Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 61 von 191 Neuester Beitrag: 27.12.24 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.759 |
Neuester Beitrag: | 27.12.24 20:28 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 2.128.892 |
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Jahrestief 3.049,11
Jahreshoch 5.178,19
jetzt steht er auf 3700 so schlimm schaut es doch gar nicht aus!
Auf Jahressicht stehen da noch fette 20 Prozent plus!
Aber der Aussetzter in NY lässt vermuten dass Verkaufsorders gestrichen wurden sind.
Die Liste von Reformvorschlägen kann man nicht ernst nehmen, Tsippi wird denkt doch gar nicht daran, Reformen umzusetzen.
Und Obimbo gibt Merkel am Telefon Befehl den Griechen alte Schulden zu erlassen...
Die Zukunft des Euro sieht damit düsterer denn je aus.
In zehn Jahren stehen wir vermutlich wie die Griechen auch in langen Schlangen vor den Geldautomaten um noch ein paar wertlose Euros zu bekommen...
Die Münze Österreich verzeichnet derzeit eine stark erhöhte Nachfrage nach physischen Goldanlagen. Wegen dem Ansturm auf Goldmünzen und Goldbarren wurde die Produktion in den vergangenen Wochen deutlich hochgefahren.
In normalen Monaten verkauft die Münze Österreich nach eigenen Angaben im Durchschnitt rund 60.000 Unzen Gold in Form von Münzen und Barren (1 Unze entspricht 31,1 Gramm). Doch vergangenen Juni hat sich die Nachfrage nahezu verdreifacht. Derzeit stehen die Österreicher sogar Schlange, um sich mit physischem Gold einzudecken. Im Juli wird die Goldnachfrage voraussichtlich auf das Fünffache des normalen Verkaufsvolumens steigen. Inzwischen hat die Prägeanstalt der Alpenrepublik reagiert und die Produktion spürbar ausgeweitet. ...
http://www.gold.de/artikel,1446,muenze-oesterreich-gold-nachfrage.html
Das große Entscheidungsfinale zum nächsten Hilfsprogramm für Griechenland steht an. Europas Politik will Griechenland trotz allem mit vielen Milliarden retten. Gut gemeint, doch ganz schlecht gemacht.
Es gibt eine starke Lobby für das neue Griechenlandprogramm – egal, wie unausgegoren und teuer der Plan auch sein mag. Die USA machen Druck, weil sie Griechenland als Nato-Außenposten in unsicherer Nachbarschaft unbedingt stabilisieren wollen.
Das sozialistische Europa – von Hollande bis Renzi – will es, weil das EU-Umverteilungsprojekt damit ein strategisches Stück voran kommt und Deutschland eine ordnungspolitische Niederlage beigebracht wird. Die Euro-Etatisten – von Junker bis Schulz – kämpfen dafür, weil der Aufstieg in die nächste Etage des Schuldturms ihr institutionelles Gebäude größer macht. ...
Dabei haben die Griechen erst demokratisch erklärt, keine Reformen zu wollen!
Tsippi will natürlich ebenfalls keine Reformen und unterschreibt in Brüssel doch nur,
um an die Millarden zu kommen. Dann findet Ausreden: Keine Mehrheiten, Neuwahlen, Oberste Gerichte etc...
Unter der griechischen Bevölkerung macht sich Unmut über das geplante Sparpaket breit. Hunderte Beamte haben in Athen demonstriert und zum Streik aufgerufen.
Mehrere hundert Staatsbedienstete haben am Montagabend vor dem griechischen Parlament in Athen gegen die Fortsetzung der Sparpolitik demonstriert. Sie riefen die Regierung unter Alexis Tsipras und die Parteien auf, das neue von den Gläubigern des Landes geforderte Sparpaket nicht zu billigen.
"Keine Austerität mehr", skandierten die Demonstranten, wie das Fernsehen berichtete. Ihnen schlossen sich auch Mitglieder einer außerparlamentarischen Linkspartei an. ...
Der Ersatz soll ein Bankenfond sein. Bankenfond in einer nächsten Finanzkrise???
Mittlerweile ist ja auch eine zweite Bank in Österreich pleite -- die Volksbank.
Das beunruhigt jetzt viele.
Warum tut Österreich das?
Weil die Regierung hofft so die Haftungs-Verpflichtungen aus der Pleite der Hypo Alpe Adria Bank los zu werden.
Was wir schon immer wussten:
Griechenlands Schulden sind nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds fast untragbar geworden. Das ist das Ergebnis einer frischen Analyse der Institution, die damit ihre eigene Untersuchung von vor zwei Wochen revidiert. Die Experten rechnen nun vor, dass Griechenland bis Ende 2018 rund 85 Milliarden Euro benötigt, vor zwei Wochen galten noch 50 Milliarden Euro. Der Schuldenberg werde binnen der nächsten zwei Jahre knapp 200 Prozent des griechischen Bruttoinlandproduktes erreichen, vorausgesetzt, man verständigt sich auf ein Restrukturierungsprogramm. Die gravierende Neubewertung führt der Währungsfonds auf den aktuellen Verfall der griechischen Volkswirtschaft und die Bankschließungen zurück, die eine Abwärtsdynamik unterstützt hätten. Um die Schuldenlast für das Land tragbar zu machen, sei nun ein Schuldenerlass nötig, der weit über das hinausgehe, was die europäischen Kreditgeber bisher zugestehen wollten. ...
Das griechische Parlament hat sich zu einer Zustimmung zu Spar- und Reformmaßnahmen durchgerungen, um den Weg für Verhandlungen über ein drittes Kreditprogramm frei zu machen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble wertete das Ja aus Athen zwar als "wichtigen Schritt", brachte aber erneut ein Ausscheiden des überschuldeten Landes aus der Eurozone ins Gespräch.
Sehr viele Ökonomen, auch in Griechenland, bezweifelten, dass die Probleme ohne einen echten Schuldenschnitt gelöst werden könnten, sagte der CDU-Politiker am Donnerstag im Deutschlandfunk. "Doch ist ein wirklicher Schuldenschnitt mit einer Mitgliedschaft in der Währungsunion unvereinbar." Ein freiwilliges Ausscheiden "wäre für Griechenland der bessere Weg", sagte Schäuble. Dies werde zunehmend auch in Griechenland so gesehen. ...
Erstmals seit 2009 gibt es eine Aktualisierung der chinesischen Goldreserven. Die People’s Bank of China hat am Freitag neue Zahlen bekanntgegeben.
Chinas Goldreserven umfassen laut offiziellen Angaben 53,31 Millionen Unzen. Das entspricht 1.657,94 Tonnen Gold. Das hat die People’s Bank of China heute laut Bloomberg Business News bekanntgegeben.
Seit 2009 waren die chinesischen Goldreserven unverändert mit 1.054 Tonnen beziffert worden. Die aktuellen Bestände liegen damit 57 Prozent über der letzten Meldung. ...
...Überall herrschen ähnliche Probleme und überall wird in ähnlich falscher Weise darauf reagiert. In China hat die Regierung bereits erste Stützungsmaßnahmen für die Aktienmärkte unternommen und es darf davon ausgegangen werden, dass dies nur der Anfang war. Dabei wurde die Aktienblase nicht zuletzt dadurch ausgelöst, dass Peking im vergangenen Jahr nicht nur die Leitzinsen, sondern auch die Mindestreserve für Banken mehrfach gesenkt hatte. So wurde es überhaupt erst möglich, dass verstärkt Kredite für Aktienspekulationen ausgereicht wurden. Aber immerhin können sich die Chinesen die Stützungskäufe (noch) leisten und müssen nicht auf frisch gedrucktes Geld zurückgreifen.
In Nordamerika werden die Rufe immer lauter, den angeschlagenen Finanzierern von Leasingkrediten zu helfen. Für Studenten werden ohnehin schon lange Hilfsprogramme gefordert, die ihnen aus der Schuldenfalle Ausbildung heraushelfen sollen. Dabei gibt die Zentralbank seit Jahren geldpolitisch Vollgas und auch das vorgebliche Ende der QE-Programme ändert daran wenig. Denn die Operation Twist ist ein adäquater Ersatz hierfür. Die für den Herbst angedeutete Zinserhöhung wird vermutlich, nicht zuletzt angesichts des bevorstehenden Präsidentenwahlkampfs, immer nur eine Andeutung bleiben. In Europa wird ebenfalls seit vielen Jahren versucht, die Krise mit einem Mehr an Geld zu lösen. Seit Januar 2015 läuft das größte Ankaufprogramm für Staatsanleihen, wodurch der Kurs des Euro zwar auf Talfahrt geschickt, die Krise aber keinesfalls gelöst wurde. ...
habe mich nach dem CoBa desaster ganz vom aktienmarkt verabschiedet und nun 50% meines geldes zu einem schnitt v. 18,15$ je oz in physisches silber investiert.
ich denke unser finanzsystem ist in den letzten atemzügen und zum tode verurteilt. ob das erst in 5 jahren oder schon in 1 jahr der fall sein wird.... ich weiß es nicht. nur eins ist klar, es wird in naher zukunft passieren und das ist so sicher wie das amen in der kirche. es wird nur entscheidend sein ob mann alles verloren hat oder sich zu den glücklichen zählen kann, die nur die hälfte verlieren werden.
ich werde jetzt sämtliche aktienfonds, altersvorsorgen und spareinlagen kündigen und mind. zu 70% silber und diversen anderen Sachgüter investieren, die zumindest die krise überstehen werden.
in diesem sinne
...Andererseits könnte es sich bei der angeblichen Gold-Unlust im Reiche der Mitte auch um eine Finte der chinesischen Notenbank handeln. Schließlich will diese ihre Währung zum Jahresende in den Währungskorb des Internationalen Währungsfonds legen. Dann wäre der Yuan offiziell eine Reservewährung, so wie Dollar oder Euro. Um diesen Schritt vorzubereiten, musste China überhaupt erst seine Menge an Goldreserven veröffentlichen.
Goldoptimisten hoffen nun, dass China bloß die Goldmärkte nicht in Aufregung versetzen wollte und in Wirklichkeit Reserven von 2000, 3000 oder noch mehr Tonnen Gold besitzt - und diese in Zwischenspeichern außerhalb der Notenbank-Bilanz parkt. Zum Beispiel bei der Volksarmee.
Das Institut für Höhere Studien (IHS) sieht in seiner neuesten mittelfristigen Konjunkturprognose von 2015 bis 2019 für Österreich ein Wirtschaftswachstum von durchschnittlich 1,6 Prozent pro Jahr voraus. Das verhaltene Wachstum werde nicht ausreichen, um die Arbeitslosigkeit spürbar zu senken. Ein annähernd ausgeglichenes Staatsbudget sei erst gegen Ende des Prognosezeitraums drin. Die Steuerreform senke die Belastung des Produktionsfaktors Arbeit, so das IHS weiters in seiner Prognose. "Notwendig sind aber weitere Reformschritte im öffentlichen Sektor zur Stärkung des Wachstumspotenzials der österreichischen Wirtschaft."
- Konjunktur: „Das Vertrauen ist am Tiefpunkt angelangt“
- Österreichs Schulden wachsen auf historischen Höchstwert
- Konjunktur: "Österreichs Wachstumsbonus war suspekt"
Südkoreas Wirtschaft ist im Frühjahr so langsam gewachsen wie seit sechs Jahren nicht mehr und muss damit auch der tödlichen Atemwegskrankheit Mers Tribut zollen. Das Bruttoinlandsprodukt in dem asiatischen Land stieg zwischen April und Juni um 0,3 Prozent zum Vorquartal, wie die nationale Notenbank am Donnerstag mitteilte. Das war weniger als von Ökonomen erwartet und lag deutlich unter dem Plus von 0,8 Prozent zu Jahresanfang. Neben Mers dämpften auch eine anhaltende Dürre und schwache Exporte die Konjunktur. Die Trockenheit bremste die Produktion der Landwirte um gut elf Prozent und damit so stark wie seit 1990 nicht mehr.
Die Regierung in Seoul hatte jüngst ein Konjunkturpaket über mehr als zwölf Milliarden Euro aufgelegt, um die Folgen von Mers abzufedern. Mittlerweile starben 36 Menschen in Südkorea an dem Middle East Respiratory Syndrome (Mers). Tausende Menschen sind in Quarantäne. Aus Angst vor einer Ansteckung bleiben viele Südkoreaner zu Hause. Der private Konsum sank im zweiten Quartal um 0,3 Prozent. ...
Der Preisverfall ist höher als beim Gold und Erholung nicht in sicht.
Hab meine Zertis komplett zum Verkauf gestellt und motte meine Münzen erst mal ein. Da ist nach aktuellen Berichten auf längere Zeit nicht mit Erholung zu rechnen.
Peking/Berlin (Reuters) - Die Aussichten für die Weltwirtschaft haben sich im Juli leicht eingetrübt.
In China schrumpfte die Industrie so stark wie seit 15 Monaten nicht mehr. Zudem verringerte sich das Wachstum in der Euro-Zone leicht, wie aus am Freitag vom Markit-Institut veröffentlichten Umfragen unter Einkaufsmanagern hervorgeht. Vorläufigen Daten zufolge fiel das Barometer im Reich der Mitte auf 48,2 Punkte. Es liegt damit bereits fünf Monate in Folge unter der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Von Reuters befragte Experten hatten eine leichte Erholung erwartet.
Nach Jahren des Turbowachstums ist die Konjunktur in der Volksrepublik abgeflaut. Nur mit Mühe wurde zuletzt das von der Regierung ausgegebene Ziel einer Zuwachsrate von sieben Prozent erreicht.[ID:nL5N0ZV03S] An Chinas Börsen war es zudem in der ersten Monatshälfte zu einem Ausverkauf gekommen.[ID:nL5N0ZX2KI] Der Staat griff ein, um die Verkaufswelle zu stoppen.[ID:nL5N0ZE048] ...
...Wenn Investoren sich im Klaren darüber werden, wie es um das internationale Kredit- und Geldsystem bestellt ist, wird auch die Goldnachfrage wieder zulegen. Derzeit haben die Geldpolitiken die Kreditausfallsorgen eingeschläfert, und es ist ihnen sogar gelungen, dass die Inflationssorgen nicht aufkeimen.
Dauerhaft wird es jedoch nicht gelingen, die Probleme des ungedeckten Papiergeldsystems unter den Teppich zu kehren. Beispielsweise ist denkbar, dass aus der bisherigen „Kreditkrise“ eine „Währungskrise“ wird, bei der das Vertrauen in das ungedeckte Geld schwindet.
Was muss passieren damit Gold die Kurve bekommt?
Zunächst einmal sollten Goldhalter sich nicht vom kurzfristigen Auf und Ab verunsichern lassen und eine Langfristorientierung einnehmen. Wer seit Einführung des Euro Gold gehalten hat, der konnte sein Kapital um mehr als 318 Prozent mehren, mit dem DAX hingegen nur 112 Prozent.
Im Grunde sind die Bedingungen für einen steigenden Goldpreis längst gegeben: Die Geldpolitiken sorgen mit ihrer Niedrigzinspolitik für eine kolossale Blase, weitreichende Fehlleitungen von Kapital und ein Anwachsen der Schuldenlasten weltweit. Auch das wird sein Ende finden. Die Politik kann bekanntlich ökonomische Gesetze nicht außer Kraft setzen. ...
http://www.goldseiten.de/artikel/...---und-was-gegen-sie-spricht.html