Eltern sollen mit Kindern beten
Seite 1 von 7 Neuester Beitrag: 04.06.06 00:05 | ||||
Eröffnet am: | 18.03.06 16:28 | von: Boersiator | Anzahl Beiträge: | 160 |
Neuester Beitrag: | 04.06.06 00:05 | von: Depothalbiere. | Leser gesamt: | 7.770 |
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Ein Rat von der Leyen
"Eltern sollen mit Kindern beten"
Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat Eltern dazu aufgerufen, ihre Kinder religiös zu erziehen. "So selbstverständlich, wie wir den Kindern die Muttersprache mitgeben, müssen wir ihnen Religion mitgeben", forderte sie in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Die Ministerin sprach sich dafür aus, dass Eltern mit ihren Kindern beten. Solche Rituale seien im Alltag hilfreich, festigten aber auch die eigene Identität.
"In einer Welt, die unsicherer und unbeherrschbarer wird, werden zwei Dinge wichtiger, die man persönlich beeinflussen kann: die Familie und die Religion." Für die Geburtenrate sei nicht die Religion zu allererst entscheidend, sondern die Einstellung der Gesellschaft zu Kindern. "Religion und Religiosität helfen aber, Vertrauen in die Zukunft zu haben", sagte von der Leyen.
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Jetzt drehen die völlig ab!
Als wenn es nicht wichtigere Dinge zu Lösen gabe *kopfschüttel*
Nicht, dass ich Dir was vorwerfe, sondern Du tuest mir wirklich leid, dass Du diesen Zugang zu Gott nicht, oder nicht empfinden kannst.
Viel Erfolg für Dich!
Als Säugling wirst Du getauft und kannst Dich nicht dagegen wehren.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Bist Du erst einmal in einem Verein, dann bist Du zu pflegmatisch zu kündigen.
Wäre Klaus_Dieter im Morgenland geboren, dann müßte er 5 x am Tag zu Allah beten.
Für die Moslems ist Klaus_Dieter ein Ungläubiger-
Alles sehr unlogisch. Atheisten lassen sich nicht für dummm verkaufen.
Wir haben in Deutschland eine klar Trennung zwischen Kirchen und Staat!
Beten ist nicht, ein katholisches Gebet zu sprechen, sondern allgmeine zu sehen.
Wir leben in Deutschland in einem christlich geprägten Land, und ich denke mal, dass selbst die nicht gläubigen vieles ihrer Lebensmaxime aus der Kultur und Mentalität haben, die bei uns nun mal durch das Christentum geprägt ist.
Oder hättet Ihr lieder einen moslimeschen Staat?
Es ist nicht unzulässig, wenn auch Politiker, wie jeder andere Mensch auch, sich für seine Religion ausspricht und hier durchaus seine persönlichen Beziehungen zu Gott und der Kirchen öffentlich macht.
Wer glaubt, wird den Frieden finden - ungläubige werden immer auf der Suche bleiben, und wohl nie das wahre Glück empfinden.
Trennung zwischen Staat und Religion bedeutet nicht, dass man Bräuche und Hilfsmöglichkeiten oder Lebenshilfe der Religion ausblenden muss.
Wir sind ein christlich orientiertes Land, das ist unbestritten.
Wir achten andere Religionen, und begegenen ihnen mit Respekt, dennoch bleibt Deutschland ein christliches Land.
Oder willste hier deutlich machen, dass Du an nichts glauben kannst, ausser an Dich, du Egoist?
...aber lieber eine betende Familienministerin, als Leute in der Regierung, die nicht mal wissen, wie "Gott" buchstabiert wird
(hätten sie doch damals wenigstens gesagt "So wahr mir Gott helfe", vielleicht hätte mehr Segen auf ihrem Tun gelegen.... so war es aber einfach nur unselig - und deshalb sin se wech --- Gott sei Dank)
Das widerspricht dem Grundgesetzt in dem steht:
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Wir Nichtreligiösen Menschen fordern auch nicht: Ihr dürft nicht beten.
Toleranz gehört nicht zu den Stärken der CDU/CSU. Leider.
und hat nach verschiedenen seriösen
Langzeituntersuchungen eine sehr positive
psycho-somatische Wirkung.
Deshalb sind gläubige Menschen auch meistens
ausgeglichener, gelassener und auch
somatisch gesünder als Ungläubige.
Ciao
BeMi
Und so nebenbei. Ist es nicht auch heute noch ein Zuspiel zwischen Kirchenkanzel und zu Rednern hinter politischen Kanzeln der besagten christlichen Parteien wenn es da um die gemeinsame Sache geht (auch wenn es durchaus auch in Einzelfragen Meinungsunterschiede gibt)? Nur um noch mal auf die besagte Trennung zurück zu kommen.
haben, gibt es auch so viele psychisch Kranke.
Btw., ich bin nicht in der Kirche.
Ciao
beMi