Volkswagen Vorzüge
Zwei Tage Autobahn Langstrecke gefahren. kaum noch Tesla gesehen und insgesamt die e Autos im Schleichtempo rechte Spur. Zukunft? Nicht für die Breite der Weltbevölkerung.
Für viele überraschend will die EU jedoch auch Sonderzölle von zunächst 21 Prozent auf die Importfahrzeuge nicht-chinesischer Autobauer erheben.
Das könnte einen Teil des Geschäftsmodells von Tesla, BMW oder Dacia „zunichtemachen“, die China als günstige Produktionsdrehscheibe nutzen, um von dort aus Fabrikate nach Europa zu exportieren.
Demnach war Tesla 2023 der größte Importeur von in China gefertigten Fahrzeugen nach Europa.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...bauer-hart/100044999.html
VW, BMW, Daimler = Daumen runter. ICh schätze, die kann man bald mit KGV 2 aufsammeln.
Danke, Frau von der Leiden.
man das gilt doch für alles und jeden. und bei den Konzernergebnissen höhe des gewinns kgv 2 ... würde ich von einer Jahrhundert Chance in ein Blue Chip reden. VW erschließt sich sogar zusätzliche geschäftsfelder, wird quasi Energiespeicherkraftwerksbetreiber usw.
D.h. Trump würde in seiner 2. Amtszeit wohl keine Provokationen in Taiwan veranstalten, die die Chinesen zu einem "Überfall" verleiten.
Die meisten dieser Anhänger haben auf Niveaus investiert, die doppelt so hoch sind wie die heutigen, und angesichts der finanziellen Kennzahlen werden sich ihre Verluste nur noch weiter vergrößern. Tesla ist eine betrügerische Aktie, die nur durch die Lügen und Manipulationen des großen Anführers Musk vor dem völligen Zusammenbruch bewahrt wird. Nachdem sich die Fonds auf höheren Niveaus verkauft haben, wenden sich jetzt auch die Analysten ab und prognostizieren einen Kursrückgang.
Im Gegensatz zu deiner Behauptung ist Volkswagen die Zukunft, der Tesla-Hype ist Vergangenheit.
https://www.rollingstone.com/culture/...r-zuckerberg-lies-1234808808/
Eigentümerstruktur der Joint Ventures in China:
SAIC VOLKSWAGEN / 50% SAIC
FAW-Volkswagen / 60% FAW
JAC Volkswagen / 50% Anhui Jianghuai Automobile Group Corp.
https://www.volkswagen-newsroom.com/de/volkswagen-group-china-5897
beste aber, es kommen noch Einigungen zu Stande. Zölle kurzfristig sehe ich noch nicht problematisch. Subventionen sind es ja auch oft.
Egal, bringt aktuell beides Geld.
Allgemein halte ich Autoaktien in der EU wegen des Green Deals schon seit Jahren für einen Verkauf. Tesla ist total überbewertet. Wenn Autoaktien, dann Elektro aus China kaufen. Das ist und bleibt die Zukunft.
z.B.
https://www.ariva.de/aktien/...t/chartanalyse?t=all&boerse_id=131
Letztlich soll das auch nur kaschieren, dass es aktuell keine Möglichkeit des Recyclings gibt und auf absehbare Zeit nicht geben wird. Das löst also das Entsorgungsproblem nicht, sondern zögert es nur hinaus. Die Entsorgungskosten werden damit nur in die Zukunft verlagert und bleiben wohl letztlich wieder an VW hängen. Wäre mit Altbatterien Geld zu verdienen, dann würden die Altbatterien sowieso im Preis explodieren und damit jede Rendite wieder ad absurdum führen. Die Ex-Nutzer sind ja nicht gezungen, die Batterien an VW zu verkaufen. VW ist aber gezwungen, sie zurückzunehmen. Damit ist VW in einer mißlichen und am Ende teuren Position.
Auszug:
....Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte sich in der Vergangenheit im Gegensatz zu deutschen Stimmen grundsätzlich positiv zu Strafmaßnahmen gegen Chinas E-Autos geäußert. Anfang Mai sagte er etwa in einem Interview mit „The Economist“, es könne nicht sein, dass europäische Produzenten durch europäische Beihilferegeln und unterschiedliche Zölle im Vergleich zu chinesischen Firmen benachteiligt würden. Autoexperten wie Ferdinand Dudenhöffer sehen in Macrons Haltung den Versuch, französische Autobauer wie Renault und Peugeot zu schützen. Zudem haben französische Automarken in China kaum Marktanteile und mach dort anders als die Deutschen kaum Geschäft.
Deutsche Firmen könnten derweil nicht nur von Gegenmaßnahmen betroffen sein, sondern auch von den EU-Maßnahmen selbst – denn sie produzieren auch in China für den Export. Mini etwa baut den im Mai auf dem Weltmarkt eingeführten Elektro-Cooper zusammen mit dem chinesischen Autohersteller Great Wall in China. Im VW-Konzern könnte nur der neue Cupra Tavascan, der im Herbst auf Markt kommen soll, betroffen sein. Es ist das erste und einzige Modell im Konzern, das in China gebaut und nach Europa exportiert wird. BMW importiert den iX3 aus China in die EU. Mercedes baut die Smart-Fahrzeuge zusammen mit seinem Großaktionär Geely vollständig im chinesischen Xi'an und exportiert sie auch nach Europa....
"Autobatterien sind die teuerste Form der Energiespeicherung."
Kannst du mal vorrechnen (!) warum eine bereits gebaute Autobatterie in Second-Life-Anwendung, die teuerste Form der Energiespeicherung (!!) sein soll? Welche anderen Formen der Stromspeicherung kennst du denn?
"Letztlich soll das auch nur kaschieren, dass es aktuell keine Möglichkeit des Recyclings gibt und auf absehbare Zeit nicht geben wird."
Wie bitte? Und warum wir dann in den Unis am Recyling von Batteriematerialien und haben Ausbeuten von 99% und mehr? Oder wieso betreibt BASF ein Werk zum Reycling in Schwarzheide. Oder wieso zieht VW entsprechende Anlage hoch? Oder wieso macht Tesla das mit Redwood Recycling schon seit Jahren?
https://www.ariva.de/news/...landrohung-drckt-autoaktien-auf-11276471
...China sei wohl bereit, die Importzölle auf Pkw mit mehr als 2,5 Liter Hubraum von derzeit 15 auf 25 Prozent zu erhöhen, schrieben die Autoexperten on Bernstein Research unter Berufung auf Chinas Handelskammer bei der Europäischen Union. Das könnte vor allem BMW (BMW Aktie) und Mercedes-Benz treffen. Bei BMW seien im vergangenen Jahr 13 Prozent der in China registrierten Pkw Importwagen gewesen, bei Mercedes-Benz sogar 20 Prozent.
Die Marken VW und Audi importieren lediglich 1 beziehungsweise 9 Prozent aller in China registrierten Pkw mit großen Motoren, hieß es weiter in der Studie. Anders liege der Fall bei den VW-Nobelmarken Porsche, Bentley und Lamborghini und bei der BMW-Luxusmarke Rolls Royce. Diese würden sämtlich importiert und unterlägen mithin etwaigen höheren Zöllen. Allerdings hätten die deutschen Hersteller Importzölle in der Vergangenheit durch weniger große Motoren vermeiden können.
@clever_handeln
Träum schön weiter von Kursen oberhalb des Buchwertes. Dort wird VW leider nie wieder hinkommen. Das ist meine Meinung. Und bevor Du weiterhin sinnbefreite Zweizeiler postest, die einfach keinen Mehrwert haben, solltest Du Dir mal überlegen, welche Kurse in den nächsten 12 Monaten REALISTISCH sein könnten. Damit würde hier allen viel mehr geholfen. Danke....
Weil die 10k EUR kostet bei max 100 kWh Energiespeicherung. "Second-Life" ist Banane, denn einer zahlt den Preis von 10k, und das ist der Kunde. Daher kauft der auch kaum E-Autos, weil die Batterie eben zu teuer ist. Man kann sich auf den Standpunkt stellen: Ist die Batterie erstmal da, dann ist der speicher ja kostenlos. Aber nicht, wenn der Besitzer den Speicher nicht kostenlos an VW abtritt. Denn das wird er nicht, wenn solche Batterien im großen Stil als Speicher genutzt werden.
Wie gesagt, VW ist in einer denkbar schlechten Position. Sie MÜSSEN die Batterien kostenfrei abnehmen, der Kunde MUSS aber NICHT kostenfrei an sie abgeben. Sobald damit Geld zu verdienen ist, werden Mitbewerber VW die Batterien einfach wegschnappen.
"Welche anderen Formen der Stromspeicherung kennst du denn?" - Druckspeicher, H2, künstliche Kraftstoffe, Pumpspeicherwerke... Alles billiger und umweltschonender als Lithium-Batterien. Letztere sind eigentlich nur sinnvoll bei lokalen Speichern, die wenig kapazität benötigen, etwa in einem EFH. Sobald wir große Lösungen benötigen (Städte puffern etc.) geht eigentlich nur noch Pumpspeicher oer garnichts.
"Wie bitte? Und warum wir dann in den Unis am Recyling von Batteriematerialien und haben Ausbeuten von 99% und mehr? Oder wieso betreibt BASF ein Werk zum Reycling in Schwarzheide. Oder wieso zieht VW entsprechende Anlage hoch? Oder wieso macht Tesla das mit Redwood Recycling schon seit Jahren? "
Recycling geht zweifelsfrei, ist aber so extrem kosten- und engerieintensiv, dass es im industriellen Maßstab nicht abzubilden ist. Bislang sind das alles Versuchsanlagen, die nicht ansatzweise wirtschaftlich arbeiten können. Lithium aus dem Bergbau ist einfach um Längen billiger. Bezieht man die Energie für das aktuell mögliche Recycling der Batterien in die CO2-Berechnugn eines E-Autos ein, dann geht die CO2-Bilanz vollends in den Keller.