2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Aufwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei KEINE WIDERSTÄNDE Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 22.200 + 22.150 + 22.000 + 21.970 + 21.800 Punkten.
VDAX-New® Close:
17,95
DAX® Indikation:
22.528,40
DAX® Close:
22.612,00
Rückblick
Der DAX bewegte sich gestern in den Grenzen von 22.307 (9-11 Uhr) und 22.625 (letzte Stunde), wobei der DAX erneut nahe dem Tageshoch endete.
Charttechnischer Ausblick
Alle Versuche, den DAX nach normalen Maßstäben einzugrenzen, scheitern kläglich. Das ist ein klares Zeichen, dass der DAX "außer Kontrolle" ist. Es ist das Wesen des Zustands "außer Kontrolle", dass keine Bewertung nach Normalmaßstäben taugt. DAX-ATR und DAX-VDAX steigen, obwohl der DAX im Aufwärtstrend ist. Das bedeutet: Steigende ATR und steigende VDAX-Notierungen gibt es eigentlich nur, wenn der DAX fällt. Hier ist es aber so, dass der DAX so schnell steigt, wie er sonst nur in Abwärtsphasen fällt. Das hat Seltenheitswert. DAX-Unterstützungen stellen heute 22.200/22.150 sowie 22.000/21.970 und 21.800 dar. Oberseitig gibt es KEINE wirksamen Widerstände, ein Zeichen des Kontrollverlustes."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
"Hoher Gleichlauf zwischen 2015 und 2025
Mit einem erneuten Aufwärtsgap (22.194 zu 22.306 Punkte) setzt der DAX® seine Rekordjagd im bisherigen Jahresverlauf fort. Dank des 16. Allzeithochs in 2025 (22.625 Punkte) notieren die deutschen Standardwerte nun zudem auch per Schlusskurs oberhalb des oberen Bollinger Bandes. Unter Tradinggesichtspunkten kann die obere Begrenzung des Volatilitätsindikators (akt. bei 22.400 Punkten) zur kurzfristigen Gewinnsicherung herangezogen werden. Die bisherige Bilderbuchperformance sorgt für ein „déjà-vu“, denn uns erinnert der bisherige Jahresverlauf an die Kursentwicklung des Jahres 2015. Auch damals entwickelten sich die europäischen Aktienmärkte besser als ihre US-Pendants. Den Verlaufsvergleich 2015/25 haben wir aufgrund des hohen Gleichlaufs in der nebenstehenden Grafik zusammengefasst (siehe Chart). Die gute Nachricht ist, dass damals die Börsenrally bis in den April anhielt, ehe es zu einer scharfen Korrektur kam. So verlor der DAX® von April bis September 2015 rund 25 %. Dennoch war 2015 für das Aktienbarometer ein konstruktives Jahr. Doch das Jahresplus von 10 % hatten die deutschen Standardwerte damals bereits Ende Januar bzw. im Februar auf der Uhr. Deshalb ist der Verlaufsvergleich 2015/2025 durchaus ein zweiseitiges Schwert."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: DAX® - Hoher Gleichlauf zwischen 2015 und 2025 | stock3
"DAX - weiter in Bullenhand
Diese Analyse wurde am 14.02.2025 um 08:10 Uhr erstellt.
Datum: 13.02.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX eröffnete gestern mit einer bullishen Kurslücke und setzte seine Rally bis auf ein neues Rekordhoch bei 22.625 Punkten fort.
Nächste Unterstützungen:
- 22.566
- 22.456/22.466
- 22.348-22.370
Nächste Widerstände:
- 22.687
- 23.356/23.454
- 23.962/24.079
An der technischen Ausgangslage ergeben sich keine Veränderungen. Die Bullen verfügen weiterhin aufgrund der in allen Zeitebenen intakten Aufwärtstrends über den technischen Vorteil. Mit Blick auf die extrem überhitzte Situation in den markttechnischen Indikatoren muss jedoch jederzeit der Start einer ausgeprägten Konsolidierung oder Korrektur eingeplant werden. Die Stops bestehender Long-Positionen sollten zur Gewinnsicherung engmaschig nachgezogen werden. Potenzielle nächste Ausdehnungsziele lassen sich bei 22.687 Punkten und 23.356/23.454 Punkten ausmachen. Unterstützt ist die Preiskurve als Nächstes bei 22.566 Punkten, 22.456/22.466 Punkten und 22.348-22.370 Punkten. Darunter (Stundenschlusskursbasis) entstünde ein erstes preisliches Warnsignal für den möglichen Beginn einer Verschnaufpause."
Warum es noch nicht unbedingt jetzt korrigieren muss.
"Im Euro ging es in dieser Woche zeitweise zwar „wild“ zu, auch auf der Verkäuferseite, aber am Ende setzten sich immer die Bullen durch. Das Interesse am Euro war derart hoch, dass gestern Abend auch der Widerstandsbereich ab 1,04424 USD überwunden werden konnte. Wie nachhaltig dieser Ausbruch ist, wird sich heute zeigen müssen. Bis dato steht dieser durch den volumenschwachen Nachthandel noch auf wackligen Beinen. Glücklicherweise fungiert der alte Widerstand nun als erster Support.
Am letzten Handelstag der Woche wird es im EUR/USD noch einmal spannend. Es besteht die Möglichkeit, den uns schon seit Wochen begleitenden Widerstand ab 1,04424 USD hinter sich zu lassen und eine Kaufwelle zum bisherigen Jahreshoch bei 1,05330 USD und darüber hinaus zu starten. Aktuell ist jedoch auch ein bullischer Fehlausbruch noch nicht ausgeschlossen. Für diesen müssten die Kurse wieder nachhaltig unter das Ausbruchsniveau bei 1,04424 USD zurückfallen. Weitere Abgaben auf 1,03728 USD sind dann möglich."
Widerstände (Intraday): 1,04683 + 1,05330 + 1,06010
Unterstützungen (Intraday): 1,04424 + 1,0380/1,03728 + 1,03298
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
"Brent Crude Oil Future
Intraday Widerstände: 75,71 + 76,52 + 77,89 + 81,00
Intraday Unterstützungen: 74,65 + 74,43 + 73,11 + 71,19
Rückblick: Seit dem Scheitern an der Widerstandsmarke bei 82,91 USD Mitte Januar bricht der Ölpreis wieder in Richtung der Tiefs der Vormonate ein. Zuletzt konnte an der Supportzone um 74,65 USD zwar eine Erholung starten, diese wurde am Mittwoch allerdings wieder komplett abverkauft. Gestern verteidigten die Bullen die 74,65-USD-Marke in letzter Sekunde.
Ausblick: Schon ein Abprallen an der Hürde bei 75,71 USD könnte den nächsten Einbruch nach sich ziehen, der den Ölpreis diesmal unter 74,65 USD bis an die Aufwärtstrendlinie auf Höhe von 73,40 USD drücken kann. Dort wäre eine Erholung zu erwarten. Bleibt diese aus, kann der Ölpreis direkt bis an das Tief bei 72,11 USD durchgereicht werden.
Für eine kurzfristige Trendwende bräuchte es jetzt nicht nur die Verteidigung der 74,65-USD-Marke und einen dynamischen Anstieg über 75,71 USD. Für einen tragfähigen Richtungswechsel müsste der Ölpreis insbesondere die Kurshürden bei 76,50 USD und 77,89 USD durchbrechen."
Ölpreis Brent Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
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- Brent Crude Öl75,795 $/bbl.0,208 (0,28 %)
JFD Brokers08:53:26
Ölpreis Brent Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
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Quelle: ÖLPREIS (Brent) - Einbruch an die zentrale Unterstützung | stock3
Gestern gingen mal so nebenbei 2 Trades auf der Shortseite auf, aber die Hausse ist weiterhin voll intakt. Nunmehr sind auch die US-Indices auf dem Weg zu neuen ATH´s. In dem Umfeld sind Shorts weiterhin gefährlich.
Trump überrascht weiterhin mit seiner Außenpolitik. Nachdem er Putin gesprochen hat kommt jetzt dazu noch ein Vorschlag zu Abrüstungsgesprächen. Die Europäer haben nichts Besseres zu tun als sich zu beschweren. Sie wollen mit am (Katzen)tisch sitzen. Warum kam vorher keine Initiative der Europäer.
Und Abrüstungsgespräche sind wohl nicht so verkehrt. Wäre für Rüstungsaktien wohl schwerwiegender als ein Kriegsende in der Ukraine. Die Logik von Trump ist ziemlich klar. Die USA können sich bei der Verschuldungssituation keinen Rüstungsetat von einer Billion Dollar mehr leisten, wenn sie ihre Schulden irgendwann zurückzahlen wollen. Insofern ist auch der - vorläufige - Stopp von Zahlungen an WHO und andere Organisationen nachvollziehbar. Die USA müssen abspecken. Irgendwann könnten geringere US-Staatsausgaben dann auch die Börse treffen, denn eion großer Teil der Kursanstiege der letzten Jahre ist wohl darauf zurückzuführen, dass die US-Nicht-Haushaltsdisziplin die Notenbankpolitik konterkariert hat.
Gold macht weiter Freude. So langsam steigt auch Barrick Gold mit nachdem die Gesellschaft Rekordzahlen veröffentlicht hat. Trotz der Probleme in Mali worauf der Markt sich scheinbar konzentriert hat. Dabei war es eine einfache Rechnung...
Bin also momentan ziemlich voll dabei bis auf meinen Langfristshort auf Apple. Cashquote ist für meine Verhältnisse relativ niedrig im Bereich von 10%. Aber mein Portfolio ist defensiv ausgerichtet; ein Rücksetzer dürfte mich weniger stark treffen.
Wünsche einen schönen Start ins Wochenende
Deutschland - Großhandelspreisindex (Monat)
http://de.investing.com/economic-calendar/german-wpi-143
Bis zu 19 Cent pro Liter – ADAC warnt vor drastisch steigenden Spritpreisen
https://www.welt.de/wirtschaft/article255431626/...-Spritpreisen.html
Ich stell mich jetzt mal dagegen bei ca. 22550. SL 22650
USA - Einzelhandelsumsätze - Kernrate (Monat)
http://de.investing.com/economic-calendar/core-retail-sales-63
USA - Exportpreisindex (Monat)
http://de.investing.com/economic-calendar/export-price-index-892
Prinzip Feder, irgendwann schnellt sie wieder auseinander....
Die Feder wurde durch Actio der Bullen bereits massivst vorgespannt, dass hält der überhitzte Markt nicht auf Dauer durch.
Die Reaktion folgt mit selbiger (negativer) Kraft durch die Bären...
Wird kommen nur Geduld, hin und wieder auf die Vola kucken...
P.S.: Melden nicht vergessen!
Allen anderen vorab ein schönes WE gewünscht. Input wird heute mal eingespart.
USA - Produktion des Verarbeitenden Gewerbes (Monat)
http://de.investing.com/economic-calendar/manufacturing-output-1307
ist doch nen short kandidat nach deinem geschmack.
shortsignal und wenn die 41,20 fallen könnte ein schöner rücklauf beginnen