Freenet AG, Übernahmeziel?
Das mobile Internet steht in den Startlöchern in Deutschland und je mehr Kunden (Mobilfunkt und Festnetz) ich habe, umso schneller kann ich diesen Zusatzangebote für das mobile Internet machen. In Österreich läuft das Geschäft geschmiert mit dem mobilen Internet. Mit Telefonie wirst nicht mehr das große Geschäft machen...
*ggg*
28.04.2008 15:40
HINTERGRUND: Freenet und Debitel mit Elefanten-Hochzeit im Mobilfunk-Markt
Die Übernahme von Debitel durch die Freenet AG (News/Aktienkurs) ist ein Paukenschlag für die deutsche Mobilfunkbranche. Entstehen wird mit rund 19 Millionen Kunden der drittgrößte Handy- Anbieter nach T- Mobile und Vodafone - Freenet/Debitel zieht damit an E-Plus und O2 vorbei. "Der Kauf ist ein Meilenstein in der Geschichte von Freenet", sagt Vorstandschef Eckhard Spoerr. Oliver Steil, sein Gegenpart bei Debitel, sekundiert: Die Fusion sei eine "Wachstumsstory". Bei aller Euphorie bleibt aber die Frage unbeantwortet, ob das Geschäftsmodell der Serviceprovider wirklich eine Zukunft hat. Widerstand erwartet die frisch vermählten Firmen zudem seitens der Großaktionäre United Internet (News/Aktienkurs) und Drillisch (News/Aktienkurs), die gegen die Transaktion Sturm laufen. Experten erwarten, dass sie Freenet mit Klagen überziehen könnten, um den Zusammenschluss auf der Zielgeraden noch zu verhindern.
United-Internet-Gründer Ralph Dommermuth und Drillisch-Chef Paschalis Choulidis wollen selbst die erst im vergangenen Jahr durch die Verschmelzung von mobilcom und der alten freenet.de entstandenen Freenet AG kaufen und zerlegen. Während Dommermuth auf das DSL- Geschäft zielt, will Drillisch mit dem Mobilfunkbereich fusionieren. Mit einer Beteiligung von 25,2 Prozent glaubten die beiden Manager das Geschäft in trockenen Tüchern. Allerdings zieht Spoerr mit dem vereinbarten Kauf von Debitel ein Ass aus dem Ärmel. Nach der Verschmelzung mit dem Stuttgarter Konkurrenten wird eine Komplettübernahme für Drillisch und United Internet wohl zu teuer.
Bereits im Vorfeld der Fusion fuhren Dommermuth und Choulidis harte Geschütze auf. Ein in Aussicht gestelltes Übernahmeangebot besserten sie noch am Sonntag vor der Entscheidenden Aufsichtsratssitzung ein zweites Mal nach, zudem drohten sie in Briefen an die Freenet-Führung mit Klagen. Für die beiden steht viel auf dem Spiel: Während Drillisch im Mobilfunkgeschäft mit der Fusion Freenet/Debitel noch mehr an Bedeutung verliert, muss Dommermuth im DSL-Geschäft den Anschluss zur Konkurrenz halten. Zwar ist United Internet nach der Telekom der zweitgrößte Anbieter, aber Vodafone/Arcor und Telefónica/O2 geben mächtig Gas. Um im Konzert der Schwergewichte mithalten zu können, muss Dommermuth mehr Masse gewinnen.
Mit der Übernahme der Stuttgarter Debitel AG - mit 13,2 Millionen Handy-Kunden doppelt so groß wie Freenet - sichert Spoerr zumindest vorerst den eigenständigen Fortbestand seiner Gesellschaft. In die Hände spielte ihm, dass Permira sich von Debitel trennen wollte. Der Finanzinvestor hatte ursprünglich einen Börsengang für das Unternehmen geplant, doch das schwache Kapitalumfeld verhagelte die Pläne.
Zudem hegen einige Investoren Zweifel am Geschäftsmodell der Serviceprovider, was die Börsenchancen schmälerte. Hintergrund ist der Verfall der Mobilfunkpreise, der die Margen der Anbieter verschlechtert. Der Großteil der monatlichen Handy-Rechnungen bleibt bei den Netzbetreibern T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2, während bei den Zwischenhändlern der Verträge nur ein kleiner Teil hängenbleibt. Die Netzbetreiber nehmen zudem die Kunden stärker direkt unter Vertrag und bauen dazu ihr Vertriebsnetz aus. Sogar Spoerr selbst hatte bei Investorenveranstaltungen das Geschäftsmodell infrage gestellt. Die Anbieter müssten sich weiterentwickeln, sonst hätten sie keine Chance, hatte er noch vor einigen Monaten gesagt. Auch heute betont er: "Wir müssen das Geschäft weiterentwickeln." Dazu soll auch das Vertriebsnetz von nun 1000 Geschäften ausgebaut werden. "Wir wollen den Kunden als fairer, neutraler Makler die Alternativen bieten."
Um die Übernahme zu stemmen, will Freenet Randbereiche verkaufen. Unter den Hammer kommen soll etwa das Breitbandgeschäft: Der von Spoerr eingeleitete Verkaufsprozess wird fortgeführt. Das Unternehmen steht dabei aber nicht mehr unter Druck, wird also einen höheren Verkaufserlös für das Geschäft erzielen können. Dies ist wohl auch der Grund für den Unmut von United-Chef Dommermuth. Für die wichtige Verstärkung seines DSL-Geschäfts wird er nun tiefer in die Tasche greifen müssen, zumal sich mit Versatel und Telefónica weitere Bieter in Stellung bringen./mur/so/wiz
--- Von Martin Murphy, dpa-AFX ---
ISIN DE000A0EAMM0 DE0005545503 DE0005089031
AXC0176 2008-04-28/15:39
*ggg*
Fliege
Ich habe noch was zu Freenet gefunden, ist zwar nicht viel neues, aber ich stelle es mal hier rein.
30.07.2008 - 12:00
www.finanztreff.de/...C7vKJ2Y2FrmaZbMSh9g&i=96641&popup=popup
freenet Einstufung: Bestätigt Neutral Kursziel: Erhöht auf 15,80 (14,50) EUR
United Internet Einstufung: Bestätigt Outperform Kursziel: Gesenkt auf 17,80 (18,90) EUR
Die Analysten von exane BNP weisen darauf hin, dass die "attraktive" Fusion von freenet mit debitel noch nicht den gewünschten Wert geschaffen habe. Nach der Jahreshauptversammlung könnte die Hälfte des Aufsichtsrates erneuert werden, beim Management sei ein vollständiger Austausch möglich. Zweifel seien daran angebracht, ob das Geschäft von freenet im zweiten und dritten Quartal erfreulich verlaufe. Trotz eines gesenkten Kurszieles hält exane BNP für United Internet an der Einstufung "Overweight" fest. Das Unternehmen verfüge über ein attraktives Gewinnwachstumsprofil, heißt es. Die Ergebnisse für das zweite Quartal dürften denen für das erste Quartal ähneln, man rechne mit einem leichten Umsatzzuwachs. Der mögliche Kauf des DSL-Geschäfts von freenet könnte dem spekulativen Profil von United Internet zugute kommen, so die Experten. Die Jahreshauptversammlung von freenet werde als Kurskatalysator wirken.
Elefantenhochzeit OK. Nummer 3 im deutschen Markt OK Was nützen diese titel wenn die Firma nicht schwarz schreibt?? Wenn Debitel nur schulden macht und der Umsatz von Freenet jedes Jahr zurück geht? Ohhh Coool Elefantenhochzeit kannst stolz sein und der 3. grösste in Deutschland Cool. Können wir Aktionäre uns damit was kaufen? Nein! Gibts Dividenden? Nein! Gibts nächstes Jahr Dividenden, wenn freenet alleine bleibt? Nein für die nächsten zehn Jahre nicht mehr, weil Debitel nicht wirtschaftlich für Freenet ist! Und wenn Freenet die Kunden von debitel verrückt macht dann wandern die so oder so zur Konkurenz.
Fliege Du hast ein Hirn Du lässt dich blenden von Sachen. Die fehler machte ich anfangs meiner Börsenzeit. Aber ich kann nicht stolz sein und denken, wenn man Debitel reinzieht der Umsatz raufschnellt. Doch das wird passieren der Umsatz wird Explodieren nur die Schulden die rote Zahlen wird den Umsatz so drücken, dass man Nummer 3 ist mit Schulden.
Lieber jhemanden reinziehen mit eigenem Netz das hätte viel, viel mehr gebracht, denn das wichtigste ist unabhängig zu sein! Aber Spörr Cool Nummer 3 mit 1 Milliarden schulden. Ist das gleiche wie Deutsche Telekom mit 40 Milliarden schulden und Nummer 1 in deutschland cool! Das macht mich nicht stolz als Aktionär.Dich schon! Denk einfach mal wirtschaftlich! Ein Betrieb muss schwarze Zahlen schreiben und gut geführt sein.
Warum wenn wir debitel nicht reingezogen hätten wäre der Aktienkurs höher als jetzt?
Kursziel 15 Euro was ist das? Spörr hätte Freenet bei Kurs von 17 verkaufen sollen dann hätte er 20 bis 22 für uns rausgeholt ohne debitel. Nun holt er wenns gut geht höchstens 15 bis 17 raus mit Debitel. Super Geschäft! Wir sind um 5 euro pro aktie verarscht worden und haben zusätzlich eine marode firma die uns Nummer 3 in Deutschland brachte, mit dem du dir was kaufen kannst. BRAVO!Die einzigen die uns Rettet ist MSP mit kauf von Versatel. Somit kann man Debitel gesund machen sonst keine Chance! Wenn Debitel eine Perle gewesen wäre dann wären andere gekommen um mitzubieten. Nahmhafte Firmen verkauften debitel, weil die merkten dass da nichts zu holen ist. Aber spörr wirds richten, der uns um 5 euro die aktie betrog.
Hörr auf solchen unsinn zu schreiben. Ueberleg zuerst 3 x bevor du was auf den Pc eintippst. Lass dich nicht blenden von 3. grösster Anbieter. Sondern seh mal die Fakten!
Ich hab Spörr abgeraten Debitel zu kaufen. Er hört nicht auf einen kleinen Aktionär, der Fakten bringt.Ich hab bloss 2400 stk aber egal, ich hoffe die helfen united. Er ist wie Du er sieht Nummer 3 und alles rundherum nicht mehr.
Spörr hat uns mindestens um 5 Euro verarscht. Jetzt ist das Kursziel bei 15 euro verkauf ca bei 17 euro bravo! Super Geschäft. Spörr Du bist ein Top Manager der drittgrösster ist Super. Fliege die einzige Lösung ist Freenet an MSP zu verkaufen die kaufen Versatel
nur so kann man Debitel profitabel machen.
Darum am 8.8.08 abwählen. Ich als klein Aktionär hab Spörr gwernt mit Debitel er hörte nicht auf mich habe ja auch bloss 2400 stk. Aber egal ich geb meine Stimmrechte MSP vielleicht bringt es was.
Spörr scheint ja ein guter Bekannter von Ihnen zu sein. Dann bekommt er einen Ratschlag und hört nicht auf diesen. Vielleicht die falsche Argumentation ? Falsche story versucht zu verkaufen ?
Aus meiner Sicht hat Spörr bis jetzt fast alles richtig gemacht, hat die aufmüpfigen Großaktionäre elegant in Schach gehalten, hat den größten Rivalen am Markt zur richtigen Zeit gekauft, das Unternehmen ist nun für die Zukunft gut aufgestellt.
Hier wurde ja schon beigemerkt das die Kundenzahl an Bedeutung in Zukunft gewinnen wird.
Auch Drillisch fuhr bis jetzt eine ähnliche Strategie, hier wurden aber dabei kleinere Brötchen gebacken. Mit der Freenetbeteiligung haben sie sich nun vermutlich endgültig verzettelt.
am 8.8.08 wissen wir alle mehr und müssen nicht mehr spekulieren ... *ggg*
Fliege
Boersenmann Flieges Theorie United und Drillisch bremsen den Kurs! Ha ha ha Die lösen die Handbremse nicht damit sie günstiger einkaufen können. Ha ha ha schwachsinn!!
Kundenzahl, Umsatz und Bekanntheitsgrad sind hier entscheidend ! Dieses kostet nun mal Geld ! Wer keine Werbung für die eigene Marke macht "sozusagen in der Gossensprache einem der Name und Marke scheißegal ist" kann an der Börse auf keinen guten Kaufpreis hoffen. *ggg*
Hier hat Freenet vorbildlich eine Vorreiterfunktion incl. Debitel !
hwaldi1 würde bei Freenet nicht so schwarz sehen, auch wenn die vermeidlichen guten Großaktionäre vermutlich den Freenetkurs nach der HV runterprügeln werden.
Langfristig stehen die Ampeln auf GRÜN !
Fliege
schaut euch die Zahl genau an....und noch paar Milliönchen für Werbung
man man man.... machen Gewinne lol lol lol lol
Fliege ich mach eine Wirtschaftliche Rechnung was für Freenet das Beste ist und das ist einfach mit MSP, um die Fehler die Spörr machte auszumerzen. Wie gesagt der Umsatz geht hoch die Schulden werden sie runterdrücken und noch mehr werden. Du möchtest anscheinent 10 Jahre keine Dividenden, das ist deine sache, aber ich denke wirtschaftlich. Auch wenn Freenet ausgeschlachtet wird erhält jeder Freenet Aktien von der MSP nur leider jetzt weniger als wenn man Freenet bei 20 Euro verkauft hätte. Somit hat man Aktien von MSP wo Drillisch, Debitel, Freenet, United, Versatel intigriert sind und werden. Dann kann sich jeder ausmahlen wie dann der Umsatz ist und die Schulden weg wären und allein auf Gewinn aus ist.
Dann ist man wahrscheinlich nicht mehr Nummer 3 mit Krankheit, Marode und angeschlagen, dann könnte man Nummer 2 sein und ist gesund! Ist ein sehr, sehr grosser Unterschied.
Aber Fliege ich denke immer mehr Du bist Spörr, weil du so denkst wie er!
Nimmt mich mal wunder wieviele Freenet Aktien Du besitzt, wenn Du 100 Stk hast ja dann ist jede Kommunikation mit Dir vergeudet weil dann bist du niemandem gefährlich.
"fonic" dürfte wohl ein Begriff sein ? *g*
Weitere Informationen über den Serviceprovidermarkt in Deutschland hier :
http://www.dsltarife.net/mobilfunk/infos-serviceprovider-1.html
Wie schon geschrieben die Konsolidierung ist schon seeeehr weit fortgeschritten ! *ggg*
Fliege
31.07.2008 - 08:39
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Papiere von Freenet vor Bekanntgabe von Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sowie der Reingewinn sollten aufgrund höherer Abschreibungen im zweiten Quartal deutlich gefallen sein, schrieb Analystin Heike Pauls in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Der bevorstehende Verkauf des DSL-Geschäfts dürfte aber einen Treiber für eine Neubewertung bieten. Zudem biete das schwach erwartete Quartalsergebnis, eine unruhige Hauptversammlung und ein möglicher Einstieg von Permira ihrer Meinung nach eine Kaufgelegenheit.
Bravo ich dachte die nArbeiten und reissen sich die Aersche auf für uns! Schwach erwartetes Quartal-Ergebnis. Jedes Quartal war schwach unter Spörr. Die Umsaätze gingen zurück, statt rauf. Das wird nicht anders sein. Die füllen sich ihre Bäuche auf kosten von uns.
Fliege wo ist da versatel? Die haben auch eigenes Netz.
31.07.2008 - 08:39
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Papiere von Freenet vor Bekanntgabe von Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sowie der Reingewinn sollten aufgrund höherer Abschreibungen im zweiten Quartal deutlich gefallen sein, schrieb Analystin Heike Pauls in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Der bevorstehende Verkauf des DSL-Geschäfts dürfte aber einen Treiber für eine Neubewertung bieten. Zudem biete das schwach erwartete Quartalsergebnis, eine unruhige Hauptversammlung und ein möglicher Einstieg von Permira ihrer Meinung nach eine Kaufgelegenheit.
Bravo ich dachte die nArbeiten und reissen sich die Aersche auf für uns! Schwach erwartetes Quartal-Ergebnis. Jedes Quartal war schwach unter Spörr. Die Umsaätze gingen zurück, statt rauf. Das wird nicht anders sein. Die füllen sich ihre Bäuche auf kosten von uns.
Fliege wo ist da versatel? Die haben auch eigenes Netz.
31.07.2008 - 08:39
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Papiere von Freenet vor Bekanntgabe von Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sowie der Reingewinn sollten aufgrund höherer Abschreibungen im zweiten Quartal deutlich gefallen sein, schrieb Analystin Heike Pauls in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Der bevorstehende Verkauf des DSL-Geschäfts dürfte aber einen Treiber für eine Neubewertung bieten. Zudem biete das schwach erwartete Quartalsergebnis, eine unruhige Hauptversammlung und ein möglicher Einstieg von Permira ihrer Meinung nach eine Kaufgelegenheit.
Bravo ich dachte die nArbeiten und reissen sich die Aersche auf für uns! Schwach erwartetes Quartal-Ergebnis. Jedes Quartal war schwach unter Spörr. Die Umsaätze gingen zurück, statt rauf. Das wird nicht anders sein. Die füllen sich ihre Bäuche auf kosten von uns.
Fliege wo ist da versatel? Die haben auch eigenes Netz.
die hats echt drauf und schreibt noch öffentlich. die tante ist eine schande für die analystenzunft. wobei, was gibts da noch runterzureden? analysten sind so sinnlos wie ein 3.ei
s.
kurz und bündig auf den Punkt gebracht, stimmt alles, aber wirklich was wissen tun sie logischerweise auch nicht. Wahrscheinlich schreiben sie aus diesem Thread ab...und müssen genauso wie wir bis zum 8808 warten. Ließt man das Interview von Spoer in der Stuttgarter Zeitung bleibt alles spannend...
...die Wahrheit liegt wie immer auf dem Platz..