Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7704 von 7704 Neuester Beitrag: 12.07.24 15:20 | ||||
Eröffnet am: | 14.07.17 09:47 | von: delannoy17 | Anzahl Beiträge: | 193.591 |
Neuester Beitrag: | 12.07.24 15:20 | von: lacey | Leser gesamt: | 34.159.701 |
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Die Hollywood-Attacke auf US-Präsident Joe Biden (81) könnte noch gefährlicher sein als gedacht!
Am Mittwoch forderte Schauspiel-Star George Clooney (63) in der„ New York Times“ Biden auf, aus dem Rennen ums Weiße Haus auszusteigen – und löste damit ein Beben aus. Stars wie Michael Douglas (79) schlossen sich bereits an, immer mehr prominente Biden-Unterstützer wackeln. Auch die Top-Demokratin Nancy Pelosi (84) geht auf Distanz zum Präsidenten.
Doch noch viel brisanter: Ex-Präsident Barack Obama (62) und wichtiger Biden-Unterstützer soll schon vorab vom Clooney-Knall gewusst haben – und nichts gegen die Veröffentlichung unternommen haben. Wie das US-Portal „Politico“ berichtet, kam es zum Geheim-Gespräch zwischen den alten Weggefährten Clooney und Obama. Dabei soll der Schauspieler den Ex-Präsidenten über sein Vorhaben informiert haben. Obama habe Clooney daraufhin weder ermutigt noch Vorgaben zum Inhalt gemacht.
ABER: Obama widersprach auch nicht, obwohl Mitarbeiter aus Bidens Wahlkampfteam laut dem US-Magazin „Wall Street Journal“ noch versuchten, die Veröffentlichung zu verhindern. Für Biden – Obamas langjähriger Vize-Präsident – ein Schlag ins Gesicht. ...
Israel sät mit solchen Aktionen geradezu selbst den großen Hass auf sich und die IDF hatte schon in der Vergangenheit auch keinerlei Skrupel auf junge palästinensische Steinewerfer mit Maschinengewehrsalven zu antworten (siehe unten den Link zur zweiten Intifada) und die Häuser ihrer Familien zu zerstören, denn diese gewalttätigen Palästinenser sind für Israel schließlich alles nur islamistische Terroristen. Wenn sich künftig in der Region nichts ändert, wird der Hass auf beiden Seiten mit den entsprechenden Konsequenzen auch immer so weitergehen !
"Neue Außenposten im Westjordanland
G7 verurteilen israelische Siedlungspläne
Im Westjordanland hat Israel neue Siedlungsgebiete freigegeben. Die Außenminister der G7-Staaten kritisieren den Schritt und fordern Israel zudem auf, alle einbehaltenen Steuereinnahmen an die Palästinensische Autonomiebehörde auszuzahlen.
11.07.2024, ...
Die Außenminister der G7-Staaten haben Israels Vorhaben verurteilt, Siedlungen im besetzten Westjordanland zu erweitern. In einer gemeinsamen Erklärung wurden die Pläne als »kontraproduktiv für die Sache des Friedens« bezeichnet.
Israel hatte im vergangenen Monat angekündigt, fünf Außenposten im Westjordanland zu billigen, drei neue Siedlungen zu errichten und große Landstriche zu beschlagnahmen, auf denen die Palästinenser einen unabhängigen Staat gründen wollen.
Die G7, zu denen die Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Japan, Frankreich, Deutschland und Italien gehören, verurteilten diesen Schritt und forderten Israel auf, seine Entscheidung rückgängig zu machen. »Wir bekräftigen unser Engagement für einen dauerhaften und nachhaltigen Frieden auf der Grundlage der Zweistaatenlösung«, heißt es in der Erklärung.
Die G7-Außenminister forderten Israel außerdem auf, alle noch einbehaltenen Steuereinnahmen an die Palästinensische Autonomiebehörde auszuzahlen. Die Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Stabilität im Westjordanland sei »entscheidend für die regionale Sicherheit«, so die Staaten weiter. ..."
https://www.spiegel.de/ausland/...0eeef36-d072-4de6-9100-8ec182c4012f
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zweite_Intifada
https://www.axios.com/2024/07/11/...nce-live-stream-nato-summit-watch
Gallant fordert Untersuchung gegen sich selbst – und Netanyahu
Die Versäumnisse der Behörden im Zusammenhang mit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober müssten »objektiv« untersucht werden, fordert Yoav Gallant. Auch er und Premier Netanyahu dürften dabei nicht geschont werden.
11.07.2024, 21.49 Uhr
Bei einer Graduierungsfeier für neue Offiziere forderte Verteidigungsminister Yoav Gallant eine »objektive, staatliche« Untersuchung der Versäumnisse der israelischen Behörden im Zusammenhang mit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober des vergangenen Jahres. Damals waren sowohl das Militär als auch die israelischen Geheimdienste von dem Terror der Hamas überrascht worden.
Gallant forderte: »Man muss uns alle untersuchen, diejenigen, die Entscheidungen treffen und diejenigen, die sie ausführen, die Regierung, das Militär und die Sicherheitsbehörden«. Die Untersuchung müsse daher auch ihn selbst und Premierminister Benjamin Netanyahu einbeziehen. Bei der Veranstaltung war auch Netanyahu anwesend. ..."
https://www.spiegel.de/ausland/...9b2370d-754f-45c8-b657-33d5b6303732
wie man es von den Antworten der Beteiligten ohnehin schon kennt. seit Beginn des Krieges . seit 9 Monaten.
"Putin" statt "Selensky" - noch schlimmer geht es kaum!
Auch wenn er seinen Fauxpas noch selbst gemerkt hat, sollte er sich ein gutes Beispiel an Malu Dreyer nehmen und mit einer ähnlichen Begründung nicht erneut als Kandidat antreten oder sogar jetzt vorzeitig zurücktreten, um seiner Vize vielleicht noch ein paar Monate den Amtsbonus zu gönnen.
"NATO-GIPFEL
Peinlicher Biden-Versprecher: Putin statt Selenskyj ..."
https://www.stern.de/politik/ausland/...statt-selenskyj-34873988.html
Trump würde wohl auch viel lieber gegen Biden antreten:
https://www.merkur.de/politik/...pf-gastbeitrag-film-zr-93182061.html
Diese Menschen scheinen alle eher darunter zu leiden:
https://www.spiegel.de/ausland/...b3812fb-eb4f-4c0d-aba1-79449142a2f8
Ich finde ja vieles auch gut was du dazu aufzähltest.
In vielen Bereichen hat die Vereinheitlichung durch die EU viel gebracht.
Bildung, Forschung, Normen,und Standarts, Gesetze, Rechte, Strom, Verkehr usw usw.
Europa muss zusammenwachsen und die EU ist alternativlos. Gerade deswegen nervt sie mich halt öfter so, denn ich will nicht, dass die das vermasseln. Europa hat grosses Potential durch seine Vielfältigkeit, In vielen Bereichen ist die Schweiz ein EU Musterland, das Zusammenwachsen verschiedener Volksgruppen hat man ja schon länger durchlebt.
All die Verträge mit der EU müssen ja dann angenommen werden jeweils an der Urne, als Gesammtpacket. Das wird ausgehandelt auch hier, ist ein sehr langer Prozess, geht dann am Ende um Details, die aber wichtig sind, damit es an der Urne angenommen wird.
Die Bevölkerung kann also dann nicht sagen, das sei alles eine Diktatur aus Brüssel, es ist die Diktatur der Mehrheit. Damit muss und kann man leben. Bisher recht gut.
Aber man hat eben z. B. keine Euros und das ist nicht so kompliziert heutzutage.
Es ist eine Lokalwährung mit Vor und Nachteilen. Die Vereinheitlichung sollte klar aufhören wo es um kulturelle Dinge geht, und für die Schweiz ist der Franken ein Kulturgut, ebenso die direkte Demokratie, das Kleinbauerntum, die Milizarmee welche Waffen auch zu Hause lagert, lokale Brauchtums, Dialekte in vier Sprachen und auch die Neutralität, kann sein, dass sich das auch mal ändert…Von aussen mag vieles Skurril anmuten. Aber an vielem hält eine Mehrheit fest, dazu gehören dann auch viele mit Migrationshintergründen, das ist ja mittlerweile auch fast die Mehrheit für sich.
Bei einer Mitgliedschaft müsste die Schweiz viele kulturelle Dinge fallen lassen. Man kann die gut finden oder nicht, aber sie gehören zur europäischen kulturellen Vielfalt, sind gewachsen. Wenn man die platt machen will, wird Europa höchstens ein ganz schlechte Kopie der USA.
Wenn Biden es jetzt nicht einsieht werden die Spender für seinen Wahlkampf die Gelder zurückhalten und dann ist aus die Maus!
Dennoch: Inmitten des ständigen Räusperns, dem steifen Gang zum Podium, neuer Patzer (er nannte seine Vizepräsidentin Kamala Harris „Vizepräsident Trump“), Denkpausen, mit „Anyway“ abgebrochene Sätze und sogar einem plötzlichen Wutanfall wurden die Inhalte zur Nebensache.
Klar ist: Der Auftritt war nicht so schlimm wie beim TV-Duell. Sein Detailwissen besonders in der Weltpolitik war nach der letzten Blamage beeindruckend. Ausgesetzt den Fragen von Top-Reportern, keine Teleprompter oder Zeitlimits wollte er Kritiker, die täglich lauter seinen Rückzug fordern, zum Schweigen bringen! Aber konnte er die Sorgen über seine Fitness aus dem Weg räumen? Kaum.
Das Trommelfeuer an Reporter-Fragen über seine mentalen Fähigkeiten geriet obendrein zu einem eher traurigen Schauspiel. Immer wieder musste Biden beteuern, dass er nach wie vor das Zeug zum Weltführer habe. Einmal klammerte er sich ans Pult.
Es war Bidens erster Solo-Medienauftritt seit dem November des Vorjahres (!). Bisherige Versuche, Partei und Wähler von seiner Vitalität zu überzeugen, waren davor als Rohrkrepierer verpufft: Bei Radio-Interviews wurde bekannt, dass sein Stab Fragen bereitstellte und sogar hoch peinliche Antworten zensieren ließ. Im letzten TV-Gespräch mit Moderator George Stephanopoulos (63) murmelte er: Nur wenn der „liebe Gott höchstpersönlich“ vorstellig werde, werde er abtreten.
Beim jetzigen Presseauftritt kam eine Portion Trotz und Sturheit hinzu, die viele Parteikollegen weiter beunruhigen dürfte: „Es gibt noch so viel zu tun“, sagte Biden. Die Lage sei „zu ernst“, er sei die „qualifizierteste Person“ fürs Regieren. Und um Trump schlagen zu können. Damit blockiert Biden weiter seine Partei, chancenreichere Kandidaten gegen Trump ins Rennen schicken zu können.
Aber: Amerikas ältester Präsident gestand erstmals ein, dass er für Diskussionen offen sei. Parteiinterne Kritiker können Hoffnung schöpfen, dass Einsicht in Sichtweite sein könnte ...
https://www.arabnews.com/node/2548431/middle-east
Hamas fordert eine unabhängige palästinensische Regierung in Gaza nach dem Krieg
https://www.timesofisrael.com/...-pa-linked-force-in-deals-2nd-phase/
mit der Sicherheit in Gaza beauftragt werden würde."
" Die Mitglieder der Truppe sollen aus denjenigen rekrutiert werden, die sich bereits in Gaza befinden und von Israel überprüft wurden. " .......
die sich bereits in Gaza befindet...