Freenet AG, Übernahmeziel?
ISIN: DE000A0EAMM0
10,16 (-6,19 %)
Xetra (13:15:32)
Size Bid Ask Size Spread
2500 10,13 10,16 175 0,03
1180 10,12 10,17 762 0,05
6290 10,11 10,18 2482 0,07
10000 10,10 10,20 197 0,10
8020 10,07 10,23 1100 0,16
2857 10,06 10,24 506 0,18
152 10,04 10,25 48 0,21
700 10,03 10,26 788 0,23
430 10,02 10,27 549 0,25
8986 10,01 10,29 500 0,28
Wer auch will die Adresse:
Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Lurgiallee 12
60439 Frankfurt
oder
Postfach 50 01 54
60391 Frankfurt
Fon: 0228 / 4108 - 0
Fax: 0228 / 4108 - 1550
E-Mail: poststelle@bafin.de
Internet: www.bafin.de
ISIN: DE000A0EAMM0
10,12 (-6,56 %)
Xetra (13:47:00)
Size Bid Ask Size Spread
2500 10,11 10,12 548 0,01
10100 10,10 10,13 387 0,03
700 10,09 10,14 740 0,05
204 10,08 10,15 45878 0,07
5200 10,07 10,16 705 0,09
3905 10,06 10,17 500 0,11
3094 10,04 10,18 535 0,14
700 10,03 10,20 500 0,17
8986 10,01 10,21 158 0,20
1360 10,00 10,23 500 0,23
s.
Montabaur (ddp.djn). United Internet ist am Kauf des DSL-Geschäfts
des Hamburger Wettbewerbers freenet interessiert. Bei einem
«vernünftigen» Preis sei eine Transaktion denkbar, sagte Ralph
Dommermuth, der Vorstandsvorsitzende des im TecDAX notierten
Internet-Service-Providers am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz
in Montabaur.
freenet hatte Mitte des Jahres angekündigt, das Breitbandgeschäft
verkaufen zu wollen, da dieses nach der Debitel-Übernahme nicht mehr
zum Kerngeschäftsbereich gehöre. Auf der Hauptversammlung des
TecDAX-Konzerns am vergangenen Freitag teilte freenet mit, der
Verkauf des Segments sei weiter vorangeschritten als vor dem
Aktionärstreffen zu erwarten gewesen war.
Im zweiten Quartal dieses Jahres steigerte United Internet mit den
Hauptmarken 1&1, GMX und WEB.de Umsatz und Gewinn deutlich. Wie das
Unternehmen bereits am späten Dienstagabend mitgeteilt hatte, legte
der Umsatz im zweiten Quartal von 361 Millionen Euro im
Vorjahreszeitraum auf 412,4 Millionen Euro zu. Der Gewinn erhöhte
sich von 39,7 Millionen Euro auf 45,2 Millionen Euro.
«Mit dem operativen Geschäftsverlauf sind wir sehr zufrieden»,
sagte der Vorstandsvorsitzende von United Internet, Ralph Dommermuth.
Wachstumstreiber sei unter anderem das Webhostinggeschäft im Ausland,
das Domains, E-Mails und Homepages sowie Server und E-Shops anbietet,
gewesen. In diesem Segment sei die Zahl der Kundenverträge im ersten
Halbjahr um rund 300 000 auf 3,51 Millionen gestiegen. Im Geschäft
mit breitbandigen Internetzugängen (DSL) verbuchte United Internet
nach eigenen Angaben einen Kundenzuwachs um rund 170 000 auf 2,76
Millionen.
Im Gesamtjahr werde wie bisher ein rund 20-prozentiges Wachstum
beim operativen Gewinn und beim Ergebnis je Aktie angestrebt.
Allerdings rechnet das Unternehmen wegen des schwächeren Wachstums
auf dem Online-Werbemarkt mit einem geringer als erwartet
ausfallenden Umsatzzuwachs. Im zweiten Halbjahr rechnet United
Internet zudem mit einer Abschwächung des DSL-Geschäftes.
Die United-Internet-Aktie verlor bis 12.00 Uhr 7,7 Prozent.
freenet gaben 2,8 Prozent nach.
ISIN: DE000A0EAMM0
10,47 (0,96 %)
Xetra (13:50:16)
Size Bid Ask Size Spread
1490 10,47 10,49 1485 0,02
2800 10,46 10,50 12937 0,04
3580 10,45 10,51 772 0,06
200 10,42 10,53 919 0,11
5946 10,40 10,54 475 0,14
1700 10,37 10,55 503 0,18
11044 10,35 10,57 1100 0,22
200 10,32 10,58 500 0,26
5100 10,30 10,62 1400 0,32
11350 10,25 10,63 300 0,38
freenet performt den TDax aus...wird da etwa Börsengeschichte geschrieben...Phönix aus der Asche .... ok war nicht ernst gemeint
aber ich habe ne ernste Frage, die mir evtl jemand beantworten kann....Dommi hat ja eigene Aktien zurückgekauft...wieviele?
Der Kurs von UI und unserer gloreichen freenet liegen ja nun fast gleich auf...könnte er da nicht einen Aktientausch 1 zu 1 anbieten ... plus 2-3 € oder kann das nicht ohne Kapitalerhöhung bei UI laufen...wohl eher nicht?! Wäre doch aber ne Möglichkeit? Dann nimmt er über MSP noch Drill ins Boot und hat den Super-Provider...an VERSATEL ist er doch auch mit 25% beteiligt...
Zeitpunkt: 16.08.08 14:22
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: beleidigend
ANALYSE-FLASH: Goldman Sachs streicht freenet von 'Conviction Buy List'
LONDON (dpa-AFX Broker) Goldman Sachs hat freenet von der
"Pan-Europe Conviction Buy List" gestrichen und das Kursziel für die Aktien des
Telekomkonzerns von 17,21 Euro auf 16,70 Euro gesenkt. Seine Einstufung beließ
Analyst Simon Weeden in einer Studie vom Montag aber auf "Buy". Die Schätzungen
für den Unternehmensgewinn müssten reduziert werden, schrieb der Analyst. Zudem
verringere der Verlust von 80.000 DSL-Kunden im zweiten Quartal den erwarteten
Verkaufspreis für diese Sparte./cjx/fat/ck
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NNNN
[FREENET AG,FNT,,,DE000A0EAMM0]
2008-08-18 08:45:39
2N|ANL STB JMK BRO|GER|SOF|
www.tarife-verzeichnis.de/nachrichten/...sweg-mobilfunk-wirrwarr.html
Gerade unter Geschäftsleuten gibt es des Öfteren Schwierigkeiten Schwierigkeiten mit den verschiedenen mobilen Telefonen. Die gleichzeitige Nutzung von Handys, BlackBerrys und Autotelefonen birgt diverse Probleme. freenet-mobilcom präsentiert nun eine Lösung für den Mobilfunkdschungel an: Die MultiSIM von T-Mobile bzw. Multicard von o2. Damit können parallel bis zu drei Handys zum telefonieren, surfen und mailen genutzt werden. Die SIM-Karte umzustecken entfällt und auch die Alternativlösung, ein Zweitvertrag, ist nicht mehr vonnöten.
Alle drei Handys haben dann auch dieselbe Telefonnummer, was Verwirrungen vermeidet. Auch die Bedienung ist einfach: Die Karten werden in die Geräte eingesteckt und funktionieren dann ohne zusätzliche Konfigurationen. Unabhängig von der Anzahl der zugebuchten SIM-Karten kann weiterhin zum gewohnten Tarif telefoniert werden – die Rechnung erhält man für alle SIM-Karten gesammelt. Selbstverständlich funktionieren die Karten sowohl im In- als auch im Ausland.
Wie bei normalen SIM-Karten ist auch bei der Multi-SIM von T-Mobile und der Multi-Card von o2 der Empfang und Versand von SMS und MMS jederzeit möglich. Die MultiSIM von T-Mobile bietet noch ein attraktives Extra: Man kann selbst wählen, welches Gerät die Nachrichten empfängt und versendet, bei den anderen sind diese Funktionen ausgeschaltet. Die Änderung dieser Einstellung kann jederzeit kostenfrei durchgeführt werden. Bei der o2 Multicard ist der Versand und Empfang von SMS und MMS hingegen jederzeit mit jeder der Karten möglich.
In einer Pressemitteilung äußert sich Stephan Brauer, Leiter Einkauf und Produkte: "Das Produkt wird sehr gut angenommen: Bereits in den ersten sechs Wochen konnten wir Aufschaltungen im dreistelligen Bereich verzeichnen, ohne das Produkt aktiv beworben zu haben." Beim Wechsel zur MultiSIM oder Multicard wird eine einmalige Neuaufschaltungsgebühr von 30 Euro erhoben. Erhältlich sind die neuen Karten in den 370 freenet-mobilcom Shops und bei über 2500 Fachhandelspartnern.
Petra Otte aktualisiert: 18.08.2008 10:38 Uhr
Zitat aus
www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/...ntar-abgang-auf-raten.html
Debitel-Mitarbeiter sind Veränderungen gewohnt. Alle zwei Jahre im Schnitt wechselten in den letzten Jahren Management und Strategie, mal feierte sich Debitel als Innovationstreiber und "Smart Communication Leader", mal ging jede Bestellung über den Schreibtisch des Chefs. Geholfen haben letztlich weder Ideenflut noch übermäßiges Sparen - den Folgen der fallenden Mobilfunkpreise entkommt kein Anbieter. Für Debitel kommt erschwerend hinzu, dass die Netzbetreiber eigentlich gar keine Zwischenhändler wollen und bei begrenzten Wachstumschancen stärker denn je versuchen, ihnen Kunden abzujagen. Nur eine deutlich größere Debitel kann diesem Druck auf Dauer standhalten, ein Zusammengehen mit Freenet ist somit überlebensfördernd.
Es muss jedoch jedem klar sein, dass die Kosten einer solchen Fusion an anderer Stelle wieder hereingeholt werden. Freenet zahlt für Debitel gut sechsmal so viel, wie der Konzern 2008 verdienen will. Das Gemeinschaftsunternehmen bedient nur drei Mio. Kunden mehr als Mitbewerber E-Plus - beschäftigt aber mehr als dreimal so viele Mitarbeiter. Vieles spricht dafür, dass vor allem Debitel dafür bluten muss: Firmen erledigen ihre Verwaltung und Kundenbetreuung heute von überall aus, in Elmshorn und Büdelsdorf aber sicher günstiger als in Stuttgart. Zudem liegen die norddeutschen Standorte nur knapp hundert Kilometer auseinander, die Landeshauptstadt hingegen abgeschlagen am anderen Ende Deutschlands. Die Marke Debitel gibt es vermutlich trotzdem in zehn Jahren noch. Nur mit viel weniger Beschäftigten.