Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
Wenn wir glauben, dass Wirtschaftskrisen eine "Erfindung" der heutigen Zeit sind, dann müssen wir uns von der Geschichte eines Besseren belehren lassen. Wirtschaftskrisen gehören anscheinend zum Wirtschaftsleben. Bereits im 17. Jahrhundert erschütterte ein "Börsencrash" Hollands Wirtschaft, als im Jahre 1637 die Tulpenspekulation ihren Höhepunkt erreichte und das System spektakulär zusammenbrach. Doch wie kam es dazu?
Carolus Clusius, Präfekt des bekannten botanischen Gartens "Hortus Botanicus" in Leiden, führte im Jahre 1593 die ersten Tulpen aus der Türkei nach Holland ein. Allmählich begannen Züchter mit der Kreuzung der begehrten Liliengewächse. Die seltenen Tulpen galten als luxuriös. Da es nie genug gab, stiegen die Preise und das Spekulationsfieber erwachte. Je seltener eine Tulpensorte war, desto teurer wurde sie. Die Aussicht auf grossen Reichtum ohne Arbeit heizte den Kurs zusätzlich an. Egal ob Adel, Kaufmann, Bauer, Knecht oder Dienstmädchen – jeder spekulierte mit den Zwiebeln. Allerdings wurden die Tulpen nicht an der streng kontrollierten Amsterdamer Börse gehandelt, sondern Wirtsleute veranstalteten im ganzen Land Tulpenauktionen in ihren Häusern.
In der Hoffnung auf schnelle Gewinne sprangen immer mehr Spekulanten auf den fahrenden Zug auf. Optionsgeschäfte rückten in den Mittelpunkt, der Handel mit Optionen, Kauf- und Lieferrechten entwickelte sich schwungvoll. Im Jahre 1635 wurden keine Zwiebeln mehr gehandelt, stattdessen wurden die Sortennamen gehandelt. Die entsprechenden Anteilsscheine waren heutigen Aktien nicht unähnlich und wechselten ihren Besitzer oftmals mehr als zehnmal pro Tag. Der volle Kaufpreis wurde erst bei Übergabe der Tulpenzwiebel fällig. Bald standen Preis und Wert zueinander in keinem reellen Verhältnis mehr. Auf dem Höhepunkt kostete eine Tulpenzwiebel mehr als ein Haus. Kursgewinne von über 1'000% waren keine Seltenheit.
Doch dann platzte die Spekulationsblase. Auf dem Höhepunkt der Tulpenzwiebel-Hausse stiegen die ersten Spekulanten wieder aus, um sich ihre Gewinne zu sichern. Plötzlich entstand eine Verkaufspanik. Die Preise stürzten ins Bodenlose und die Tulpenblase platzte wie ein Luftballon. Im Jahre 1637 brach der Markt für Tulpenzwiebeln und mit ihm die gesamte holländische Wirtschaft spektakulär zusammen. Halb Holland war ruiniert, zehntausende verloren ihr gesamtes Hab und Gut, darunter auch der berühmte Maler Rembrandt (*1606 – † 1669).
Der folgende Börsencrash lähmte Hollands Wirtschaft mehrere Jahre lang. Löhne und Immobilienpreise brachen zusammen. Die Tulpenkrise ging als erster und bisher unübertroffener Börsencrash der Neuzeit in die Geschichte ein. Die Ähnlichkeiten mit den heutigen Finanzblasen sind erschütternd!
Auch hier kommt in Kürze Verkaufspanik auf, wenn die Gewinne der Spekulanten dahinschmelzen, glueht bald der Verkaufsfinger....
Habe in letzter Zeit genügend davon gelesen, es reicht.
Die Meisten noch mit Gewinn..
Der Rest der Truppe, schaut mit dem Ifenrihr ins Gebirge und wundert sich, wie seltsam es ihnen geschah und wie ungerecht Boerse doch sein kann.
Man hat ihnen doch mit Tesla gefehlt, auch von manchen Analysten vorgegaukelt, dass die Kurse ins unendliche steigen werden, auch ohne fundamentale Grundlagen, wie jedes Jahr steigender Gewinn, wenig Fremdkapital, Gewinnung von Marktanteile, Umweltfreundlichkeit u. Nachhaltigkeit..
Nichts davon sehe ich hier bei Tesla...
Plastik, Batterieschrott, der unsere Umwelt noch mehr vergiftet, Schulden in nie dagewesenen Dimensionen, weltweit verliert Tesla Marktanteile an die taeglich aufholenden Konkurrenten, welche im Gegensatz zu Tesla auch genügend finanzielle Ruecklagen haben u. einen Ceo, der lieber Zauberkünstler oder Illusionist haette werden sollen, so mancher Realist wohl mittlerweile denkt....
I'm Zweifelsfall schneidet er euch ein Loch in den Plastikboden, dann kann jeder ala Flintstone und völlig umweltfreundlich mit Muskelkraft seinen 80.000 Euro Tesla antreiben...
Von Sportwissenschaftlern wärmstens empfohlen...
Bei natuerlich 60 % mehr Leistung der Batterie und somit einer Verdreifachung der bisherigen Reichweite eines Tesla auf 2 Millionen Kilometer pro Ladung an einer Duracel-12 Voltbatterie und das Wichtigste... Schonung der Jugendlichen in Afrika, die die Zutaten fuer die Batterie-SCHEISSE menschenunwuerdig unter Tage, aber natuerlich voller Begeisterung und mit mindestens 13 Monatsgehaeltern, bei einem horrenden Stundenlohn von gut 10 Cents mit den bloßen Händen ackern, damit sich Ihr Held u. Visionär, Herr E. Musk auch seinen Traum vom grossen Reichtum auch nach einer eventuellen Insolvenz von Tesla noch erfüllen kann...
So oder aehnlich könnte es mal in einem Roman ueber Tesla stehen....
Solche Gutmenschen wuensch ich mir...
Hut ab Herr Elon... Ein wahrer Menschen u. Tierfreund, Pfui Teufel... Nicht zuletzt der armen gechipten lebenden.. Schweine..
Schlimmer als jeder Frankensteinfilm...
Wacht einfach mal auf!!
+2,27 %
Tesla
Tesla
Elon Musk kann es nicht lassen. Rund eine Stunde nach Handelsschluss gibt er über Twitter einen Hinweis auf die Nachrichtenlage zum "Battery Day", der am Dienstag um 22:30 Uhr stattfindet. Die Anleger sehen das offensichtlich nicht so spaßig und schicken den Kurs nachbörslich um mehr als fünf Prozent nach unten. Dabei hatte sich Tesla schon während des offiziellen Handels auf Achterbahnfahrt befunden.
Musk, der in der Vergangenheit schon des Öfteren mit fragwürdigen Tweets den Tesla-Kurs beeinflusste, ließ verlautbaren, dass die News zum Tesla Battery Day morgen die langfristige Produktion, insbesondere bei Semi, Cybertruck & Roadster, betreffen werden. "Was wir ankündigen, wird aber erst 2022 eine ernsthafte Massenproduktion erreichen", so der Tesla-Chef.
Jetzt hat er die Katze schon heute nachboerslich aus dem Sack gelassen...
Grips was die Batterien betrifft musst du dir keine Sorgen machen Tesla hat Verträge mit Panasonic LC und CATL hat mittlerweile einen Maktanteil bei den Batterien von etwa 50%.
Wer sich Sorgen machen sollte ist VW und die Übrige Konkurenz ob sie genügend Batterien erhalten.
Tesla wird zudem eigene Batterien produzieren aber auch weiterhin an den Verträgen mit den Batterieproduzenten festhalten.
Da Tesla die Nr.1 ist und bleiben will ist dies ein logischer Schritt.
Was ist denn los mit der heutigen Jugend?
Man früher Nebelscheinwerfer and den Ascona geschraubt, tiefergelegt und dann auf der Nassen Wiese Kringel gedreht wie Walter Röhrl. Bei Schnee mit der Handbremse gedriftet, ab und zu den Bordstein touchiert, egal. Wir konnten noch Autofahren! Heute wollen die sich in einen Tesla setzen ohne Sound und dann irgendwo hinfahren lassen? Fahrt U-Bahn oder Bus. Schrecklich Neue Welt
Auf der Wiese, auch noch ner nassen.....Ascona ......pffftt
Arm ausm Fenster, Radio voll an, ahaha ham, draußen hängt ein Fuchschwanz dran ahaham.....
http://autonews.gasgoo.com/china_news/70017551.html