Stahlhersteller - Zykliker
Bidens Ziel ist es, dass die USA bis spätestens 2050 klimaneutral werden.
Die Stahl- und Aluminiumzölle würden so lange bestehen bleiben, bis eine globale Lösung zur Begrenzung der Überproduktion - weitgehend in China zentriert - ausgehandelt werden kann. Als bekennender Transatlantiker ist Biden aber auch an einem besseren Verhältnis zu Europa gelegen.
https://www.cash.ch/news/politik/...as-trump-und-biden-wollen-1640782
Biden liegt in den landesweiten Umfragen voran.
anstatt wie seit jahrzehnten monatlich milliardenbeträge aus europa zu den oelscheichs wandern zu lassen ermöglichen erneurbare energieformen das ganze geld in europa zu halten. dieser vorteil sollte eigentlich auch sogar notorischen petrolheads und zwanghaften klimawandelleugnern irgendwann einleuchten...
513 USD / mt Steel HRC / China
https://www.argusmedia.com/metals-platform/price/...jin-PA00219380000
675 USD / st Steel HRC / USA
https://www.argusmedia.com/metals-platform/price/...tic-PA00221950000
496 EUR / mt Steel HRC / EU
https://www.argusmedia.com/metals-platform/price/...ent/PA00248670600
Tests einer von der Universität Oxford in Zusammenarbeit mit dem britischen Pharmakonzern Astrazeneca entwickelten Corona-Schutzimpfung sind nach einem Bericht der "Financial Times" erfolgversprechend verlaufen. Bei älteren Menschen, der Gruppe mit dem höchsten Risiko schwerer Krankheitsverläufe, sei eine "robuste Immun-Reaktion" entstanden, berichtet das Blatt. Astrazeneca hatte angekündigt, seinen potenziellen Impfstoff gegen Corona zum "Selbstkostenpreis" abzugeben - allerdings offenbar zeitlich begrenzt. Zum "Selbstkostenpreis" soll eigentlich heißen, dass es dem Unternehmen nicht um Profite geht. Wie die "Financial Times" (FT) jetzt jedoch unter Berufung auf ein internes Dokument berichtet, verfällt dieses Angebot - zumindest im konkreten Fall von Brasilien - im Juli 2021. Ein kleiner, aber wichtiger Zusatz des Gelübdes von Konzernchef Pascal Soriot im Sommer hatte eigentlich darauf hingedeutet: Der Preis gelte, "solange die Pandemie andauert".
der Aufzugssparte zu einer Sonderdividende bei Thyssen Krupp fuehren wuerde. Es wurde dargelegt, dass ein Zahlungseingang von 16 Mrd. Euro bei ca. 600 Millionen Thyssen Krupp-Aktien zu
einer Ausschuettung von weit ueber zwanzig Euro pro Aktie fuehren wuerde. (?) Der Dienst hiess,
ich glaube Bennecker. Als ich diese Publikation anschrieb und die Frage stellte, ob den Thyssen
den Verkaufserloes ueberhaupt ausschuetten koenne, erhielt ich zur Antwort, dass Fragen nur
fur die Abonnenten beantwortet wuerden. ---- Dennoch: wie kann ein Boersenbrief solch
eine Angabe machen?
Die Sonderdividende war damals schon vollkommener Schwachsinn. TK hat nicht einmal Geld für eine Kleinstdividende.
Nach den letzten Berichten haben sich ja die Schweden aus dem Bieterrennen verabschiedet, die Russen kriegen es nicht und die Chinesen ebenfalls nicht.
Nun bleibt nur noch Liberty und Tata. Wobei die Hoffnung wohl eher auf den windigen Gestalten von Liberty liegt. Der Haufen ist genauso intransparent wie Wirecard und hat hinten und vorne eigentlich kein Geld.
Wir können nur auf ein Aufbäumen hoffen und dann schnell die Beine in die Hand nehmen und weg.
Bürschen hat bei allem Getrolle nicht so ganz Unrecht.
Warmbreitband = 504 EUR/t
https://www.technik-einkauf.de/rohstoffe/...flachstahlpreise-391.html
Marshall Wace LLP / voestalpine AG / 2020-03-12 / 1,34% Net Short Position
Marshall Wace LLP / voestalpine AG / 2020-09-07 / 0,49% Net Short Position
Pictet Asset Management SA / voestalpine AG / 2020-03-17 / 1,46% Net Short Position
Pictet Asset Management SA / voestalpine AG / 2020-10-22 / 0,47% Net Short Position
https://webhost.fma.gv.at/ShortSelling/pub/www/...ShortPositions.aspx
haben die Meldung ueber die Sonderdividende unkritisch verbreitet. Die Thyssen-Krupp-Aktie
stand im Herbst 2019 bei 13 Euro. Bernecker schrieb noch, dass unsere Aktie kein Objekt mehr
fuer die Leerverkaeufer sei und dass im Fall des Verkaufs der Aufzugssparte zwischen 25,50 und
26 Euro pro Thyssen Krupp-Aktie hereinkaeme. Ich moechte nicht wissen, wie viele Anleger ihm
die Geschichte mit der Sonderdividende geglaubt haben.
Man kann alles schön rechnen und auch schlecht rechnen. Fakt war aber damals schon das der Verkauf der Sparte heiss diskutiert wurde und auch damals schon klar war das ein Verkauf des einzigen Cashbringers im Unternehmen nur deswegen vollzogen wird da es schlichtweg nicht mehr anders geht. Die EK Quote gegen Null gehend, kein Geld für dringende Restrukturierungen und Investitionen in den größten Verlustbringer des Unternehmens. Von mangelndem Ideenreichtum des Managements mal gar nicht zu reden. Wie soll ein Sonderdividende fliessen wenn kein Geld da ist? Die Gesamtverschuldung des Konzerns lag damals bei 34 Milliarden, die Nettofinanzschulden bei ca. 8 die Pensionsverpflichtungen wenn ich mich richztig erinnere auch bei ca. 8. Den bezahlten Börsenschwaflern und den Träumern in den Foren zu glauben bringt nie etwas. Da ist ein Blick in die Geschäftszahlen schon hilfreicher. Auch damals war schon klar , das eine Neuausrichtung im Stahlbereich Unsummen verschlingt und nicht einmal das eingenommene Cash dafür langt. Das da keine Sonderdividende kommen kann ist doch logisch. Schon vor Corona mit der Aufzugsparte hat TK cash verbrannt. Die alte Brasilien/USA Geschichte mal aussen vor. ich habe damals in TK investiert da ich auf Frau Merz gesetzt habe und hoffte das die Restrukturierung schnell passiert. Das die blockierenden Gewerkschaftspickel so eine Macht haben hatte ich leider nicht bedacht. Mit viel Mühe und Not bin ich mit Optionen aus der Nummer in der Aufwärtsbewegung mit einem blauen Auge davon gekommen. Jetzt bin ich seit knapp 4 wieder dabei aber nicht weil ich glaube das aus TK ein funktionierender Wirtschaftsbetrieb wird, das ist unter solchen Umständen nicht möglich. TK ist und bleibt ein sozialisierter Arbeitnehmerverein und vor mir aus auch Selbstbedienungsladen für dubioses Management und abgehalfterte ,promovierte geistige Stiftungseloquenz.
Ich träume nur noch von einem Jubelperser in der Aktie ausgelöst von einem glücklichen Wahlausgang, einem baldigen Impfstoff ( wer auch immer den sich antut ) und einer Lösung für die Stahlsparte( egal wie die aussieht ) Hauptsache die wird kurz gefeiert. Aus TK wird nichts mehr. Da kreisen viel zu viele Geier und dies auf allen Ebenen.
Was Herr bernecker sagt und meint musst du ihn selber fragen. Die Jahrzehnte die ich ihn kenne finde ich ihn überwiegend witzig und seine Vorträge unterhaltsam . Man kann auch die Flächen die das Unternehmen besitzt ausrechnen und überlegen was die wohl Wert wären wenn man Immobilien drauf setzt und dann über eine Aussschüttung nachdenken. Aber dann gibts TK als Wirtschaftsunternehmen bzw. die Aktie nicht mehr.
Die wöchentliche inländische US-HRC-Bewertung von Argus stieg um 10 USD / Tonne (St) auf 685 USD / St ab Werk im Mittleren Westen, dem höchsten Preisniveau seit April 2019.
https://www.argusmedia.com/en/news/...=true&selectedMarket=Metals
515 USD / mt Steel HRC / China
https://www.argusmedia.com/metals-platform/price/...jin-PA00219380000
685 USD / st Steel HRC / USA
https://www.argusmedia.com/metals-platform/price/...tic-PA00221950000
498,75 EUR / mt Steel HRC / EU
https://www.argusmedia.com/metals-platform/price/...ent/PA00248670600
Die Netto-Leerverkaufspositionen wurden im zweitem Lockdown wegen des hohen Stahlpreis reduziert.
https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/to_nlp_start?13
https://webhost.fma.gv.at/ShortSelling/pub/www/...ShortPositions.aspx
Die Letzten beißen die Hunde, Salzgitter muss die Profitabilität erhöhen.
Die Stahlerzeugung bei Thyssenkrupp und Salzgitter sollte bei einen Warmbreitbandpreis von 480 EUR/t aufwärts profitabel sein.
Durch den Erzberg ( 16,67 € Eisenerzpreis / Tonne ) ist die Stahlerzeugung bei der Voestalpine bei einen Warmbreitbandpreis von 460 EUR/t aufwärts profitabel.
ich habe mal das Unternehmen analysiert.
Um die Entwicklung aufzuzeigen, wurde der Jahresabschluss 2018 mit dem Jahresabschluss 2019 verglichen (natürlich vor Corona).
Bilanzratingnote: Die Bilanzratingnote hat sich von 2,91 auf 3,28 verschlechtert. Welche Faktoren (Kennzahlen) dazu beigetragen haben, kann an der Divergenzdarstellung abgelesen werden.
Positiv: Neben einem gut ausgestattetem Working Capital Ratio immer noch eine, für die Branche, gute Eigenkapitalquote.
Negativ: Stark verminderte Gesamtleistung mit ca -9%; der Personalaufwand konnte nicht schnell genug an die Situation angepasst werden und war überdies auch mit Restrukturierungskosten belastet.
Resume: Ein bilanziell sehr solides Unternehmen, dass nach dem starken Geschäftsjahr 2018 in 2019 etwas schwächelt. Neben den üblichen geopolitischen Unsicherheiten, abschwächender Konjunktur sind insbesondere Restrukturierungsaufwendungen für den Jahresfehlbetrag verantwortlich.
Wer sich für Fundamentales interessiert, kann sich meiner offenen Gruppe Bilanzrating / Fundamentalanalyse anschließen. Die Gruppe dient zur Archivsammlung der von mir analysierten Unternehmen. Wunschanalysen und Unternehmensvergleiche sind dort möglich.
Bisher gibt es dort folgende Analyse-Threads: Nel, Hexagon, Tui, Steinhoff, Bombardier, Dt.Lufthansa, Heidelberger Druck, Meyer Burger, SAF, Aston Martin, Dt.Telekom, Hugo Boss, va-Q-tec, Norwegian Air, Ceconomy, K+S, Dt.Post, Nordex, Cancom, Leoni, ProSieben, Evotec, Encavis, HelloFresh, QSC, Verbio, CropEnergies, Berentzen, Global Fashion, Borussia Dortmund, windeln.de, zooplus, Infineon, Freenet, thyssenkrupp, Barrick Gold, S&T, Drillisch, Weng Fine Art, Klöckner, bpost, Hypoport, 7C Solarparken, Hochtief, CTS Eventim, Polytec, 2G Energy, IVU Traffic, Varta, Telefonica, CTT (Portugiesische Post) und Salzgitter.
https://www.ariva.de/forum/gruppe/Bilanzrating-Fundamentalanalyse-1800
Gruß corgi12