Forsys - Produktionsbeginn
Seite 309 von 381 Neuester Beitrag: 07.02.25 10:10 | ||||
Eröffnet am: | 13.02.08 14:20 | von: No_Cash | Anzahl Beiträge: | 10.505 |
Neuester Beitrag: | 07.02.25 10:10 | von: Buntspecht5. | Leser gesamt: | 2.270.857 |
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Also stehen uns wieder harte Zeiten bevor oder ?
schön das er sich in kleinanlegrforen rumtreibt,um uns an seinem wissensschatz teilhaben läßt.
wenn börse so berechenbar wäre,dann weiß ich nicht warum alle so unsicher sind.
ein swing-trader denkt natürlich etwas anders und hat auch andere präferenzen und ansatzpunkte;
Und nun gooooooo Forsys... und vorsichtshalber mal den Ganghebel blockieren damit der Rückwärtsgang nicht mehr reingeht.
http://www.uxc.com/review/uxc_Prices.aspx
Long-term TradeTech Dezember 2010: 66 USD;
http://www.cameco.com/marketing/...d_spot_price/longterm_5yr_history/
Fazit: Long-term für Jänner 2011 wird wahrscheinlich auf 70 USD ansteigen;
Der chinesische Fernsehsender CCTV (China Central Television) meldet aktuell, dass im Reich der Mitte ein technologischer Durchbruch gelungen ist, der es erlauben wird, Uran und Plutonium aus bereits bestrahlten Kernbrennstoffen zu gewinnen. Als Ergebnis, so der staatliche Sender weiter, würden Chinas bekannte Uranvorkommen nun für mehr als 3.000 Jahre reichen statt für, wie bisher angenommen, 50 bis 70 Jahre. Die Experten von RBC Capital Markets sehen das skeptisch. Ihrer Ansicht nach handelt es sich bei dieser Meldung eher um rhetorischen Hype als um Realität.
Der CCTV-Bericht sei vergleichsweise unklar, doch RBC glaubt, dass man auf neue Entwicklungen im Bereich der Wiederaufbereitung und der Schnelle Brüter-Technologie hindeutet. Die Wiederaufbereitung sei aber nichts Neues und werde bereits erfolgreich in Europa, Russland und Japan durchgeführt. Allerdings sei diese Technologie exterm kostenintensiv und nach Ansicht der Experten handelt es sich dabei um eine Branche, die mehr vom politischen Willen lebt als von der Wirtschaftlichkeit. Derzeit würden rund 7,5 Mio. Pfund U3O8 aus der Wiederaufbereitung gewonnen – während das gesamte globale Angebot bei rund 190 Mio. Pfund liege. Das China darauf abziele, Kernbrennstoffe wieder aufzubereiten, sei nicht neu. So genannte Schnelle Brüter würden über die Fähigkeit verfügen, nicht spaltbares Uran in spaltbaren Brennstoff umzuwandeln. Dies sei ein unglaublich komplexer und teurer Prozess, der seit Jahrzehnten nicht aus der experimentellen Phase komme. Befürworter der Schnelle Brüter-Technologie sind der Meinung, dass daraus 2020 oder auch erst in den 2030er Jahren eine kommerziell tragfähige Technologie entstehen könnte. Deshalb ist RBC der Ansicht, dass es sich bei dem groß verkündeten „Durchbruch“ mehr um „Hype“ als um Realität handelt. Man halte am bisherigen Ausblick in Bezug auf den Ausbau der Nuklearkapazitäten in China fest und sei nach wie vor überzeugt, dass China bis ins nächste Jahrzehnt und darüber hinaus erhebliche Mengen an Uran benötigen werde, um seine Reaktoren zu betreiben. http://www.goldinvest.de/index.php/...e-mehr-hype-als-realitaet-19385 _________________________________________________
Fazit: der Uranpreis wird weiter steigen ... aber anscheinend werden mache nervös ...
15.01.2011 | 15:45 Uhr | Roedel, Tim, Die Rohstoff-Woche
Zunächst einmal möchte ich Ihnen für das neue Jahr 2011 noch recht viel Gesundheit und viel Erfolg wünschen!
Ein weitestgehend erfolgreiches Jahr 2010 liegt hinter uns. Was mag das Jahr 2011 für uns Anleger bereithalten? Neben der Eurokrise dürfte uns in 2011 vor allem der Rohstoff-Markt weiter beschäftigen. Und das wohl im positiven Sinne. Denn Gold, Silber, Kupfer, Rohöl und Uran sind die Rohstoffe, die in 2011 besonders von einer weiter erstarkenden Wirtschaft – allen voran in den Schwellenländern Brasilien, China, Russland, Indien und Indonesien – profitieren können und werden.
Vor allem die wiedererstarkten Uranwerte stehen in 2011 vor einem weiteren Push. Dafür sprechen aber nicht unbedingt die konträren ökologischen Bedenken, sondern knallharte wirtschaftliche Fakten. Während man in Deutschland vor allem Sicherheitsbedenken äußert, ist China schier dazu gezwungen, seine Kernkraftkapazitäten auszubauen. Das Reich der Mitte befand sich vor wenigen Jahrzehnten quasi noch in einer Art kommunistischer Steinzeit. Aus dem kommunistischen Mantel konnte man sich zwar bislang noch nicht gänzlich lösen, die Steinzeit hat man aber in weiten Teilen des Riesenreiches längst hinter sich gelassen.
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http://www.rohstoff-welt.de/news/...gabe-01-2F2011-Uran-Boom-reloaded
Source: Brian Sylvester of The Energy Report 01/13/2011
Mark Lackey, with Toronto-based financial services company Pope & Co., admits he's in the minority. He believes the Street is too optimistic about production in Saskatchewan and Kazakhstan heading off a uranium shortage. In this exclusive interview with The Energy Report, Mark explains why he believes Cigar Lake won't save the day and why uranium could hit $100 a pound.
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http://www.theenergyreport.com/pub/na/8302
Zukunft war, was wollen wir mehr !!!!!!!!
Gruß
Pritpal
RTE - EMFIS.COM - Vergangene Woche meldeten Chinas Medien vermeintlich Sensationelles: Der Kernforschung des Landes sei es gelungen, eine Technologie zu entwickeln, mit der sich die Menge des einsatzfähigen Atombrennstoffs vervielfachen lasse. Bisher, so die Staatsmedien, verfüge das Reich der Mitte lediglich über Uranvorkommen, die 70 bis 80 Jahre reichen würden. Der Einsatz der neuen Technik gewährleiste aber, dass das Land seine Atomreaktoren mit dem gleichen Material 3000 Jahre lang betreiben könne.
Die neue Technologie ist selbstredend geheim. Allerdings nahm die internationale Fachwelt den chinesischen "Durchbruch" relativ unbeeindruckt zur Kenntnis. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich hier lediglich um eine Neuauflage der Brutreaktor-Technologie, bei der nicht spaltbares Uran durch Neutronen-Bestrahlung zu spaltbarem Plutonium umgewandelt wird. In klassischen Wiederaufbereitungsanlagen wird das gewonnene Plutonium dann abgesondert, und kommt anschließend in neuen Brennstäben zum Einsatz.
In Deutschland sind diese Technologien bereits seit Jahrzehnten bekannt. Ihre Umsetzung fiel aber den Protesten in Kalkar und Wackersdorf zum Opfer. Erstaunlich an der Meldung aus China ist also nicht das Vorhandensein solcher Technologien an sich. Viel bemerkenswerter ist, dass das Land fest dazu entschlossen ist, die damit verbundenen Herausforderungen unter Einsatz aller Mittel zu meistern. Und dafür gibt es gute Gründe.
2010 stieg Chinas Stromverbrauch um spektakuläre 14,6 Prozent. Mehr als 70 Prozent dieses Stroms wurden in Kohlekraftwerken produziert, was dazu geführt hat, dass der einstmals größte Kohleproduzent der Welt inzwischen gewaltige Mengen Kohle importieren muss. Bei Öl und Gas kann sich das Land trotz erheblicher Förderanstrengungen ebenfalls längst nicht mehr selbst versorgen. Und die Rechnungen, die für fossile Brennstoffe aus dem Ausland eintreffen, werden wegen der allgemein steigenden Rohstoffnotierungen immer höher.
Peking setzt deshalb auf den massiven Ausbau alternativer Energien â€" und daneben zwangsläufig auch auf die Atomenergie. Derzeit sind in China 13 Kernkraftwerke in Betrieb, deren Zahl aber bis 2020 auf 80 steigen soll. Dann sollen Atommailer mit einer Kapazität von 80.000 Megawatt am Netz sein. Diese gewaltige Leistung liegt nur leicht unter der Kapazität aller Kraftwerke in der Bundesrepublik Deutschland zusammen.
Allein die Investitionen der staatlichen China National Nuclear Corporation werden in den kommenden 10 Jahren bei mehr als 100 Milliarden Dollar liegen. Hinzu kommen noch die Investitionen der einzelnen staatlichen oder privaten Versorgerunternehmen. Dieser riesige Kuchen hat Technologiekonzerne aus aller Welt angelockt. Der Löwenanteil der Aufträge soll in Zukunft aber den heimischen Unternehmen zufließen. Bereits 2010 kletterte deren Anteil am gesamten Ordervolumen der Atomwirtschaft von zuvor 55 auf 77 Prozent.
Chinas Energiehunger eröffnet Aktienanlegern hervorragende Perspektiven. Ob bei den Kraftwerksbauern, in der Öl- und Kohleförderung oder bei den alternativen Energien - die Wachstumsstories im chinesischen Energiesektor haben auch in Zeiten steigender Leitzinsen Bestand. Investoren, die sich hier engagieren, partizipieren automatisch an einem der großen Megatrends unserer Zeit.
http://www.rohstoff-welt.de/news/...same-Uran-Vermehrungs-Technologie
Jan 01/04/11 0.20 66,661.00
Dec 12/16/10 0.70 233,475.00
Dec 12/01/10 0.20 84,939.00
Nov 11/16/10 0.40 166,739.00
Nov 11/01/10 0.50 111,339.00
http://www.uxc.com/review/uxc_Prices.aspx
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Die Vielzahl der Uran-Lieferdeals, die China 2010 abgeschlossen hat, zeigt: Die Nachfrage nach dem radioaktiven Rohstoff für Kernkraftwerke steigt. Im Preis des Pfundes Uran lässt sich dies längst ablesen.
Es ist längst nicht allein die Rolle rückwärts, die man in Deutschland bei der Atomstrompolitik vollzogen hat, die die Nachfrage nach und die Preise von Uran steigen lässt. Vor allem der Boom in China und Indien und der damit einher gehende Bedarf an Unmengen von Energie sorgt dafür, dass die Nachfrage nach Uran ansteigt, Die zahlreichen Lieferdeals, die China im vergangenen Jahr unter anderem mit Cameco abgeschlossen hat, zeigen dies deutlich.
Der Preis des Rohstoffes ist längst stark geklettert, wenngleich die Notierung weit unter den Rekorden des Jahres 2008 liegt, in jenen Tagen mussten rund140 Dollar für ein Pfund Uran bezahlt werden. Etwa seit Mitte 2010 ist der Urankurs erneut auf Klettertour. Damals kostete ein Pfund rund 40 Dollar. Seitdem läuft der Kurs langsam aber sicher in Richtung einer Kursverdoppelung. Bei Preisen um 68 Dollar fehlen bis zu diesem Ziel zwar noch einige Dollars, doch der Trend zeigt deutlich nach oben. Kurstreiber waren zuletzt mal wieder Befürchtungen, dass es eine Angebotsverknappung bei Uran geben könnte. Angesichts einer deutlich steigenden Nachfrage nach dem radioaktiven Energieträger käme dies einer kleinen Katastrophe für die Kraftwerksbetreiber gleich. Der Kampf um das Uran ist längst in vollem Gange.
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http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=24108