Freenet AG, Übernahmeziel?
Das Choulidis weiter Freenetaktien kauft halte ich für ausgeschlossen, der Kreditrahmen ist bei Drillisch ausgeschöpft.
Über 10 Euro werden nur kleine Order bedient, die grösseren Brocken werden immer unter 10 Euro eingestellt und auch ausgeführt. Angebot und Nachfrage !!
Also verkaufen und in 2,5 Monaten wieder einsteigen.
Desweiteren gilt es zu berücksichtigen das Freenets Dsl Geschäft immer weniger wert wird und zusätzliche Einahmen durch den Verkauf natürlich auch.
Meiner meinung nach verkaufen die die Aktionäre für blöd. Wenn mann die Hauptversammlung mitverfolgt hat wir ja einem schle..
ISIN: DE000A0EAMM0
9,95 (0,91 %)
Xetra (15:26:09)
Size Bid Ask Size Spread
4860 9,94 9,96 7552 0,02
1233 9,92 9,97 9867 0,05
3310 9,91 9,98 400 0,07
485 9,90 9,99 2484 0,09
7574 9,86 10,01 1919 0,15
1000 9,85 10,02 150 0,17
3548 9,83 10,03 1000 0,20
100 9,82 10,05 2100 0,23
549 9,81 10,07 1800 0,26
15290 9,80 10,08 1200 0,28
ist der Verkäufer wieder aufgewacht
FREENET AG
ISIN: DE000A0EAMM0
9,86 (-1,00 %)
Xetra (12:15:04)
Size Bid Ask Size Spread
1500 9,85 9,86 1468 0,01
500 9,84 9,87 4800 0,03
1213 9,83 9,88 6800 0,05
1600 9,81 9,89 4893 0,08
6334 9,80 9,90 8012 0,10
1355 9,79 9,91 4645 0,12
4111 9,78 9,92 4600 0,14
1150 9,75 9,93 5669 0,18
200 9,74 9,96 1243 0,22
3315 9,73 9,97 5688 0,24
Ich denke im November wird sich da was bewegen und mit jedem Tag an dem freenet nicht den DSL-Bereich verkauft wird er weniger Wert werden und die Schuldentilgung wird nicht größer werden und dann sollte im November das Angebot kommen und keiner wird an UI verkaufen und die können auf 50% plus 1 für 10 Euro aufstocken+Steuerlasten kassieren und damit freenet für Runde 9 Euro schnappen.
ISIN: DE000A0EAMM0
9,62 (-2,43 %)
Xetra (15:19:41)
Size Bid Ask Size Spread
486 9,61 9,62 400 0,01
1750 9,60 9,63 100 0,03
1000 9,59 9,64 111 0,05
1050 9,58 9,65 248 0,07
4978 9,57 9,69 1000 0,12
400 9,56 9,70 1470 0,14
4132 9,55 9,73 2500 0,18
200 9,54 9,78 100 0,24
1849 9,52 9,80 100 0,28
3278 9,51 9,85 12000 0,34
Weil Freenet Media mehr im Vermarktungsportfolio hat als nur den Web-Auftritt von Freenet, firmiert der Hamburger Vermarkter ab sofort unter einem neuen Namen: "freeXMedia" will sich als Drittvermarkter mit führenden Inhalteanbietern und sechs ausgewählten Vermarktungsschwerpunkten positionieren.
quelle internetwoerld
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Goldman Sachs hat das Kursziel für freenet von 16,70 auf 18,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Bei den europäischen Telekommunikationsunternehmen seien angesichts der günstigen Bewertungen weitere Übernahmen wahrscheinlich, schrieb Analyst James Sawtell in einer Branchenstudie vom Freitag. Deshalb fließe nun eine Übernahmeprämie in die Kursziele ein.
Quelle
Finanztreff
kann es sein, daß jemand freenet über den aktienkurs zerstören will ?
Ich habe fast den eindruck, daß jemand mit der schaukelei geld macht, indem er die kursschwankungen ausnutzt.
Oder geht es darumm, alle kleinaktionäre in panik zu versetzen und dann deren aktien aufzukaufen ?
gruß Michael
Freenet muss sehen das sie mit ihren Kunden Geld verdienen und nicht nur Umsatz machen, 92 Mio Euro Zinsen sind für 2008 fällig, aber da DSL ja Verkauft werden zählt wohl nur die Anzahl der Kunden. 05.09.2008 17:13 von Björn Brodersen www.teltarif.de/arch/2008/kw36/s31189.html DSL-Neukundenaktion läuft nur an vier Sonntagen im September |
Die Auszahlung der Gutschrift erstreckt sich über zehn Monatsraten à 10 Euro. Die Mindestvertragslaufzeit für freenetKomplett beläuft sich auf 24 Monate. Bei dem Doppel-Flat-Angebot bietet freenet eine sogenannte "Service-Garantie" bestehend aus Auto-Installation, telefonischem Support beim Anschließen und bei Bedarf einem kostenlosen Techniker-Besuch. Für die DSL-Hardware zahlen die Kunden 9,90 Euro Versandkosten.
Auch außerhalb der Aktionszeiten erhalten Neukunden, die sich im September für freenetKomplett 16000 mit Doppel-Flatrate entscheiden, eine Gutschrift in Höhe von 50 Euro. Bei der Online-Bestellung sollten die Kunden im Bestellprozess auf das standardmäßig gesetzte Häkchen für die Bestellung der PC-Sicherheits-Software Norton Internet Security von Symantec. Wer das Häkchen nicht entfernt, zahlt dafür über die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten jeweils 4,95 Euro.
s.
Da muss ein System dahintersein. Nur welches?
Die Aktionäre von Freenet werden ganzschön verarscht
Keine Kursmotivationen
Schön langsam wird es langweilig herr Spörr mit Ihrer Firma
aber "JUCHE" glaubt es nicht das bei frn die aktionär verarscht werden.
ich bin aus der thread 100 % von juche ausgeschlossen worden weil ich die wahrheit gesagt habe,es ist hier wie bei den politiker wenn man die wahrheit sagt wird man nieder gemacht mit den spruch "jetzt ist ausgeschwätzt"
So ich sag jetzt :FRN-DRI-UI Jetzt ist ausverkauf !.........gelle juche.
Auf der HV hat Prof. Thoma gesagt; der DSL Verkauf ist weit fortgeschritten, in der Presse kann man jetzt schon lesen das Freenet "bemüht ist" das DSL Geschäft zu verkaufen. Es scheint wohl doch noch nicht so weit fortgeschritten zu sein, oder DSL lässt sich nicht so leicht verkaufen und das spiegelt den Kursverlauf nun wieder. Selbst bei United Internet steht das DSL Geschäft wegen der Marktsättigung auf dem Prüfstand.
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_413971.html
Darüber berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) in ihrer Online-Ausgabe. "Das Endspiel um den Breitbandmarkt hat begonnen", sagt Klaus Thiemann, Chef von des Kabelnetzbetreibers Kabel BW dem Blatt. Die Anbieter mobilisieren daher noch einmal ihre Kräfte: Ein scharfer Preiswettbewerb ist um die verbleibenden Haushalte und um die stark steigende Zahl der wechselwilligen Kunden entbrannt. Kaum hatte Congstar, die Zweitmarke der Deutschen Telekom, seine Komplettangebote aus Telefon und Internet auf den Markt gebracht, zog United Internet nach und reaktivierte seine E-Mail-Dienste GMX und Web.de als Billigmarken.
Das Angebot von United Internet ist aus Sicht des Blattes ein echter Kampfpreis: 21,36 Euro im Monat für einen doppelten Pauschaltarif für Festnetzgespräche und Internet liegen auf Höhe der Selbstkosten. Das zeige den Druck, unter dem die Unternehmen stehen. Im zweiten Quartal hatten nämlich vor allem Vodafone/Arcor und die Kabelnetzbetreiber wie Kabel Deutschland oder Kabel Baden-Württemberg Erfolg bei den Haushalten, die eine Breitbandverbindung ins Internet bestellten. Dagegen mussten neben der Deutschen Telekom auch United Internet und Hansenet mit schwachen Zuwächsen auskommen.
"Das nahende Ende des Booms treibt die Konsolidierung auf dem Breitbandmarkt voran. Freenet bemüht sich, seine DSL-Sparte noch in diesem Jahr zu verkaufen. Allerdings kämpft das Unternehmen mit sinkenden Kundenzahlen. In den ersten sechs Monaten hat Freenet schon 180 000 DSL-Kunden an die Konkurrenz verloren. Je länger der geplante Verkauf der DSL-Sparte dauert, desto geringer wird der Verkaufserlös", heißt es bei der FAZ.
Neben Freenet denke auch Telecom Italia über einen Verkauf seiner deutschen Tochtergesellschaft Hansenet nach, die von der Übernahme der AOL-Zugangssparte aus dem Tritt gebracht worden ist. Wegen der sehr kurzen Kündigungsfrist ist die Wechselquote bei Hansenet zudem überdurchschnittlich hoch.
Selbst das Geschäftsmodell von United Internet steht auf dem Prüfstand. Alle anderen DSL-Anbieter, die als Wiederverkäufer von DSL-Anschlüssen der Deutschen Telekom groß geworden sind, wurden inzwischen entweder verkauft (AOL) oder stehen noch zum Verkauf (Freenet). Auch für United Internet wird es schwierig, auf Dauer ohne eigenes Netz wettbewerbsfähig zu bleiben.
Langfristige Konstanten auf dem deutschen Breitbandmarkt sind offenbar nur die Deutsche Telekom und Vodafone, die den Namen ihrer Festnetzgesellschaft Arcor verschwinden lassen wird. Welche Strategie der spanische Anbieter Telefónica verfolgt, ist immer wieder Anlass für Spekulationen. Die Spanier betreiben ein sehr großes Breitbandnetz, haben aber keine eigenen Endkunden, sondern stellen ihr Netz Anbietern wie United Internet zu Verfügung.
Zu Telefónica gehört bereits das Mobilfunkunternehmen O2, und daher wird es für möglich gehalten, dass das Unternehmen mit einer Hansenet-Übernahme in großem Stil in den deutschen Telekommunikationsmarkt einsteigt, zumal Telefónica bereits an Telecom Italia beteiligt ist.
Auch hinter den Eigentumsverhältnissen der Kabelnetzbetreiber stehen Fragezeichen. Alle drei Unternehmen, Kabel Deutschland, Kabel Baden Württemberg und Unity Media, befinden sich im Besitz von Beteiligungsgesellschaften, die nicht an langfristigen Engagements interessiert sind.