Forsys - Produktionsbeginn
Seite 167 von 381 Neuester Beitrag: 07.02.25 10:10 | ||||
Eröffnet am: | 13.02.08 14:20 | von: No_Cash | Anzahl Beiträge: | 10.505 |
Neuester Beitrag: | 07.02.25 10:10 | von: Buntspecht5. | Leser gesamt: | 2.271.440 |
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News Release
Toronto Stock Exchange and TSX Venture Exchange are being halted due to technical issues
December 17, 2008
December 17, 2008 (TORONTO) – Toronto Stock Exchange and TSX Venture Exchange are being halted due to technical issues. Updates will be provided.
Quelle: www.tsx.com
Es wird derzeit also überhaupt nicht in Kanada gehandelt, betrifft nicht nur Forsys.
...wurde aber auch Zeit *g*
Mich würde allerdings auch mal interessieren was bereits 4150 gepostet hat:
Was passiert wenn man das Angebot nicht annimmt?
Fragt sich nur zu welchem Preis.
Und nicht jeder scheint dem Braten zu trauen!
Sonst würde sich der Kurs nämlich in schnellen Schritten auf die mutmassliche Abfindungszahl zubewegen.
es gibt mehrere szenarien,diese alle durch zu spielen ist mir zu müssig ;-)
aber eines ist klar,erstmal passiert nichts,der handel der noch freien aktien geht weiter.zu welchen preis ist unklar.die alles entscheidene frage ist ob forrest die ihm angebotenen aktien nehmen wird,sollte er nicht die 50% zusammen bekommen,kann er den deal auch platzen lassen,was aber mehr als unwahrscheinlich sein dürfte,denn ich denke die 20% der führung + die der instis und der bis zum stichtag gesammelten aktien werden ihn bestimmt locker über die 50% katapultieren,mein tip sind mind. 80% *gg*
na ja,danch hat er auch noch mehrere möglichkeiten des weiteren vorgehens,aber was immr er auch macht,es wird nicht von heut auf morgen möglich sein,denn er muss sich an zeitliche fristen halten z.B. öffentliche bekanntmachung,antrag+genehmigung bei der börsenaufsicht,welche er nunmal nicht selber bestimmen kann sondern klar von der börsenaufsicht auferlegt werden ;-)
es bleibt also noch spannend....und falls wir uns nicht m ehr lesen sollten,wünsche allen ein frohes fest ;-)
Wenn ein Unternehmen von der Börse verschwindet, wird der verbliebene (Rest)Wert bestens verkauft und der Eintrag verschwindet aus dem Depot.
Z.B. möglich durch Übernahme oder De-Listing.
Übrigens: wenn da 7 CAD geboten werden und der Kurs CAD/EUR dann bis dahin auf 2 zurast, bleiben nur noch 3,5 Euros als Zielkurs.
Da ist doch schon längst die Luft raus, wenn Forsys heute bei 3,3 steht?
ein delisting wird nicht von heut auf morgen gemacht,kapiert!
auch wenn er am stichtag die mehrheit hat,wird er es erst beantragen müssen,sich an fristen halten und erst dann werden sie ausgebucht ;-)
und das währungsrisiko sollte auch jeden bekannt sein,also nix neues ;-)
aber das werden wir im feb. sehen wie der EUR/CAN steht :-)
@cicco.....darauf würde ich nicht wetten,wir konnten die letzten wochen sehen wie der kurs bewegt wurde,mit kleinen stückzahlen drücken um dann 20k günstig einsammeln.....warum sollte sich daran etwas ändern?
ich bin mir nicht sicher ob der kurs im feb. sich zwangsläufig dem angebotspreis angleicht,denn ich denke forrest wird durch drücken des kurses versuchen viele aktionäre an sein angebot zu binden.
sollte er den kurs weiter bei 5 CAN$ halten,werden die meisten das angebot mit handkuss annehmen ;-)
das ist aber nur meine meinung ;-)
Die Ferengis unseres Planeten (liebe US-Kollegen, ich hoffe ... ihr versteht Spaß), die Amerikaner haben in diesem Jahr Dinge getan, die eigentlich untypisch für ihr Marktverständnis sind. Abgesehen davon, dass man Lehman Brothers in die Insolvenz schlittern ließ, kam es zu einer ganzen Serie von "Bail Outs". Fannie Mae, Freddi Mac, AIG, Citigroup, um nur einige zu nennen. Der Bankensektor wurde in nie dagewesenem Ausmaß mit Liquidität geflutet.
Die Finanzkrise ist in den zurückliegenden Monaten auch schlagartig in der Realwirtschaft angekommen. Zuerst brachen den Automobilbauern die Auftragseingänge weg, es folgten die Zulieferer, das Metall-verarbeitende Gewerbe. Es wird immer offensichtlicher, wie stark die einzelnen Sektoren miteinander verwoben und aufeinander angewiesen sind.
In den USA stehen Autobauer und Zuliefererindustrie Schlange und betteln um staatliche Finanzierungshilfen in Milliardenhöhe. Experten nennen als nächste größere Problemfelder die US Konsumentenkredite und den Sektor der Gewerbeimmobilien. Außerdem wird auf die nächste größere Blase hingewiesen, die im Bereich der Anleihen entstehen könnte.
Die Menschen spüren, dass wir uns konjunkturell in einer Phase befinden, die es so in dieser Form noch nicht gegeben hat. Weder der Bärenmarkt von 1929 noch der Bärenmarkt der letzten Jahrzehnte in Japan lassen sich als vergleichbare Fallbeispiele zur aktuellen Krise heranziehen.
Wir befinden uns in einem riesigen Experiment, dessen Ausgang offen ist. Der legendäre Value-Investor Warren Buffett trommelte vor einigen Monaten nach dem Crash zum Einstieg in den Aktienmarkt. Er sei wieder voll investiert; und zwar in US Aktien. Bemerkenswerterweise investierte er ohne vorherige Due Dilligence-Prüfungen mehrere Milliarden US-Dollar in Goldman Sachs und General Electric. Er muß sich vorhalten lassen, dass er sich zumindest in Teilen nicht an seine bisherigen Grundsätze gehalten hat. Investieren in Unternehmen mit einfachen Geschäftskonzepten, die er kennt und das Meiden von Teufelszeug. Wenn das Geschäftsmodell von General Electric einfach aufgebaut ist, dann dürfen Sie mich ab heute Tiffy ( aus der Sesamstraße) nennen. Man kann sich nicht ganz des Eindrucks erwehren, dass Buffett diesmal auch als Patriot gehandelt hat. Er hat natürlich gemerkt, dass die Hütte licherloh brennt.
Wie dem auch sei. Es gibt zahlreiche wertige Argumente, die für eine Bodenbildung an den Aktienmärkten im Verlauf der kommenden Monate sprechen. Nach allen fundamentalen Bewertungskriterien sind weite Teile des Aktienmarkts extrem günstig bewertet. Diverse Sentimentindikatoren bewegen sich auf extremen Niveaus, die überverkaufte Zustände widerspiegeln, wie sie historisch ohne Beispiel sind. Uns liegen mehrere institutionelle Studien vor, die davon ausgehen, dass sich die Finanzkrise in ihrer finalen Phase befindet.
Allerdings wird immer wieder darauf verwiesen, dass der US Immobilienmarkt als Verursacher der Krise einen Boden finden müsse, damit die auf ihn geschriebenen derivativen Papiere wieder sinnvoll bewertet werden können. Laut Aussagen verschiedener Analysten, haben wir erst die Hälfte des Häuserpreisverfalls gesehen. Es kann also trotz täglicher Horrornachrichten weitergehen.
Der Baltic Dry Index, der die weltweiten Frachtraten mißt, ist im Verlauf dieses Jahres von 11.000 auf ca. 600 Punkte eingebrochen. Auf den Weltmeeren werden von den Redereien Waren zum Selbstkostenpreis transportiert. Man hat den Eindruck, dass nichts mehr geht.
Die konjunkturelle Situation ist angespannt, die Einschläge kommen immer näher, auch Deutschland als Exportweltmeister wird davon betroffen sein. 2009 wird konjunkturell ein hartes Jahr. Es muß auch bei uns mit steigender Arbeitslosigkeit und Firmeninsolvenzen gerechnet werden. Letztenendes bin ich aber überzeugt, dass die deutsche Wirtschaft gestärkt aus den Tumulten der Krise hervorgehen wird. Jedes Volk hat eine eigene Seele und bestimmte Stärken. Die Stärken der Deutschen sind Gründlichkeit, Präzision, Effektivität, Disziplin, Verläßlichkeit, Sparsamkeit und selbstverständlich Humor. Hehe, wir wollen Mal nicht übertreiben. Den letzten Punkt nehmen wir zunächst einmal wieder von der Liste.
Es sind aber diese Stärken, die sich in dieser Krise auszahlen werden. Es werden die Unternehmen mit den besten Produkten als Sieger hervorgehen. Die Unternehmen, die ausreichend Resourcen haben, Unternehmen, die langfristig geplant haben, Unternehmen, die sich in den letzten Jahren zunehmend auch nach Rußland und Asien orientiert haben, weil insbesondere in Asien die Musik in dem noch jungen neuen Jahrhundert spielen wird.
Die Amerikaner haben auf Pump gelebt, die Automobilindustrie befand sich schon vor der Finanzkrise in ihrer eigenen Krise. Jetzt rächt sich dieser kurzsichtige und sorglose Lebensstil. Die derzeitige Krise zeigt uns auf, dass wir alle in einem großen Boot sitzen. Ohne den Bankensektor geht nichts und ohne die Amerikaner geht nichts. Auch die Chinesen haben erkannt, dass es in ihrem ureigensten Interesse ist, dass es den Amerikanern gut geht. Denn dorthin verkaufen sie ihre Waren.
Wir werden Sie auf GodmodeTrader.de, GodmodeTrader.ch und Boerse-go.de weiter auf dem Laufenden halten. Mit uns sind Sie direkt am Puls der Märkte. Bisher sehen unsere Charttechniker noch keine relevanten Bodenbildungstendenzen an den Aktienmärkten. Das muß ganz klar so ausgesprochen werden. Bis jetzt sieht es so aus, als ob die Märkte nochmals neue Tiefs ausbilden könnten. Wir hangeln uns an den entstehenden Signalen Tag für Tag, Woche für Woche entlang, und werden uns umgehend melden, wenn wir übergeordnet bullische Signale und Böden erkennen können.
Es ist wie im normalen Leben. Wo es ein Hoch gibt, gibt es auch ein Tief. Und dem Tief wird wieder ein Hoch folgen. Alles ist relativ. Wer noch kein Tief erlebt hat, kann das Hoch nicht schätzen und lieben.
Meine Damen und Herren, das Team von BörseGo (GodmodeTrader) wünscht Ihnen und Ihren Familien ein angenehmes, friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. 2009 wir kommen!
Herzliche Grüße,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de"
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/...n,a1094817,c20.html
Mir gefällt die Formulierung "Experiment ohne Erahnen des Ausgangs" und wer die Berichte und Prognosen der Fachleute liest, der bekommt vielleicht - wie ich zumindest - folgenden Eindruck des weiteren Ablaufes:
Konsumförderprogramme ungeahntes Ausmaßes (jede Landeswirtschaft soll ja "überleben", darum werden Milliarden in die jeweiligen Märkte gepumpt) überfluten inflationär die Weltwirtschaft.
Dieses Kapital muß (re-)investiert werden und landet voller Hoffnung auch in den Kapitalmärkten und Aktien.
Die Szenarien sehen einen möglichen starken Anstieg im Wertpapierbereich in den ersten 6 Monaten - aber was kommt dann (nach diesen Experimenten)?
Es wird sich zeigen, ob ein wenig Stabilität auf dem Gesamtweltmarkt ausreicht, oder ob der neu angefachte
Überproduktutions-Wahn letztlich zu noch schlimmeren Krisen (oder gar Kriegen) führt.
Zu unserem speziellen Thema:
Momentan hoffe ich, dass Ende FEbruar alles glatt geht mit den 7,-- CAN$ (egal, ob die dann 3,20 oder 4,50 wert sind).
Natürlich hat Forrest ein Schnäppchen, doch mit dem Zukunfts-Risiko werde ich nicht halten, sondern verkaufen.
Euch allen schöne Weihnachten!
Steven Butler von Scotia Capital sprach von enormen Schwankungen des Euro in den vergangenen Tagen, was auf das nahende Jahresende und die damit verbundenen Positionierungen von Banken und anderen Anlegern zurückzuführen sei./FX/RX/gl/he";
http://www.ariva.de/...t_Zinsvorteil_zum_Dollar_aus_der_Hand_n2851555
Wir sind uns aber alle bewusst, dass Prognosen bezüglich Währungen kritisch sind, weil viele Faktoren in das Thema Währung einfliessen - Währungen sind ganz einfach sehr spekulativ.
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"Wie geht es nun in 2009 weiter? Wir gehen davon aus, daß der Dollar auch im nächsten Jahr stark bleiben wird. Drei Fakoren sprechen sprechen für diese These: erstens ist der Euro aus seinem seit 2002 bestehenden Aufwärtstrend nachhaltig herausgefallen, eine mehrjährige Trendwende dürfte damit eingeleitet sein. Auffälligerweise ist der Euro insbesondere in den Zeiträumen gestiegen, in denen auch die Aktienmärkte bullisch waren, und da der mehrjährige Aufwärtstrend an den Aktienmärkten auch vorbei ist, dürfte es folgerichtig auch für den Euro schwer werden. Zweitens verlief die technische Erholung des Euro gewissermaßen schulmäßig, er erreichte recht genau das 61,8%-retracement (gemessen an der Strecke 1,60 - 1,23) und setzte dann seinen Fall weiter fort. Und drittens gehen wir davon aus, daß nunmehr so ziemlich alle negativen Nachrichten im Dollar eingepreist sind: immerhin liegt die Industrie des Landes am Boden, die Verschuldung hat Höchststände erreicht, die US-Finanzindsutrie ist stärker als in anderen Ländern "gerupft" worden etc. Mit dem Regierungsantritt Obamas am 20.Januar werden die ohnehin zum Optimismus neigenden Amerikaner wieder Zuversicht fassen, das Ausland wieder verstärkt in den USA investieren und so den Dollar weiter stärken. Zwar wird die Verschuldung unter Obama weiter ansteigen, doch wird dieser Punkt vermutlich erst einmal keine Rolle spielen. Auf den Punkt gebracht: Wir gehen davon aus, daß der Euro seine Abwärtstendenz in 2009 fortsetzt und zunächst die 1,16 testen wird".
http://www.ariva.de/Jahresausblick_Euro_Dollar_und_Dax_n2852638
20.01. Kanada: Bank of Canada (BoC)
05.02. Eurozone: Europäische Zentralbank (EZB)
03.03. Kanada: Bank of Canada (BoC)
http://www.leitzinsen.info/zinstermine.htm
http://www.leitzinsen.info/euroland.htm
http://www.leitzinsen.info/usa.htm
Fazit 1: Seit Mitte Dezember kräftige Euro-Rally;
Fazit 2: Weitere Zinssenkung der EZB steht im Raum;
"EZB-Vizepräsident Lucas Papademos hat weitere Zinssenkungen zur Stützung der Konjunktur angedeutet. Die Risiken für die Preisstabilität seien ausgewogen, sagte er der griechischen Zeitung „Kathimerini“. „Wenn diese Prognose zutrifft, dann ist eine weitere Lockerung der Geldpolitik ratsam.“ Die EZB hat ihren Leitzins seit Oktober in drei Schritten von 4,25 auf 2,5 Prozent gesenkt. Experten gehen davon aus, dass sie bis Jahresmitte das Niveau auf etwa 1,5 Prozent zurücknehmen wird."
http://www.fxdirekt.de/de/marktueberblick/news-analysen.html
Gehe schon mal ein bischen vorglühen (einen angeschossenen Hasen kriegt man nicht!).
Gruß und alles Gute für 2009
Pritpal
Wenn ich nicht raus geschubst werde, wird Forsys das Feuerwerk in meinem Depot entfachen.
Dass hier im Hintergrund ein Deal zu unseren Ungunsten gelaufen ist kann wohl niemand ernsthaft bestreiten. Ich hoffe dass viele andere das ebenso sehen und dem Management in die Suppe spucken!
http://www.ariva.de/...et_weitere_Zinssenkung_im_Euroland_an_n2856340
Die hatten doch vorerst ´nen Zinssenkungsstop ausgesprochen ... naja, gut für meine Anleihen, schlecht für den Euro.