Personalknappheit in Flugbranche, die deswegen ihre Tower vermehrt remote steuern müssen,
Personalnot im öffentlichen Bereich, so dass da die Arbeit effizienter gemacht werden muss, Zusammenarbeit der Bundesländer und Staaten, was positiv auf Kompatibilität, Interoperabilität und Lockin-Effekte wirkt,
Verkaufsdruck von "Konkurrenten", da die Nachfolgeprobleme haben. Kauft Frequentis hier weiter zu, festigt sich Marktmacht und forciert sich die Diversifizierung (sowohl branchenseitig, als geografisch),
sukzessive Erreichung bzw. Ausbau der Führerschaft (preisseitig und / oder technologisch),
und in 10 Jahren hat man dann auch einen signifikanten Serviceanteil, damit etwas weniger Einmalerlöse und Projektgeschäft, sondern mehr Skalenerträge,
regionale Ausweitung, denn ich hoffe sehr, dass allein durch die Präsenz und installierte Basis in UK und Australien sowie in Frankreich auch damit "verbundene" Länder, wie Länder des Commonwealth und ex-Kolonien Frankreichs peu a peu Frequentisprodukte kaufen.
--
Wenn jedes Jahr der Aktienkurs um 10% steigt, bin ich bereits zufrieden. Alles unter 30 Euro finde ich zu wenig für das aktuelle Zahlenwerk, alles zwischen 30-33 Euro passt für eine faire Bewertung, und alles über 33 Euro nimmt die guten Aussichten von Frequentis vorweg.
Die nächsten Jahre werden so weiter gehen, denn in jedem Land muss die Sicherheitsinfrastruktur auf- und nachgerüstet werden. Wachstumsraten von 30% wird es hier nicht geben, da dies die Branche nicht hergibt, aber bis zu 10% pro Jahr ist sicherlich drin, und zwar ohne Gefahr eines Einbruchs.
Alle Wachstumstreiber sind intakt:
Bedarf an Auf- und Nachrüstungen bei Militär, Polizei, THW, Feuerwehr, Rettungswesen (Notrufzentralen, Bergwacht, etc.),
Zunahme des Drohenverkehrs,
Personalknappheit in Flugbranche, die deswegen ihre Tower vermehrt remote steuern müssen,
Personalnot im öffentlichen Bereich, so dass da die Arbeit effizienter gemacht werden muss, Zusammenarbeit der Bundesländer und Staaten, was positiv auf Kompatibilität, Interoperabilität und Lockin-Effekte wirkt,
Verkaufsdruck von "Konkurrenten", da die Nachfolgeprobleme haben. Kauft Frequentis hier weiter zu, festigt sich Marktmacht und forciert sich die Diversifizierung (sowohl branchenseitig, als geografisch),
sukzessive Erreichung bzw. Ausbau der Führerschaft (preisseitig und / oder technologisch),
und in 10 Jahren hat man dann auch einen signifikanten Serviceanteil, damit etwas weniger Einmalerlöse und Projektgeschäft, sondern mehr Skalenerträge,
regionale Ausweitung, denn ich hoffe sehr, dass allein durch die Präsenz und installierte Basis in UK und Australien sowie in Frankreich auch damit "verbundene" Länder, wie Länder des Commonwealth und ex-Kolonien Frankreichs peu a peu Frequentisprodukte kaufen.
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Wenn jedes Jahr der Aktienkurs um 10% steigt, bin ich bereits zufrieden. Alles unter 30 Euro finde ich zu wenig für das aktuelle Zahlenwerk, alles zwischen 30-33 Euro passt für eine faire Bewertung, und alles über 33 Euro nimmt die guten Aussichten von Frequentis vorweg.
Danke für deine beiden ausführlichen Posts. Teilweise würde ich mir natürlich etwas mehr Begründung wünschen. Warum in 10 Jahre mehr Servicegeschäft/Skaleneffekte? Also warum überhaupt und warum in 10 Jahren? Hat der CEO dazu etwas gesagt bzw. begründet?
Und warum bei 30-33€ fair bewertet? So eine Aussage ohne Begründung bringt irgendwie rein gar nix ;)
Übrigens, gibt's Vermutungen zum starken Verfall diese Woche?
Beste Grüße und nochmals Danke für deine Meinung zwetsche und natürlich auch den Rest.
Und warum bei 30-33€ fair bewertet? So eine Aussage ohne Begründung bringt irgendwie rein gar nix ;)
Übrigens, gibt's Vermutungen zum starken Verfall diese Woche?
Beste Grüße und nochmals Danke für deine Meinung zwetsche und natürlich auch den Rest.
Ich las mich auf der Webseite von Frequentis die diversen Pressemitteilungen, Berichte und Präsentationen und ich hörte diverse Calls und Interviews (z.B. auf Youtube) vom CEO. Darin finden sich immer wieder Aussagen, dass man sukzessive den Softwareanteil ausbauen wird. Angesichts von dem Digitalisierungszustand im öffentlichen Bereich, den langen Ausschreibungsverfahren, den langlaufenden Projekten, die Laufzeiten von Rahmenverträgen und überhaupt die Behäbigkeit von Behörden finde ich 10 Jahre als einen normalen Zeitraum, bis wann die das Gros der aktuellen und neuen Kunden von Frequentis mit neuen Produkten und Services ausgestattet werden können. Frequentis wird natürlich Hard- und Softwareproduzent bleiben, aber ich gehe davon aus, dass der Anteil als "IT-Dienstleister" zunehmen wird. Auch die letzten Pressemitteilungen hatten stark den Charakter/Touch von Plattformen, von Cloudservices, von Dashboards, usw. Und wie jedes IT-Unternehmen wird auch hier der Trend hingehen zu Current Revenues, zu zusätzlich zu bezahlenden Service und Supportleistungen, usw.
Lies dich einfach, auch oder nochmals in die ganzen Texte auf der Homepage ein, und ich hoffe, auch du bekommst dann den Eindruck, dass es langsam, aber sicher, immer mehr Ähnlichkeiten zu IT-Unternehmen gibt.
Ich finde eine Marketcap von 33 Euro oder mehr je Aktie im Verhältnis zum Jahresumsatz zu hoch.
Und es ist mir vom Ausgangsniveau von Mitte/Ende 20 Euro je Aktie auch ein übertriebenes Wachstum. Frequentis wächst um ca. 10% je Jahr, so sollte auch der Aktienkurs wachsen.
Du musst dabei wissen, dass ich nicht viel auf KGV und Co. gebe und anwende. Ich benutze keine klassischen Analysten-Vorgehensweisen.
Stattdessen sei mir die Frage gestattet, wie du eine Marketcap von 33 Euro je Aktie ansehen würdest?
Den aktuellen Abschwung kann ich mir in der Heftigkeit nicht erklären, denn Frequentis geht es weiterhin gut. Es mögen die politischen Rahmenbedingungen sein, das SInken des ATX-Index und Gewinnmitnahmen gewesen sein, aber 30% Rückgang vom ATH ohne vorläufiges Ende kann ich mir nur mit der übertriebenen, irrationalen Börsenpsychologie plausibilisieren.
Lies dich einfach, auch oder nochmals in die ganzen Texte auf der Homepage ein, und ich hoffe, auch du bekommst dann den Eindruck, dass es langsam, aber sicher, immer mehr Ähnlichkeiten zu IT-Unternehmen gibt.
Ich finde eine Marketcap von 33 Euro oder mehr je Aktie im Verhältnis zum Jahresumsatz zu hoch.
Und es ist mir vom Ausgangsniveau von Mitte/Ende 20 Euro je Aktie auch ein übertriebenes Wachstum. Frequentis wächst um ca. 10% je Jahr, so sollte auch der Aktienkurs wachsen.
Du musst dabei wissen, dass ich nicht viel auf KGV und Co. gebe und anwende. Ich benutze keine klassischen Analysten-Vorgehensweisen.
Stattdessen sei mir die Frage gestattet, wie du eine Marketcap von 33 Euro je Aktie ansehen würdest?
Den aktuellen Abschwung kann ich mir in der Heftigkeit nicht erklären, denn Frequentis geht es weiterhin gut. Es mögen die politischen Rahmenbedingungen sein, das SInken des ATX-Index und Gewinnmitnahmen gewesen sein, aber 30% Rückgang vom ATH ohne vorläufiges Ende kann ich mir nur mit der übertriebenen, irrationalen Börsenpsychologie plausibilisieren.
von Frequentis
https://www.forbes.at/artikel/...tm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Zwar schon ein paar Tage alt, aber da kann man sich ein ganz gute Bild vom Unternehmen machen.
https://www.forbes.at/artikel/...tm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Zwar schon ein paar Tage alt, aber da kann man sich ein ganz gute Bild vom Unternehmen machen.
Hier mein aktuelles write-up zur Frequentis, falls sich jemand noch einmal einen Überblick über das Unternehmen verschaffen will :)
https://underfollowedstocks.substack.com/p/5-frequentis-ag
https://underfollowedstocks.substack.com/p/5-frequentis-ag
DIVIDENDENVORSCHLAG VON EUR 0,22 JE AKTIE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2022
https://www.frequentis.com/de/pr/...ktie-fuer-das-geschaeftsjahr-2022
https://www.frequentis.com/de/pr/...ktie-fuer-das-geschaeftsjahr-2022
leider wieder Verlust im ersten HJ
Aufträge steigen um 29%)!)
https://aktien-portal.at/m/mobile_boerse_news_wien.html?n=74095
Aufträge steigen um 29%)!)
https://aktien-portal.at/m/mobile_boerse_news_wien.html?n=74095
Am 14. November 2024 um 17 Uhr lädt Frequentis zu einem Live-Webinar mit CEO Norbert Haslacher ein. In diesem Webinar werden die neuesten Entwicklungen und Aussichten von Frequentis vorgestellt. Zudem haben Sie die Möglichkeit, während des Events Fragen zu stellen. Möchten Sie an diesem informativen Event teilnehmen? Dann schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an e.reuter@dr-reuter.eu und vermerken Sie im Betreff “Webinar Frequentis”
Noch ist die Frequentisaktie relativ unentdeckt, aber hier wächst eine Perle heran. Laufend bessere Gewinnmargen (auch durch höheren Softwareanteil), so dass ich von einer EBIT-Marge von 10% und mehr bis allerspätestens 2030 ausgehe. Auch, weil es ein Pullmarkt ist und Frequentis sich bei den zahlreichen Ausschreibungen nicht zurückhalten muss. Viel Wettbewerb gibt es eh nicht; ist in allen Bereichen ein eher oligopolistischer Markt. Und die Markttreiber sind (leider) mehr als intakt und zukunftsträchtig. Europa muss kriegstüchtig werden und der nächste Krieg wird ein Drohnenkrieg. Auch wenn Frequentis nicht explizit den Defensebereich beackert, sind sie ein gewichtiger Player und bieten die Software an, damit Flugsicherungen etc. mit Drohnen überhaupt umgehen können. Da sind noch viele weitere Entwicklungen und Anwendungen drin. Und die ganzen schlimmen Attentate und Amokläufe in Europa verschärfen und beschleunigen noch einmal die Notwendigkeit bei den Polizeibehörden, Einsatzkräften und Leitstellen, sich zu digitalisieren. Apropos... Drohnen werden auch von der Polizei eingesetzt.
Also für mich ist Frequentis auch eine Verteidiungs- und Sicherheitsaktie und hat ein nachhaltig profitables wachsende und resilientes Geschäftsmodell. Ein höherer Aktienkurs durch die Vorwegnahme der goldenen Zukunft für Frequentis halte ich für gerechtfertigt.
Bin schon auf den Jahresrückblick 2024 und den Jahresausblick auf Rest 2025 gespannt.
Also für mich ist Frequentis auch eine Verteidiungs- und Sicherheitsaktie und hat ein nachhaltig profitables wachsende und resilientes Geschäftsmodell. Ein höherer Aktienkurs durch die Vorwegnahme der goldenen Zukunft für Frequentis halte ich für gerechtfertigt.
Bin schon auf den Jahresrückblick 2024 und den Jahresausblick auf Rest 2025 gespannt.
Quelle: https://www.ariva.de/news/...en-fuer-das-geschaeftsjahr-2024-11557438
Meinung dazu: Man macht immer mehr Umsätze von denen immer mehr Gewinn hängen bleibt. Das EBIT wuchs schneller, als der Umsatz in 2024. Und die EBIT-Marge verbesserte sich auf fast 7%. Da zeigt sich, dass der Softwareanteil wächst, der Hardwareteil kleiner wird. Und dass man bei den ganzen neu gewonnenen Ausschreibungen und neu verhandelten Rahmenverträge mehr Marge rausschlagen kann. 5% EBIT-Marge gehören damit der Vergangenheit an.
Und ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht, da auch der Auftragseingang einen Rekordwert darstellt.
Nicht nur aus dem Verteidigungsbereich kommt zusätzliche Kursfantasie, auch die 500 Mrd. Euro an Infrastrukturinvestitionen in Deutschland werden sich auswirken. Die Leitstellen, das Gesundheitswesen, der Katastrophenschutz und die Polizei werden als Teil der öffentlichen Sicherheit und als öffentliches Gut sicher etwas von diesem Budget in den nächsten Jahren abbekommen.
Und Drohnen werden auch irgendwann als normal im Flugverkehr angesehen werden. Da werden die Flugsicherungen ganz sicher noch ne Menge an Software für brauchen.
Jetzt noch mal eine aktive und gute Kapitalmarktkommunikation und die Seitwärtsphase der letzten Jahre könnte ein Ende nach oben hin haben.
Meinung dazu: Man macht immer mehr Umsätze von denen immer mehr Gewinn hängen bleibt. Das EBIT wuchs schneller, als der Umsatz in 2024. Und die EBIT-Marge verbesserte sich auf fast 7%. Da zeigt sich, dass der Softwareanteil wächst, der Hardwareteil kleiner wird. Und dass man bei den ganzen neu gewonnenen Ausschreibungen und neu verhandelten Rahmenverträge mehr Marge rausschlagen kann. 5% EBIT-Marge gehören damit der Vergangenheit an.
Und ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht, da auch der Auftragseingang einen Rekordwert darstellt.
Nicht nur aus dem Verteidigungsbereich kommt zusätzliche Kursfantasie, auch die 500 Mrd. Euro an Infrastrukturinvestitionen in Deutschland werden sich auswirken. Die Leitstellen, das Gesundheitswesen, der Katastrophenschutz und die Polizei werden als Teil der öffentlichen Sicherheit und als öffentliches Gut sicher etwas von diesem Budget in den nächsten Jahren abbekommen.
Und Drohnen werden auch irgendwann als normal im Flugverkehr angesehen werden. Da werden die Flugsicherungen ganz sicher noch ne Menge an Software für brauchen.
Jetzt noch mal eine aktive und gute Kapitalmarktkommunikation und die Seitwärtsphase der letzten Jahre könnte ein Ende nach oben hin haben.
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Seien Sie bei der größten Finanzmesse Deutschlands dabei. Jedoch: Es gibt von uns leider nur 50 Freikarten für die INVEST. Schnelligkeit lohnt sich.
Wann? 09. & 10. Mai 2025.
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Wer ist dabei? PORR, Frequentis, Vienna Insurance Group, NurExone Biologic, Hemostemix, Trajan und Tesoro Gold werden dabei sein.
Interesse? Einfach eine Email an e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Betreff "Invest"
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
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Wann? 09. & 10. Mai 2025.
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Interesse? Einfach eine Email an e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Betreff "Invest"
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Die Frequentis-Aktie verbesserte sich seit Jahresanfang um +57% und steht am Donnerstag aktuell bei 44 €. Im Zuge der europäischen Aufrüstung könnte das Unternehmen davon profitieren. Wie sind die weiteren Aussichten?
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