Ein schmarotzender Bundespräsident?
Seite 8 von 48 Neuester Beitrag: 08.07.17 13:43 | ||||
Eröffnet am: | 20.12.11 16:12 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 2.177 |
Neuester Beitrag: | 08.07.17 13:43 | von: Nathan Sem. | Leser gesamt: | 61.501 |
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Ich wünsche hiermit allen frohe Weihnachten, ein schönes Fest und verabschiede mich für die nächsten Tage.
Erinnert sei an Amigo Affären !
Bei Wulf stellt sich die Frage, ob er von VW auch mit Nutten gesponsert wurde ?
(Porsche Abwehr)
War Wulf als Samenspender ?
Merkel und Schäuble geben so einem Rückendeckung !
Es ist deshalb vermuten, das bei denen auch Dreck am Stecken ist !
Kann aus dem Fall Wulf nun der Fall Merkel werden ?
Von wegen moralischer Asket und Einsiedler. Wulff hat die Feste gefeiert, wie sie fallen. Dabei hat er über die Verfehlungen anderer stets hart geurteilt.
weiter:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...t-Wulff-nicht-mehr-raus.html
das Verhalten des Mannes ist nachweislich unverienbar mit dem Anspruch des Amtes.
Leider ist das Verfahren für eine Neuwahl (wir wissen das ja jetzt dank Köhler) sehr aufwendig, hat enge Zeitgrenzen und würde die parlamentarische Arbeit für 3 Monate vollkommen blockieren.
Und genau in diesen kommenden Monaten soll ja der Euro gerettet/abgeschafft (je nachdem eben, was billiger sein wird) werden.
Was'n Glück für den "Wulff ... wer?"
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,805798,00.html
beschreibt Fleischhauer einige Details des zum Skandal hochgepushten Anzeigensponsorings, die die Methodik des Kampagnenjournalismus deutlich machen: Danach wurde das Buch von einem Journalisten und von Wulff "gemeinsam" geschrieben. Wulff erhielt nichts vom Autorenhonorar. Die Honorare standen allein dem Journalisten zu (auf gut deutsch: der war Wulffs Ghostwriter - ein inzwischen übliches Verfahren). Und nun kommt die Zeitung ins Spiel, bei der dieser Journalist beschäftigt ist. Originaltext Fleischhauer dazu:
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"Ein Journalist macht mit einem Politiker zusammen ein Buch; das Honorar darf er allein behalten, so ist es mit dem Verlag vereinbart. Dann gerät der Politiker, der inzwischen zum Bundespräsidenten aufgestiegen ist, in Schwierigkeiten. In der Zeitung, in der der Journalist als Kolumnist arbeitet, erscheint ein großer Artikel darüber, dass ein bekannter Finanzunternehmer 40.000 Euro für Anzeigen ausgegeben hat, um das Buch zu einem Erfolg zu machen. Der Journalist erklärt darauf, dass er von diesen Anzeigen zum ersten Mal durch die Recherchen seiner eigenen Zeitung erfahren habe. Natürlich ist er entsetzt. Der Politiker sagt das Gleiche: Aber was im Fall des Journalisten für bare Münze genommen wird, gilt bei seinem Mitautor als billige Ausflucht, die nur den Verdacht nährt, er wolle etwas verbergen."
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Und keiner unserer medialen Saubermänner hat es für nötig gehalten, diese Aspekte bei seinem Empörungsgeschrei über die Finanzierung der Anzeigen zu erwähnen.
*michjetztabergründlichunbeliebtmachentu*
...die einem Staatsdiener nen Kredit gibt. Kann man da überhaupt von "Vorteilsgewährung" reden ?
„Christian Wulff ist ein Finanzgenie“
27.12.2011, 13:16 Uhr
Christian Wulff hat bei seinem Kredit einen fünfstelligen Betrag gespart, verrät Baufinanzierungsexperte Max Herbst im Interview. Was der Kreditdeal die BW-Bank und die Familie Geerkens wahrscheinlich gekostet hat.
Hannover. Bundespräsident Christian Wulff ist möglicherweise doch stärker mit dem Gesetz in Konflikt geraten als bisher bekannt. So könnten sich die extrem günstigen Bedingungen, die Wulff als Ministerpräsident für einen Kredit bei der Stuttgarter BW-Bank erhalten hatte, als ein nach dem Ministergesetz verbotenes „Geschenk“ erweisen.
Wulff bekam zur Finanzierung seines Einfamilienhauses in Großburgwedel ungewöhnlich günstige Zinssätze eingeräumt, wie sie normalen Privatleuten nicht zustehen. Nach Angaben der Anwälte des Präsidenten liegt der Zinssatz zwischen 0,9 und 2,1 Prozent. Die Vermutung liegt nahe, dass die Bank dies dem CDU-Politiker nur deshalb zugestand, weil er Ministerpräsident von Niedersachsen war. Für Regierungsmitglieder gilt aber das gesetzliche Verbot, „Belohnungen und Geschenke in Bezug auf ihr Amt“ anzunehmen.
In Kreisen von Staatsrechtlern hieß es am Freitag, Wulff habe mit großer Geste eingeräumt, auch völlig legale Handlungen könnten falsch sein – in Wahrheit aber stehe bereits die Legalität der Handlungen Wulffs infrage.
berg gewährt worden ist. Möglicherweise unter Einflussnahme von seinem Spezi
Oettinger und damit es nicht so auffällt?
Das Volk lernt was dabei und fragt hoffentlich künftig ebenfalls nach präsidialen, sprich erstklassigen Konditionen.
Könnte dem schlechten Ruf der Banken und dem ihrer Berater nur dienlich sein in diesen harten Zeiten.