STEINHOFF Reinkarnation
sagt.Entweder bemängelt er etwas oder er winkt die Karre durch. Da wird an der Anhörung von seiten der Gläubiger nix kommen. Die wollen ihren Kram durchbringen, falls der Richter was bemängelt haben die noch alle Zeit der Welt hinterher nachzubessern, an den Richter hinzuschrauben oder im letzten Augenblick noch was auf den Tisch zu werfen. Das machen die aber nur wenn sonst nix geht.
Falls nicht, zahlst du eben nur, wenn es wirklich unvermeidlich wird.
https://www.nebenwerte-magazin.com/...die-bessere-aktien-alternative/
„…folgende(r) Maßnahmen:
– Einleitung einer Sonderprüfung vor dem niederländischen Handelsgericht. LÄUFT, WP Sman Business Value für Begleitung Sonderprüfung durch SdK beauftragt
– Teilnahme und Vertretung der Aktionäre in und rund um die Hauptversammlung. ERLEDIGT
– Teilnahme an einem eventuell kommenden WHOA-Verfahren, um aktiv die Interessen der Aktionäre zu vertreten und den Ansichten des Managements und der Gläubiger aktiv zu widersprechen und unsere Sicht der Dinge darzustellen. WHOA-Verfahren durch Steinhoff initiiert – Ablehnung der Aktionäre. Gericht könnte „überstimmen“. Stellungnahme der SdK zum WHOA-Plan liegt vor, Anträge bei Gericht gestellt auf Einsetzung eines Restrukturierungsverantwortlichen für den Steinhoff-Konzern (ABGELEHNT). Kritik an Bewertungsansätzen. Fehlende Suche nach Alternativlösungen. Falsche irreführende Kommunikation des Managements, WHOA-Abstimmung erwartungsgemäss mit Negativvotum durch Aktionäre. Anhörung 15.06.2023
– Falls die Gesellschaft aufgrund des Widerstands der Aktionäre mit dem WHOA-Verfahren scheitert, könnte die Gesellschaft Ende Juni /Anfang Juli 2023 ein Insolvenzverfahren beantragen. Auch in dessen Rahmen müssen die Aktionäre die Rechte wahrnehmen, um eine wertschonende Abwicklung der Gesellschaft zu erreichen.“ (SdK, Newsletter 7 | Steinhoff International Holdings N.V., 23.02.2023)
Dann dieses Monatelange hin und her.
Da Zahl ich doch die paar Millionen und gut ist.
Unfassbar.
Realistisch sind 1,17 Cent. Das bekommt man aktuell noch vom Markt.
Durch das Management sind uns ja bereits Gewinne gestohlen worden. Der MF-Deal, die Pepco-Shareverkäufe, die 10% Zinsen ohne Schuldenschnitt oder DES etc.
Ja auch zukünftige Gewinne gehen uns flöten.
Aber was noch wichtiger ist, die Gläubiger bekommen 3-5 Jahre 10% Zinsen, mehr Zeit zum Verkauf der Assets und Verlustvorträge etc.
35 Cent sind daher kein Beinbruch.
Was wäre die Alternative?
6 Monate Verlängerung bringt nichts falls sie verlieren. Danach kann jeder eine Insolvenz beantragen.
Des Weiteren haben wir eine Sonderprüfung, das Pre-trial discovery und die Marktgesetzverletzung im Köcher.
Nach einer Niederlage der Gläubiger ohne Angebot bei uns, bin ich nicht mehr bereit mich mit 35 Cent zufrieden zu geben.
An der Börse gewinnt oder verliert man. Aber nicht durch Wünsche nach Abfindungen oder Sonstiges.
SH ist pleite. Der Kurs nahe der Null-Linie. Verloren.
Einfache Spielregel.
Richtig, nur sie selber ! Eine vergleichsweise alberne Drohung wäre, wenn die Sdk jetzt ankündigen würde, wenn wir nicht x Cent bekommen, dann geben wir uns eben mit weniger zufrieden oder mit gar nix.
Da die sog. Gläubiger zu 100% dem Enteignungsplan zugestimmt haben, der über 3-5 Jahre laufen soll, besteht für sie also definitiv kein Zwang ihre ggf. selbst geliehene Investition in SH zu diesem Stichtag begleichen zu müssen. Sie drohen also damit sich selber ins Knie zu schießen, wenn ihre Maximalforderungen vom Gericht nicht erfüllt bzw. auch nur verzögert werden.
Hoffentlich treffen wir auf ein Gericht, welches diese Art von " Humor " in unserem Sinne entsprechend würdigt....
Erstaunlicherweise können sich aber genau diese unbekannten Gläubiger, die sich ja angeblich täglich ändern und von denen wir nicht wissen, wer diese sind, sich also auf einen Fixtermin zur Fälligstellung der Kredite einigen.
Schon erstaunlich.
Moderation
Zeitpunkt: 09.06.23 09:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 09.06.23 09:59
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Sie waren auch nie bereit, ein Angebot zur Umschuldung zu machen, dass einen Fortbestand von Steinhoff gesichert hätte.
Das ist jetzt vorbei. Eine Abfindung mit einem Preis x pro Aktie wird es nicht mehr geben können. Sie haben alles auf die Karte der entschädigungslosen Enteignung gesetzt und wollen dafür ganz offensichtlich das WHOA-Verfahren missbrauchen.
Es geht jetzt um einen Vergleich, bei dem die Differenz zwischen Insolvenz und WHOA im Feuer steht, sowie der Verzicht auf etwaige rechtliche Ansprüche. Geteilt durch Diejenigen, die bereit sind, den Vergleich anzunehmen.
Das wird ein harter Kampf bis dahin. Und es wird auf dem Weg noch die ein oder andere Finte geben. Einer Insolvenz sehe ich ansonsten sehr gelassen entgegen, wenn sich die Hedgefonds/Gläubiger weiter verweigern. Dann liegt es am Insolvenzverwalter und der Justiz, für Gerechtigkeit und Aufklärung zu sorgen.
der letzten hv empfohlen eine aohv zu beantragen um vorstand und ar abzusetzen. dies wurde aber von sdk abgelehnt.
Jeder, der jetzt noch verkauft...
... wird es günstiger für SH.
Wenn man bedenkt, wie viele wenige Aktien nur abgefunden werden. Frechheit
und wir es in ihren Augen nicht verstehen, daß wir beschränkt sind .
Deshalb Aggressiv
Ansonsten haben die keine Intention