Eltern sollen mit Kindern beten

Lehrer oder Richter, Strassenfeger oder Toilettenfrau darf für seinen werben.

Doch dieses hat ja die Ministerin nicht mal gemacht - sie hat offen gelassen, ob man zu Gott, zu Allah, oder zu xy oder llk, oder was auch immer beten soll.

Das Gebet, ist für viele gleichbedeutend mit Trost und dem Gefühl nicht allein zu sein. Es schafft für viele Kraft und Befreiung, um besondere Leistungen zu erbringen.

   

hahahaha... "nicht im Ansatz"...


kiiwiiMfg  

die Rede...

a propos beten:
an den muslimischen Mitbürgern kann man sich da durchaus ein Beispiel nehmen...die beten sicher mehr als die deutschen... ebenso die jüdischen

...und es sind die Deutschen, die keine "Werte" und keine "Moral" mehr haben !!

kiiwiiMfg  

"Deshalb sind gläubige Menschen auch meistens
ausgeglichener, gelassener und auch
somatisch gesünder als Ungläubige."  

...aber das von Kiiwii war ja grad noch härter!

"an den muslimischen Mitbürgern kann man sich da durchaus ein Beispiel nehmen...die beten sicher mehr als die deutschen... ebenso die jüdischen

...und es sind die Deutschen, die keine "Werte" und keine "Moral" mehr haben !!"

Also entweder war das ein guter Witz, oder Kiiwii ist in höchstem Maße geistig umnachtet.  

Was war denn das wieder für ein Ausrutscher? (#28)

Muslime - Juden - Deutsche???  

Verstehen lernen. Nochmal der besagte Satz der Frau Ministerin:

"So selbstverständlich, wie wir den Kindern die Muttersprache mitgeben, müssen wir ihnen Religion mitgeben"

Mit dem gleichen Selbstverständnis wie das Vermitteln der Muttersprache (hier ist ganz klar die deutsche mit gemeint) muss (nicht soll!) das Vermitteln der Religion (hier ganz klar die christliche) erfolgen. Viel klarer kann eine politische Aussage bezogen auf Nation und Glaube kaum mehr sein.  

...brauchst Dir nur seine Bilder anzuschauen

und was heißt Ausrutscher ?
Ich betrachte die Gläubigkeit der erwähnten Mitbürger, die sich u.a. auch in regelmäßigem Beten ausdrückt, durchaus mit Wohlwollen und sehe darin etwas Vorbildhaftes für die eher ungläubigen Deutschen...

kiiwiiMfg  

kiiwiiMfg  

Zwischen Muslimen, Juden und Deutschen zu unterscheiden zeugt schon ganz deutlich von einer bestimmten Geisteshaltung...  

Individuum minderer Intelligenz, dazu geprägt von Niedertracht, das mal wieder üble Nachrede oder Rassismus oder sonst nen Scheiß zu konstruieren versucht...

Es ging um die Intensität der "Religionsausübung" und die diesbezüglichen Unterschiede zwischen deutschen (= meist evangelischen oder katholischen), muslimischen und jüdischen Mitbürgern...  wobei mir die letztgenannten eher vorbildlich zu sein scheinen...

weiß jetzt nicht, was Du da für ein Problem hast

kiiwiiMfg  

HE hat es leider nicht so mit dem gedanklichen
Differenzieren.
Irgendwie erinnert er mich immer an Sudel-Ede.
onestone dagegen ist ein
genialer Rechtsexperte.
Zum Totlachen.

Grüße
B.  

in #36.

Wie gesagt, wer zwischen muslimischen, jüdischen und deutschen Mitbürgern unterscheidet, der zündelt schon heftig...  

komicherweise sind mehr gläubige für den krieg gegen irak/iran, als ungläubige.

wenn ich christ wäre, würde mir das erst recht zu denken geben.  

...aber ob das anders wär wenn ich gläubig wär? Sicherlich nicht.

Aber ich stelle mit Genugtuung fest, dass viele Leute in meinem Alter genauso denken wie ich und die Äußerungen von der Familienministerin und ihren Anhängern hier an Board für weltfremd und falsch halten.
So bin ich doch zuversichtlich, dass wir schon bald endlich religionsfrei sind :)  

den Wert eines Menschen bestimmen!  

Mitbürgern katholischen Glaubens und evangelischen Glaubens unterscheidet, zündelt der auch ?
Oder zwischen Männlein und Weiblein ?
Oder zwischen Schwulen und Nicht-Schwulen ?

Wußte nicht, daß "unterscheiden" jetzt schon "zündeln" ist.

Möchtest Du noch ernst genommen werden ?

kiiwiiMfg  

...irgendwo bei den Schwulen stehen, oder? =D  

Hast ja schon mit #36 schon angefangen. Aber ist halt schwer, sachlich dagegen zu argumentieren, wenn man unbeabsichtigt was von sich preisgegeben hat, gell?!

PS: Du versuchst doch sonst immer sprachlich bei anderen so genau zu sein. Wenn Du nicht den zündelnden Fehler bei einer Unterscheidung zwischen Muslimen, Juden und Deutschen siehst (sehen willst), dann gute Nacht kiiwii.  

studentische Apanage streichen, wenn Du mein Sohn wärst...
damit Du mal etwas mehr vom Ernst des Lebens kennenlernst =D

kiiwiiMfg  

leg Dich wieder hin

kiiwiiMfg  

Ich dachte immer gerade der christliche Glaube enthält in seinem Ursprung die Wertfreiheit. Der christliche Glaube ist doch sowas wie die Wurzel einer kastenfreien Gesellschaft deren vordringlichste Aufgabe darin besteht dem einzig wahren Gott zu huldigen und seinen Mitmenschen Gutes zu tun, um dann nach Ablauf seiner irdischen Frist und dem Bestehen dieser Bewährungsprobe ins unendliche Paradies zu ziehen. Dafür hat der christliche Glaube doch auch zwei wunderbare Einrichtungen. Erstens bei eigenen Verfehlungen Buße zu tun und sich so von aller Sünde recht einfach reinzuwaschen und zweitens bei all und jeder Gelegenheit gegenüber dem anderen Sünder Nachsicht zu zeigen, ihm zu vergeben und ihn auf den rechten Weg zu führen.

Vielleicht solltest du da noch ein bisschen Bibelstudium betreiben, um als christlich Gläubiger, da deinen richtigen Weg und vor allem die richtigen Mittel zu finden.  

über Dich machst und weniger über "unseren" Glauben.
Denn damit kommen wir Gläubigen schon selber in der Realität ganz gut zurecht!  

# 36 ausfallend sein sollte. Ich finde, das ist eine sachliche, geradezu elaborierte Wortwahl, gekennzeichnet von der Absicht, einen Tatbestand emotionslos zu beschreiben.

(Ich hätte ansonsten, wenn ich anderes im Sinn gehabt hätte, z.B. "Dummkopf" schreiben können; tat ich aber nicht. Auch andere Invektive kamen nicht zur Anwendung)

kiiwiiMfg  

als andersrum?

Der Verdacht zwängt sich auf...

In jedem Fall mal wieder ein schönes Beispiel inwiefern dieser für Spannungen sorgt.