EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Wollte nur wissen wo hier der stand der dinge ist:-)
Geduld,Zeit und die Enttäuschung von einem Wert wo das Ersparte da hin schmilzt kann nicht jeder verkraften.
Ist schwierig für mich wieder den durchblick zu finden nach so langer pause.
Ich hoffe für die investierten das sich das warten mit einem Feuerwerk belohnt wird.
Mit freundlichen Grüßen und an alle ein schönes we Nero
Bezugsrechte verkauft, Aktien werden erst verkauft wenn der Kurs mir passt.
So, die Chinesen wechseln untereinander ihre Anteile, bleiben aber doch wohl dabei.
Was ist nun mit der Erfüllung der „bestimmten Bedingungen“?
Und de übrige Mist (?)
Mogli, Klär uns auf:
Wozu die Studie, was kostet die (epi liefert do offenbar die Testkits) und warum nicht die Daten der ohnehin laufen post approval Studie nehmen? Daten liegen vor, wo sind die Zwischenergebnisse, was soll dort verheimlicht werden?
Das ist der Grund dafür warum man keine Investoren hat und eine extrem billige Kapitalerhöhung machen musste.
http://www.epigenomics.com/de/...ng-fuer-lungenkrebstest-epi-prolung/
es bleibt jedem selber überlassen, wo er sein Geld bunkert oder wo er seine Chancen sieht. Wenn Du mehr Geld siehst mit Tagesgeldkonto oder Daytrading dann passt das ja für Dich.
Dass EPI jetzt (vermutlich) nicht die schnellste Möglichkeit ist, Geld zu generieren ist scheinbar den Meisten hier klar.
Es fehlen hier halt ein paar Meilensteine, die den Kurs von EPI durch die Decke gehen lassen. Auf der anderen Seite gab es ja letztes Jahr auch die Chance sich für knapp 7+€ entlohnen zu lassen.
Nur, bei der letzten Übernahme hatte EPI noch ein paar Meilensteine weniger aufzuweisen. Jetzt ist EPI weiter, hatte ne KE um 50%.
Hat sich aus meiner Sicht nichts verschlechtert, um sich für wieder 7+€ ein Übernahmeangebot anzuschauen.
Du musst ja nicht dabei bleiben, Du kannst Deine Anteile gern für 2,05€ abstoßen. Hab da schon noch ein bisschen Platz in meinem Portfolio.
Aber jammern hilft nix. Entweder steht man zu EPI oder man geht raus.
Gruß zu Abend
Wer das nicht sieht, sieht auch nicht dass der Vorstand absichtlich wichtige Informationen nicht an die Aktionäre ausgibt, sondern bewusst nur ausgewählten zukommen lässt mit dem Ziel, das Unternehmen zu verscherbeln.
Das ist ganz und gar nicht in meinem Sinne, denn der Auftrag des Vorstands ist es den Unternehmenswert für alle Anteilseigner zu steigern.
Es ist wichtig all diesen offenen Fragen nachzugehen, um zu bewerten, wie und ob das Unternehmen im Sinne des Auftrages der Aktionäre arbeitet.
Und ich werde bestimmt nicht müde das zu hinterfragen, solange ich hier investiert bin.
Jeder Bürger hat das Recht alle 4 Jahre zur Bundestagswahl zu gehen, alle 5 Jahre zur Landtagswahl und alle 6 Jahre zur Kommunalwahl.
Da gibst auch Deine Stimme ab und beschwerst Dich nicht, wenn das eine oder andere Ziel nicht erreicht wird.
Es ist mir schon klar, dass man da nicht mit persönlichen finanziellen Mitteln beteiligt ist. Also, ist das schon ein Unterschied.
Auf der anderen Seite, wenn Du seit 2014 Aktionär bei EPI bist, dann solltest das Spiel das bei EPI getrieben wird, ja auch kennen. Wenn Du jetzt nicht grad mit 6€ dabei bist, hast ja auch die Möglichkeit wieder auszusteigen. Aber ich vermute mal, da liegt Deine Zwickmühle ............
Daher kann ich Dich verstehen, wenn es an dem liegt.
Unabhängig von einer baldigen Erstattung, bin ich trotzdem der Meinung, dass ein Übernahmeangebot kommen wird. Die Frage ist nur der Preis. Damals gab es ja 7€+. Hast Du angenommen oder war es Dir zu wenig ? Also nur als Frage. Kenn Dich ja nicht.
Der Vorstand hat alles auf eine Karte gesetzt und das Unternehmen in diese Zwickmühle gebracht, dass ausnahmslos die Erstattung Procolon in den USA die „Erlösung“ bringt oder ggf. auch nicht.
All die anderen Produkte sind für die nächsten 2-3 Jahre schlicht wertlos, da sie noch Geld verschlingen, bis sie überhaupt in die Vermarktung kommen und dort sich etablieren können - von dort ebenso notwendigen erstattungsfrage mal abgesehen.
Letztes Jahr wars der lungenkrebstest, der die ce Kennzeichnung erhielt, ich habe ein Jahr lang nichts mehr davon gelesen, was passiert dort?
Jetzt ist es der Leberkrebstest, was soll damit werden? Ich kann nur hoffen, das der weltweit verpartnert wird und jemand die Sache vorantreibt der davon auch Ahnung hat.
Ich fordere seit langem Transparenz und einen klaren Entwicklungsplan zu den Produkten.
Ich für meinen Teil sehe nicht, dass man da wirklich mit einem Plan unterwegs ist.
Die seltsame - und nur so von Fehlern und Richtungswechseln strotzende - Herangehensweise zur Erlangung der Erstattung in den USA zeigt kein gutes Bild. Guidelines erforderlich, Guidelines „hilfreich“, jetzt im ke Prospekt beschrieben, als würde cms völlig losgelöst davon entscheiden (s. 25 des Prospekts), ja was denn nun?
Einzig meine Hoffnung nähert sich in der Gesetzesinitiative, für die Epigenomics aber am allerwenigsten zutun kann, was ich als tatsächlich Segen empfinde, denn da können die auch nichts kaputtmachen.
Du sagtest : " Kommt die Erstattung nicht, kommt auch kein Übernahmeangebot, das für die Aktionäre lohnt."
Ab wann lohnt es sich für Dich ? Zours hat seine Aktienpreis auf wohl knapp 3-3,5 Euro reduziert durch BZR und KE.
Man wollte das Unternehmen vor Erlangung der Erstattung und damit dem kommerziellen Erfolg günstig abgreifen.
Cms hat dann aber alles durchkreuzt und den erstattungsprozess um ein jahr verzögert und bis heute steht der in den Sternen und hängt ausnahmslos an der Gesetzesinitiative. Für den ncd um für 2019 die Erstattung zu erlangen ist es nämlich zu spät. Der Vorstand hat offensichtlich noch nicht mal dort das empfohlene Gespräch geführt (sonst hätte man das doch verkündest, da dort die nötigen Regularien und Voraussetzungen besprochen werden).
Damit ist ein Übernahmeangebot aktuell für mich nicht in Sicht, bevor nicht die Erstattung klar ist.
Der Chinese wird letztlich aktuell froh sein, das Unternehmen nicht am Hacken zu haben, da eben genau diese Frage ungeklärt ist, von der man sicher wie alle hier dachte, dass die Ende 2017 geklärt ist.
Würden der Chinese die Patente haben wollen und die schon vorbereiteten Tests, wäre im Rahmen der ke die Gelegenheit gewesen zuzugreifen. Hat er aber nicht und auch aus den USA niemand mit erkennbaren Übernahmeabsichten.
Es sei denn, es besteht ein Zusammenhang zwischen „bestimmten Bedingungen“ und verschiedenen Großaktionären, die die ke genutzt haben um erheblich aufzustocken.
Letztlich kann man das alles nicht durchdringen, weil es eben kaum zusammenhängende Informationen gibt. Nur uneingelöste versprechen und ohne konkreten Plan (und taten) verlautbarte testentwicklungen zu Leber und Lunge, die aber alle noch viel Geld verbrauchen, bis die „zünden“ können.
Aber diese Aspekte werden für meine Begriffe hier zu wenig objektiv, als mehr mit rosaroter Brille gesehen.
Ich habe letztes Jahr selbst noch daran geglaubt, vermisse aber gänzlich das voranschreiten des Vorstands. Noch nicht mal ein entwicklungskonzept gibt es, keine Aussagen zur kostenprognose für die Entwicklung des Leberkrebstest, keine Aussagen, warum für procolon in den USA eine weitere Studie angeleiert wurde, und und und (zig mal hier benannt die Defizite und Unklarheiten).
Das alles lässt mich am großen Unternehmenserfolg zweifeln, sodass es sich für mich schon bei weit geringeren Kursen lohnt als im letzten Jahr - bei Annahme, es wären auch operativen Fortschritte sichtbar - zugrunde gelegt.
Ich warte eigentlich nur auf die Meldung zur Erstattung, wann auch immer diese kommt und (das halte ich für realistisch und sinnvoll), ggf. Eine verpartnerung für Leberkrebstest Aber an die übrige Pipeline und eine „eigenvermarktung“ glaube ich nicht.
Ich denke, dass der derzeitige Börsenkurs eh schon quasi am unterm Limit liegt. Von daher sehe ich persönlich nur den Weg nach oben. Dein Weg ist vermutlich deutlich weiter wie meiner, von daher ist es für mich leichter etwas Positives hier zu finden.
Jeder, der hier dabei ist, wünscht sich natürlich die Erstattungsfrage. Unabhängig von der Erstattung hat EPI viel Potential nach oben. Ob man da bis 2021+ dabei sein muss, ist eine andere Sache.
Ich sehe bei EPI schon ein Riesenpotential. Aber leider komm ich nicht an der Realität vorbei ^^
Aber durch meinen vergleichsweise niedrigen Einstiegskurs tu ich mich da auch leicht.
Aber Horscht Börse .................. wir beide gehen von verschiedenen Grundvoraussetzungen aus. Und aus diesem Grund möchte ich mich auch ausdrücklich bei Dir bedanken, dass Du dieses Gespräch mit mir führst. Das ist für Andere nicht selbstverständlich.
insbesondere weil meine frau ihren hälftigen anteil beim übernahmeangebot verkauft hat und ich nicht.
wir haben also sowohl hb als auch amani.... im portfolio.
bis zum q2 talk von epi war ich so ziemlich bei hb. mit bekanntgabe der werte des BCC Bloodtest bin ich richtung gute arbeit des vorstandes unterwegs.
begründung:
forderungen zur transparenz und beteiligung werden ab august diesen jahres nmm erfüllt.
epi procolon (gesetzesinitiative und aufnahme in richtlinien) wird deutich beschrieben
epi prolung wurde kommuniziert, dass die werte nicht ausreichend erscheinen und weitere verbesserungen nötig sind für den kommerziellen erfolg
bccbloodtest wird in europa (zur diagnostik) direkt vermarktet = partnersuche, studie usa und weg in china auch klar beschrieben.
dazu werden die mittel (auch der ke) eingesetzt.
mehr fahrplan geht meiner meinung nach nicht. eine genaue kostenaufstellung muss und kann dazu auch nicht publiziert werden.
veteranen - studie:
die studie wurde von amtswegen (veteranen) initiiert. epi gibt für die teilnehmenden (höchsten 2 x 180 teilnehmer) den test dazu. bei einem produktionspreis von angenommenen 10 euro sind das 3600 euro. da hat der übernahmeflyer für die chinesen mehr gekostet.
der wert der studie durch den beweis der erhöhten teilnahme, ist doch der von uns gewünschte weg, alle möglichkeiten auszuschöpfen und nicht nochmal den fehler des setzen auf ein pferd zu begehen.
epi hat auch den ablauf des weges und die bereits durchgeführten anstrengungen zur fda - zulassung des bccbloodtest klar beschrieben.
also ich kann nicht groß meckern (seit august diesen jahres)
ist da jemand (frei nach adel tawil) der uns vertreten kann?????
schönen sonntag
1. zu den herstellkosten
ich halte deinen ansatz für zu gering. erst bei einer abnahme von einigen millionen tests dürfte dein preis
halbwegs realistisch sein.
anmerkung: dies gilt für epi. ein übernehmer aus der branche - ein richtig großer - wird diesen
wert deutlich reduzieren können. sichworte: grenzkosten, skaleneffekte.
2. veteranen
am rande: die beiträge/fragen von hb hierzu zeigen völlige unkenntnis.
die " öffentliche hand " hat diese studie in auftrag gegeben. da bin ich bei dir.
dies ist für epi ein glücksfall. nur geringer finanzieller aufwand fällt an.
bei den kriegsveteranen geht es um vl. 13 mio mitglieder. ich habe auch schon von 20 mio gelesen.
wenn - wovon wir ja wohl ausgehen - diese studie positv beendet wird, eröffnet sich mit einem schlag ein
riesiges potential. sicherlich werden mehr als 80 % der veteranen in die alterklasse größer 45/50 jahren falllen.
die aufnahme in die versorgung der veteranen wird auch in die sonstigen medizinischen klassen/bereiche ausstrahlen.
wahrscheinlich können wir den positiven effekt nicht hoch genug einschätzen.
wir können nur hoffen, dass diese überlegungen bei dem übernahmepreis berücksichtigung finden.
Ziel der VA-Manhattan-Studie ist es, das Potenzial eines blutbasierten Tests als eine akzeptable Alternative für Screening-resistente Patienten zu bewerten. Wenn die vorgeschlagene Studie eine hohe Akzeptanz des Bluttests sowie ein zuverlässiges Koloskopie-Follow-up für positive Tests zeigt, könnte der Bluttest eine wichtige zusätzliche Rolle bei der Verbesserung der Teilnahmeraten spielen.
Das ist eine Neubewertung des Tests um den Nutzen zu untersuchen, also ob der Test bei der va eingesetzt werden soll oder nicht. Die va hat schon einen Liefervertrag mit epigenomics, wieso sollten die das nochmal testen wollen, wenn nicht um Zweifel zu untersuchen oder auszuräumen. Auch hier spielen die Fachleute (die gastro...) eine Rolle und die bewerten bekanntermaßen nicht alle für den Test (acs, „ein ganz wichtiger war dagegen“...)
Ich sehe das also nicht uneingeschränkt positiv, das kann auch anders ausgehen. 11 Mio va, die den Test am Ende doch nicht angeboten bekommen? Mal drüber nachdenken.
DGAP-News: Epigenomics AG: U.S. Department of Veterans Affairs beginnt Studie zum Darmkrebs-Screening mit Epigenomics' Bluttest Epi proColon(R) (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-epi-procolon-r-deutsch
das muss doch irgendwie machbar sein
sollte es übernahmeinteressenten geben, dann verstecken sie sich jedenfalls ganz gut
falls es welche gibt, tanzen sie aber auch ganz schön auf dem vulkan, denn letztlich kann ja doch jederzeit ein anderer zugreifen wollen oder doch überraschend mal ein fortschritt beim erstattungsprozess kommen, dann wird die übernahme halt schnell viel teurer
hamilton sprach doch auch schon mehrmals davon, das es reicht, bei einer "krankenkasse" oder was auch immer in die richtlinien zu kommen, es muss nicht DIE kasse sein (medicare??)
und die aufforderung vom kongress an cms?? steht ja auch noch im raum, die erstattung zu machen mti den haushaltsmitteln ab 2019, vlt ist jemand daran interessiert, diese haushaltsmittel auch anzuzapfen, da gibts immer jemand, wenn millionen zu verteilen sind
ich bleibe hier mal optimitisch, das sich sogar bis jahresende noch etwas entscheidendes tun wird
aber auch bei 30 euro wären wir nur bei ca. 10000 euro. aber alle werden noch nicht mal mitmachen.....
also lächerliche kosten für -ich meine 9 mio berechtigte veteranen- die für euch zur erinnerung nichts für den test bezahlen müssen.
epi bzw. polymedco bekommt einen im katalog des veteranenamtes festgelegten preis (aus der erinnerung um die 100 usd)
deshalb ist aus meiner sicht die studie (als zusätzliche chance) positiv zu sehen.......
Klar hat, Hamilton gesagt, Epi werde in einem Konzern aufgehen bzw. man wolle Weltmarktführer werden.
Dazu gab es bereits ein Angebot aus China.
Dennoch zweifel ich schon daran, dass es Schlag auf Schlag gehen wird.
Eine Übernahme wird kommen, aber ob sie innerhalb weniger Monate nach Erstattungszusage kommt, wird man abwarten müssen.
Bin mir da nicht so sicher, obwohl ich es natürlich nicht ablehnen würde, erneut über ein Angebot nachdenken zu dürfen.
Das Gefühl sagt aber auch, dass das Angebot umso niedriger sein wird, je früher es kommt.
Andererseits werden mittlerweile viele mehr Aktien und einen geringeren EK haben, so dass ein Angebot durchaus attraktiver als beim letzten Mal erscheinen könnte.
Jetzt sollten wir aber zunächst auf die Zusage warten.
Fragen für den Call könnten ja zusammengetragen werden. Vielleicht findet sich ja jemand, der sie im Call stellen möchte. Alternativ könnten sie auch an Herrn Vogt gerichtet werden.
es gilt nicht: je früher ein angebot kommt, um so niedriger ist es.
vielmehr: je später, desto höher.
ein kleiner, aber um so wichtigerer unterschied.
zum wiederholten male folgende zahlen:
bei einem kurs von 10 euro errechnet sich eine MK von 360 mio euro.
allein bei 3 mio jährlich verkauften bluttests an procolon und einem preisanteil
von 80 euro, liegt der jahresumsatz für epi bei 240 mio euro.
3 mio bluttests für einen großen, das macht der zwischen suppe und vorspreise.
und da ist die prall gefüllte pipeline nicht mal ansatzweise berücksichtigt.
meine meinung zur studie ist doch eindeutig: ein glücksfall.
zu den 10 euro: mir ging es um zukünftige überlegungen/berechnungen.
später würde/wird sicherlich auf deinen wert zurück gegriffen.
da wollte ich ein wenig vorbauen. das wars schon.
genieße die herbstsonne, mein lieber.
hier werden nicht die sogenannten fachleute herangezogen.
also irgendwelche dritte, möglicherweise ferngesteuert.
das ministerim macht dies mit den ärzten/krankenhäusern, die zu dem
verbund gehören. hier geht es um einen test mit praxisbezug. um den alltag also.
es war bereits von großem vorteil für epi , dass die preisfestsetzung von eigenständigen
regionalen bezirken festgelegt wurde. da waren die sogenannten fachleute sicherlich auch außen vor.
wenn dieser test negativ ausgegehen solte, dürfte der vorhang für epi fallen.
da brauchen wir nicht lange drüber nach zu denken.
War der Vertrag im März 2016 - zu dem es inhaltlich keinerlei Aussagen gibt über abnahmemengen o.ä. ausser zu einemlieferpreis dessen Herkunft mir im Moment nicht klar ist - etwa nichts als eine Absichtserklärung, sich dieses Produkt auch anzusehen?
Es ergibt für mich keinen Sinn diesen Test nun in Studien einzubeziehen, wenn man nicht Sicherheit zum Nutzen herausfinden will. Wäre man sicher, bräuchte man diese Studie nicht.
Und vielleicht für den Kasimir:
„Nur eine“ die den Test aufnimmt, bezog sich auf eine richtlinienorganisation, nicht auf die Krankenkasse, denn die ist in den USA allein bei cms im nicht privaten Bereich.