+Frage: Was macht ihr am 20.4 ?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 18:50 | ||||
Eröffnet am: | 04.04.20 14:31 | von: Max P | Anzahl Beiträge: | 60 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 18:50 | von: Karinbzyna | Leser gesamt: | 7.826 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 6 | |
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Feiert ihr dann im Falle nach Aufhebung der Sperren oder was macht ihr sonst so an dem Tag? Wenn hier vieles an Einschränkungen zurückgenommen wird, dann könnte man es doch mal so richtig nach den ganzen Fastenmonaten krachen lassen, oder? So eine Art Zuckerfest? Mal ein neues Fest wäre nicht schlecht.
Dieser Tag wird bestimmt in die BRD-Geschichte eingehen, dafür hat man schon vorgesorgt. Die Deadline genau auf den 19.04.20 fixiert.
Max
Das ENDE in Sicht !
Max
ein an der Waffel....
Die Zeit ab Montag, 20.04.2020, soll in den Schulen nur zur Vorbereitung dieses Neustarts genutzt werden – unter strikter Wahrung der unten dargestellten Vorgaben für Hygiene und Schutz der Beschäftigten. Ein „normaler“ Besprechungs- und Konferenzbetrieb ist weder gemeint noch damit vereinbar.
njuuz - Ab Montag (20.04.) laufen die Vorbereitungen in den Schulen an. Was Ihr jetzt wissen müsst - https://www.njuuz.de/beitrag54725.html
Max
Die Fussgängerzonen waren gut besucht, es gab keine Zusammenrottungen, die auf ein außergewöhnliches Ereignis hätten schließen können. Da blieb alles weitgehend friedlich. Die Abstände wurden nach Vorgabe eingehalten. Diszipliniert wurde vor den Geschäften angestanden und den Platzanweisern geduldig gefolgt. Operative Zuführungen oder Vorgänge gab es keine, dafür gab es nach mehrwöchiger Kontakt- und Ausgangssperre keinen Grund. Einkäufe selbst waren diszipliniert nach Zielvorgabe abgelaufen, nur das Sortiment ließ zu Wünschen übrig, da mal wieder u.a. in Ermangelung der Mundschutz, wie halt immer oder auch mal wieder, nicht in den Regalen stand. Ausverkauf und/ oder Lieferengpässe aus China, sagte die kaum zu verstehende, mundgeschützte Kassiererin hinter Plexiglas.
Max
Schlangen sind selbst an normalen Tagen ganz normal. Alles ganz normal.
https://taz.de/!1374771/
Und heute ?
Längst fällt der Putz nicht mehr von den Brüstungen der Balkons, die kleinen Parterre-Geschäfte, die freie ostdeutsche Jugendfreunde einfach geentert hatten, um sich wohnlich darin einzurichten, dienen wieder, wie einst, dem Kommerz. Doch Drogerie, Kohlenhändler, Bäcker, Fleischermeister Dufft und der legendäre „Oderkahn“, in dem man auch noch seinen Nachtdurst löschen konnte, sind von der Bildfläche verschwunden. Dafür locken Kneipen ohne Ende.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...te-dir-veraendert/11847456.html