+Frage: Was macht ihr am 20.4 ?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 18:50 | ||||
Eröffnet am: | 04.04.20 14:31 | von: Max P | Anzahl Beiträge: | 60 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 18:50 | von: Karinbzyna | Leser gesamt: | 8.864 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Momentan befinden wir uns in einer Art RAMADAN (23.4) eingebettet mit dem Unterschied, das wir jederzeit Essen und Trinken dürfen, das aber nur Zuhause. Auswärts in Cafes und Gastwirtschaften an Stammtischen sich erfreuen, feiern etc., ist schier möglich, da strafbar, bar flexibler auferlegter Strafmasse.
Feiert ihr dann im Falle nach Aufhebung der Sperren oder was macht ihr sonst so an dem Tag? Wenn hier vieles an Einschränkungen zurückgenommen wird, dann könnte man es doch mal so richtig nach den ganzen Fastenmonaten krachen lassen, oder? So eine Art Zuckerfest? Mal ein neues Fest wäre nicht schlecht.
Dieser Tag wird bestimmt in die BRD-Geschichte eingehen, dafür hat man schon vorgesorgt. Die Deadline genau auf den 19.04.20 fixiert.
Max
Das ENDE in Sicht !
Feiert ihr dann im Falle nach Aufhebung der Sperren oder was macht ihr sonst so an dem Tag? Wenn hier vieles an Einschränkungen zurückgenommen wird, dann könnte man es doch mal so richtig nach den ganzen Fastenmonaten krachen lassen, oder? So eine Art Zuckerfest? Mal ein neues Fest wäre nicht schlecht.
Dieser Tag wird bestimmt in die BRD-Geschichte eingehen, dafür hat man schon vorgesorgt. Die Deadline genau auf den 19.04.20 fixiert.
Max
Das ENDE in Sicht !
erstmal gehe ich morgen bei mir um die Ecke zu meinem Eisdealer meines Vertrauens, der mir sein selbstgemachtes Eis kredenzt, das aber leider zwangsweise ohne Waffel. Ich weiss die haben gehörig ein an der Waffel, aber das steht hier nicht zur Debatte. Vlt. treffe ich auch noch den ein oder anderen beamtlichen, auf Tour befindlichen Ordnungshüter, der mir bei meinem Eisschleck illustere Gesellschaft leistet. Zumindest hat das was, wenn der mich schlecken sieht.
Max
ein an der Waffel....
Max
ein an der Waffel....
laufen die Vorbereitungen in den Schulen an. Was Ihr jetzt wissen müsst
Die Zeit ab Montag, 20.04.2020, soll in den Schulen nur zur Vorbereitung dieses Neustarts genutzt werden – unter strikter Wahrung der unten dargestellten Vorgaben für Hygiene und Schutz der Beschäftigten. Ein „normaler“ Besprechungs- und Konferenzbetrieb ist weder gemeint noch damit vereinbar.
njuuz - Ab Montag (20.04.) laufen die Vorbereitungen in den Schulen an. Was Ihr jetzt wissen müsst - https://www.njuuz.de/beitrag54725.html
Die Zeit ab Montag, 20.04.2020, soll in den Schulen nur zur Vorbereitung dieses Neustarts genutzt werden – unter strikter Wahrung der unten dargestellten Vorgaben für Hygiene und Schutz der Beschäftigten. Ein „normaler“ Besprechungs- und Konferenzbetrieb ist weder gemeint noch damit vereinbar.
njuuz - Ab Montag (20.04.) laufen die Vorbereitungen in den Schulen an. Was Ihr jetzt wissen müsst - https://www.njuuz.de/beitrag54725.html
die Frage wird sein und auch gestellt werden dürfen, können die Schüler/innen das über Wochen Versäumte überhaupt noch aufholen, zumal viele davon insbesondere in den Grundschulen ja jetzt schon grosse Defizite aufweisen, viel weniger, wenn die Pädagogen haptisch nicht anwesend waren. Man wollte das ja digitalisiert mit den "neuen Medien" aufholen, lässt aber bei mir grosse Zweifel aufkommen ,dass das von Erfolg gekrönt war. Mag sein das lern starke Schüler das spielend kompensieren, aber nicht das Gros der Schülerschaft, auch deshalb, weil viele der deutschen Sprache insb. der Varietät halber nicht ganz mächtig sind und Lücken im Sprachverständnis mit seiner Phonetik aufweisen und mit sich bringen. Hoffentlich geht das nicht nach hinten los...Versäumtes kann man niemals aufholen, wenn die Basen einem schon fehlen.
Max
Max
draußen bei meinem obligaten Spaziergang in meiner wenigen Freizeit so beobachten konnte, möchte ich hier mal kurz und knapp wiedergeben.
Die Fussgängerzonen waren gut besucht, es gab keine Zusammenrottungen, die auf ein außergewöhnliches Ereignis hätten schließen können. Da blieb alles weitgehend friedlich. Die Abstände wurden nach Vorgabe eingehalten. Diszipliniert wurde vor den Geschäften angestanden und den Platzanweisern geduldig gefolgt. Operative Zuführungen oder Vorgänge gab es keine, dafür gab es nach mehrwöchiger Kontakt- und Ausgangssperre keinen Grund. Einkäufe selbst waren diszipliniert nach Zielvorgabe abgelaufen, nur das Sortiment ließ zu Wünschen übrig, da mal wieder u.a. in Ermangelung der Mundschutz, wie halt immer oder auch mal wieder, nicht in den Regalen stand. Ausverkauf und/ oder Lieferengpässe aus China, sagte die kaum zu verstehende, mundgeschützte Kassiererin hinter Plexiglas.
Max
Schlangen sind selbst an normalen Tagen ganz normal. Alles ganz normal.
Die Fussgängerzonen waren gut besucht, es gab keine Zusammenrottungen, die auf ein außergewöhnliches Ereignis hätten schließen können. Da blieb alles weitgehend friedlich. Die Abstände wurden nach Vorgabe eingehalten. Diszipliniert wurde vor den Geschäften angestanden und den Platzanweisern geduldig gefolgt. Operative Zuführungen oder Vorgänge gab es keine, dafür gab es nach mehrwöchiger Kontakt- und Ausgangssperre keinen Grund. Einkäufe selbst waren diszipliniert nach Zielvorgabe abgelaufen, nur das Sortiment ließ zu Wünschen übrig, da mal wieder u.a. in Ermangelung der Mundschutz, wie halt immer oder auch mal wieder, nicht in den Regalen stand. Ausverkauf und/ oder Lieferengpässe aus China, sagte die kaum zu verstehende, mundgeschützte Kassiererin hinter Plexiglas.
Max
Schlangen sind selbst an normalen Tagen ganz normal. Alles ganz normal.
der Fleischerei Dufft (siehe Bild #58.) nicht von Warteschlangen, sondern von vermummten Radfahrern, die Terroranschläge begingen.
https://taz.de/!1374771/
Und heute ?
Längst fällt der Putz nicht mehr von den Brüstungen der Balkons, die kleinen Parterre-Geschäfte, die freie ostdeutsche Jugendfreunde einfach geentert hatten, um sich wohnlich darin einzurichten, dienen wieder, wie einst, dem Kommerz. Doch Drogerie, Kohlenhändler, Bäcker, Fleischermeister Dufft und der legendäre „Oderkahn“, in dem man auch noch seinen Nachtdurst löschen konnte, sind von der Bildfläche verschwunden. Dafür locken Kneipen ohne Ende.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...te-dir-veraendert/11847456.html
https://taz.de/!1374771/
Und heute ?
Längst fällt der Putz nicht mehr von den Brüstungen der Balkons, die kleinen Parterre-Geschäfte, die freie ostdeutsche Jugendfreunde einfach geentert hatten, um sich wohnlich darin einzurichten, dienen wieder, wie einst, dem Kommerz. Doch Drogerie, Kohlenhändler, Bäcker, Fleischermeister Dufft und der legendäre „Oderkahn“, in dem man auch noch seinen Nachtdurst löschen konnte, sind von der Bildfläche verschwunden. Dafür locken Kneipen ohne Ende.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...te-dir-veraendert/11847456.html