Ein reiner Suntech-Thread
Seite 3 von 13 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:43 | ||||
| Eröffnet am: | 18.12.10 12:10 | von: money crash | Anzahl Beiträge: | 318 |
| Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:43 | von: Katjazluya | Leser gesamt: | 77.257 |
| Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 19 | |
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dein englischer Artikel sagt genau das, was ich sage. Wenn suntech die siebener marke mal überschreitet geht die lutzi ab. werde natürlich weiterhin in lauerstellung liegen.gerade ist für mich die phantasie ein wenig raus. Wichtig ist jetzt was die politik macht. wird spannend. wenn lindner an die fdp führung kommt sehe ich das als klares kaufsignal für solar. rösner hat sich zu diesem thema noch nicht konkret genug geäußert.Merkel sehe ich gerade als spielball der fdp.
warten wir also diese woche mal ab.
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| Boardmail an "Kurvenkratzer45" |
Wertpapier: Suntech Power Holdings |
Die Atomlobby hat gut mit dem Unverstand der Leute verdient , das "Restrisiko " ist und bleibt da , das heisst , dort , wo ein Risiko ist , wird es irgendwann eintreten , ist nur eine Frage der Zeit !
Die Amis haben ihre kalifornischen Atomkraftwerke teilweise auch in erdbebengefaehrdeten Gebieten gebaut und zumindest eines noch dazu direkt am Meer ...
Wo ein Risiko ist , wird es kommen , irgendwann , ist nur eine Frage der Zeit ...
Es sei denn , sie schalten vorher ab und setzen auf 100% sichere Energieformen , aber dazu wird wohl erst noch eine weitere Katastrophe notwendig sein .
Machmal denke ich , das der Planet Erde lebt , ein perfekt funktionierendes System ist , das unser Leben ueberhaupt erst ermoeglicht hat , ( Fluesse entspringen in den Bergen , und versorgen auf ihrem Weg zum Ozean alles mit lebensspendendem Wasser ) , aber der Mensch meint nun mal , er kann alles besser als es die Evolution in Milliarden von Jahren geschaffen hat . Klasse ! In den 100 Jahren in den der Mensch gelernt hat die Naturwissenschaften zu nutzen hat er es geschafft das natuerliche Gleichgewicht doch schon erheblich zu (zer)stoeren . In ein paar Generationen wird man wohl sagen , das unser jetziges Zeitalter eines war in in dem der persoenliche PROFIT wichtiger war als das Ueberleben der Menscheit durch nachhaltige Nutzung der natuerlichen Resourcen zum Wohle des Planeten und der Menschen , zu sichern . Wir saegen an dem Ast auf dem wir sitzen ....
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| Boardmail an "1world" |
Wertpapier: Suntech Power Holdings |
dem kann ich mich nur anschliessen...
ps.
die politik will nichts ändern, deswegen muss jeder bei sich anfangen und es nicht von anderen verlangen!
dazu sind die meisten nicht berreit, aus gründen von egoismus, bequemlichkeit, kopflosigkeit, habgier und angst!
KRIEGE - KATASTROPHEN - kRISEN - KERNKRAFT - KO
In brandenburg wird gerade ein Kraftwerk gebaut , das aus Strom der zu 100% aus erneuerberen energien stammt , Wasserstoff produziert . Es sind zur Zeit noch 2KW strom noetig um wasserstoff mit einem brennwert von 1KW zu erzeugen , das heisst die Effektivitaet liegt bei 50% .
Wasserstoff ist der ideale Ersatz fuer Benzin , er kann in leicht modifizierten Verbrennungsmotoren verbrannt werden , also keine Reichweitenprobleme wie bei Elektofahrzeugen , da er an der Tankstelle verkauft werden wird und auch sonst nur relativ wenig Umstellungen noetig . Wenn der zur Erzeugung von H2 erforderliche Strom zu 100% aus umweltfreundlichen Energien kommt wird kein einziges Gramm CO2 erzeugt , denn das einzige was aus dem Auspuff der Fahrzeuge kommt, ist Wasser !
Super Loesung ! Das haben wohl auch die Leute von Google gedacht , denn gerade kam die Meldung , das sie 49% diesr Fabrik in Brandenburg erworben haben ...
Na da werden dann aber wohl noch VIELE Solarzellen installiert werden muessen ...!
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| Boardmail an "1world" |
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Solar?Windkraft? unsere CDU wird lagnsam nervös.:-) Die Grünen fühlen sich im siebten Himmel :-) Mal sehen wie es in nächster Zeit weitergeht.:-) Die Bürger (Wählergemeinschaft) denkt immer mehr um. Nicht nur höher schneller weiter ist wichtig. Nein ,die geschaffenen Werte müssen auch erhalten bleiben. Armes Japan.
Zeitung: CDU will neuen Atomkurs mit Parteibasis abstimmen
Freitag, 8. April 2011, 07:46 Uhr
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Berlin (Reuters) - Die CDU-Führung will einem Zeitungsbericht zufolge die geplante Neuausrichtung ihrer Energie- und Atompolitik mit der Parteibasis abstimmen.
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe, Kanzleramtsminister Ronald Pofalla und Bundesumweltminister Norbert Röttgen planten für den 2. Mai eine Konferenz mit bis zu 40 Umwelt- und Wirtschaftspolitikern aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und den Landesverbänden, berichtete "Financial Times Deutschland" (Freitagsausgabe). Anschließend wollten Röttgen und Gröhe noch am selben Tage bis hinunter zur Kreisverbandsebene mit Basismitgliedern über kürzere Atomlaufzeiten und einen beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien diskutieren. Eine Woche später solle dann der CDU-Bundesvorstand über die Leitlinien für den neuen Kurs beraten.
Wie das Blatt zudem berichtete, will Forschungsministerin Annette Schavan mit einem Forschungsprogramm über 200 Millionen Euro die Entwicklung von Technologien zur Energiespeicherung fördern. "Wir brauchen unbedingt technologische Durchbrüche in diesem Feld", sagte Schavan.
Die Bundesregierung hatte als Konsequenz aus der Atomkatastrophe in Japan ein dreimonatiges Moratorium verhängt und die sieben ältesten Reaktoren vorsorglich vom Netz nehmen lassen. Bis Mitte Juni sollen alle Atomkraftwerke einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen werden.
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| Boardmail an "Kurvenkratzer45" |
Wertpapier: Suntech Power Holdings |
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-04/19963126-die-woche-im-china-solar-sektor-energiewende-mit-suntech-power-yingli-und-ja-solar-127.htm
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Die Woche im China-Solar-Sektor: Energiewende mit Suntech Power, Yingli und JA Solar?
EMFIS.COM - 16.04.2011 (www.emfis.com) Obwohl die Kurse der chinesischen Solarwerte letzte Woche erneut leicht zurückgingen, scheint die Unterstützung bei 6,00 Euro vorerst zu halten. Das Solactive China Solar Index Zertifikat (DB2CSL) korrigierte im Wochenvergleich 1,9 Prozent auf 6,04 Euro. Der Index enthält die Aktien von 9 großen chinesischen Solarunternehmen.
Sind Chinas Solarkonzerne die großen Profiteure der deutschen Energiewende? Gewisse Zweifel sind durchaus angebracht...
Der schwarz-gelben Bundesregierung kann es beim beim Atomausstieg offenbar nicht schnell genug gehen: Gestern verständigten sich Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten darauf, dass Bundestag und Bundesrat bis Mitte Juni ein neues Gesetz für einen raschen Atomausstieg verabschieden sollen. Hinzu kommt ein Gesetzespaket zum Ausbau der alternativen Energien. Dummerweise ist bei den bisherigen Vorschlägen jedoch vor allem von Windparks, Gebäudesanierung und Erdgas die Rede und dafür herzlich wenig von Solarenergie...
Offenbar orientieren sich Umweltminister Röttgen und Wirtschaftsminister Brüderle bei ihrem Sechs-Punkte-Plan vor allem an den Empfehlungen des Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU), der die Rentabilität der Solarenergie schon lange anzweifelt und im Februar sogar noch auf eine Deckelung des Zubaus gedrängt hatte. Der SRU übersieht dabei jedoch völlig den derzeitigen Preisverfall bei Photovoltaikprodukten, der sich in diesem Jahr noch verschärfen dürfte. Also keine Chance für Solar? Nicht ganz, denn einige Analysten gehen immerhin davon aus, dass die Bundesregierung zumindest einen Teil der geplanten Fördermittelkürzungen für Solarenergie zurücknehmen wird. Wie der Ausbau der Öko-Alternativen schlussendlich aussehen wird, bleibt vorerst jedoch offen, zumal das Gezanke um die Finanzierbarkeit des Projekts gerade erst angefangen hat. Das Kasperle-Theater für Fortgeschrittene, das die Parteien dabei veranstalten, dürfte uns die nächsten Wochen noch weiter begleiten.
Dass die chinesischen Solarkonzerne ungeachtet dessen an der internationalen Konkurrenz vorbeiziehen, wurde in der letzten Woche durch frische Daten von IMS Research untermauert. 2010 hat Suntech Power mit einem Absatzplus von 130 Prozent gegenüber dem Vorjahr den US-Konzern First Solar von der Pole-Position als größter Lieferant von Solarmodulen verdrängt. Obwohl alle Unternehmen Zuwächse beim Absatz verbuchten, befanden sich unter den Anbietern, die ihr Ranking in der Top-10 verbessern konnten, ausschließlich chinesische Konzerne. Canadian Solar und Hanwha SolarOne konnten dabei sogar um jeweils zwei Plätze emporklettern. Im Bereich Solarzellen hieß der große Gewinner hingegen JA Solar. Das Unternehmen baute seine Fertigungskapazität um 180 Prozent aus und belegte damit Platz eins. 2009 hatte sich JA Solar noch mit dem fünften Platz begnügen müssen.
Das Fazit fällt dementsprechend nicht gerade überraschend aus: Die Unternehmen aus dem Reich der Mitte dominieren den Solarmarkt immer stärker. Außerdem kommen die geplanten Kapazitätserweiterungen für dieses Jahr zu einem strategisch wichtigen Zeitpunkt. Chinas Solarkonzerne könnten die aktuelle Schwäche der ausländischen Konkurrenz nutzen, um ihre Vormachtstellung langfristig zu festigen. Allerdings gehen die Experten von IMS Research davon aus, dass das Branchenwachstum spätestens im Jahr 2012 nachlassen wird, da in etlichen europäischen Märkten eine Reduktion der Einspeisetarife ansteht. Die entscheidende Frage ist nun, ob die chinesischen Solarfirmen den langen Atem haben, um diese Flaute zu überstehen, bis die neuen Wachstumsmärkte USA und China diesen Rückgang kompensieren. Doch angesichts der gewaltigen Summen, die Peking zuletzt in die heimische Solarbranche investiert hat, stehen die Chancen gut...
Ein weiterer Grund für Optimismus ist die Tatsache, dass auch in China nach der Katastrophe in Fukushima ein wichtiger Umdenk-Prozess stattfindet: Ursprünglich hatte Peking geplant, die installierte Solar-Kapazität bis 2015 allmählich auf 5 Gigawatt zu steigern und dann in den folgenden fünf Jahren auf 20 Gigawatt zu erhöhen. In den letzten Wochen kursierte schließlich das Gerücht, dass das Installationsziel für 2015 auf 10 Gigawatt verdoppelt werden könnte, um im Gegenzug dafür den Ausbau der Atomkraft zu verlangsamen.
Doch mittlerweile verdichten sich die Anzeichen, dass die chinesische Regierung bei der Solarenergie möglicherweise sogar noch stärker auf die Tube drücken könnte: Letzten Medienberichten zufolge will die China Solar Energy Association dem chinesischen Staatsrat offenbar vorschlagen, das bisherige Solar-Installationsziel für 2015 gleich auf 15 Gigawatt zu verdreifachen. Bis 2020 soll die installierte Leistung nach Vorstellung der Experten sogar auf 50 Gigawatt zulegen. Regierungsinsider schätzen die Erfolgsaussichten dieses Vorschlag als recht hoch ein. Doch ein wenig werden sich die Solar-Bullen noch gedulden müssen: Es wird damit gerechnet, dass Peking die endgültigen Solar-Installationsziele erst gegen Jahresende vorstellen wird.
Die im Solactive China Solar Index enthaltenen Einzelwerte sind:
Yingli Green Energy Holding
JA Solar Holdings
Canadian Solar
Trina Solar
Hanwha SolarOne
ReneSola
China Sunergy
Suntech Power Holdings
LDK Solar
Sind Chinas Solarkonzerne die großen Profiteure der deutschen Energiewende? Gewisse Zweifel sind durchaus angebracht...
Der schwarz-gelben Bundesregierung kann es beim beim Atomausstieg offenbar nicht schnell genug gehen: Gestern verständigten sich Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten darauf, dass Bundestag und Bundesrat bis Mitte Juni ein neues Gesetz für einen raschen Atomausstieg verabschieden sollen. Hinzu kommt ein Gesetzespaket zum Ausbau der alternativen Energien. Dummerweise ist bei den bisherigen Vorschlägen jedoch vor allem von Windparks, Gebäudesanierung und Erdgas die Rede und dafür herzlich wenig von Solarenergie...
Offenbar orientieren sich Umweltminister Röttgen und Wirtschaftsminister Brüderle bei ihrem Sechs-Punkte-Plan vor allem an den Empfehlungen des Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU), der die Rentabilität der Solarenergie schon lange anzweifelt und im Februar sogar noch auf eine Deckelung des Zubaus gedrängt hatte. Der SRU übersieht dabei jedoch völlig den derzeitigen Preisverfall bei Photovoltaikprodukten, der sich in diesem Jahr noch verschärfen dürfte. Also keine Chance für Solar? Nicht ganz, denn einige Analysten gehen immerhin davon aus, dass die Bundesregierung zumindest einen Teil der geplanten Fördermittelkürzungen für Solarenergie zurücknehmen wird. Wie der Ausbau der Öko-Alternativen schlussendlich aussehen wird, bleibt vorerst jedoch offen, zumal das Gezanke um die Finanzierbarkeit des Projekts gerade erst angefangen hat. Das Kasperle-Theater für Fortgeschrittene, das die Parteien dabei veranstalten, dürfte uns die nächsten Wochen noch weiter begleiten.
Dass die chinesischen Solarkonzerne ungeachtet dessen an der internationalen Konkurrenz vorbeiziehen, wurde in der letzten Woche durch frische Daten von IMS Research untermauert. 2010 hat Suntech Power mit einem Absatzplus von 130 Prozent gegenüber dem Vorjahr den US-Konzern First Solar von der Pole-Position als größter Lieferant von Solarmodulen verdrängt. Obwohl alle Unternehmen Zuwächse beim Absatz verbuchten, befanden sich unter den Anbietern, die ihr Ranking in der Top-10 verbessern konnten, ausschließlich chinesische Konzerne. Canadian Solar und Hanwha SolarOne konnten dabei sogar um jeweils zwei Plätze emporklettern. Im Bereich Solarzellen hieß der große Gewinner hingegen JA Solar. Das Unternehmen baute seine Fertigungskapazität um 180 Prozent aus und belegte damit Platz eins. 2009 hatte sich JA Solar noch mit dem fünften Platz begnügen müssen.
Das Fazit fällt dementsprechend nicht gerade überraschend aus: Die Unternehmen aus dem Reich der Mitte dominieren den Solarmarkt immer stärker. Außerdem kommen die geplanten Kapazitätserweiterungen für dieses Jahr zu einem strategisch wichtigen Zeitpunkt. Chinas Solarkonzerne könnten die aktuelle Schwäche der ausländischen Konkurrenz nutzen, um ihre Vormachtstellung langfristig zu festigen. Allerdings gehen die Experten von IMS Research davon aus, dass das Branchenwachstum spätestens im Jahr 2012 nachlassen wird, da in etlichen europäischen Märkten eine Reduktion der Einspeisetarife ansteht. Die entscheidende Frage ist nun, ob die chinesischen Solarfirmen den langen Atem haben, um diese Flaute zu überstehen, bis die neuen Wachstumsmärkte USA und China diesen Rückgang kompensieren. Doch angesichts der gewaltigen Summen, die Peking zuletzt in die heimische Solarbranche investiert hat, stehen die Chancen gut...
Ein weiterer Grund für Optimismus ist die Tatsache, dass auch in China nach der Katastrophe in Fukushima ein wichtiger Umdenk-Prozess stattfindet: Ursprünglich hatte Peking geplant, die installierte Solar-Kapazität bis 2015 allmählich auf 5 Gigawatt zu steigern und dann in den folgenden fünf Jahren auf 20 Gigawatt zu erhöhen. In den letzten Wochen kursierte schließlich das Gerücht, dass das Installationsziel für 2015 auf 10 Gigawatt verdoppelt werden könnte, um im Gegenzug dafür den Ausbau der Atomkraft zu verlangsamen.
Doch mittlerweile verdichten sich die Anzeichen, dass die chinesische Regierung bei der Solarenergie möglicherweise sogar noch stärker auf die Tube drücken könnte: Letzten Medienberichten zufolge will die China Solar Energy Association dem chinesischen Staatsrat offenbar vorschlagen, das bisherige Solar-Installationsziel für 2015 gleich auf 15 Gigawatt zu verdreifachen. Bis 2020 soll die installierte Leistung nach Vorstellung der Experten sogar auf 50 Gigawatt zulegen. Regierungsinsider schätzen die Erfolgsaussichten dieses Vorschlag als recht hoch ein. Doch ein wenig werden sich die Solar-Bullen noch gedulden müssen: Es wird damit gerechnet, dass Peking die endgültigen Solar-Installationsziele erst gegen Jahresende vorstellen wird.
Die im Solactive China Solar Index enthaltenen Einzelwerte sind:
Yingli Green Energy Holding
JA Solar Holdings
Canadian Solar
Trina Solar
Hanwha SolarOne
ReneSola
China Sunergy
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Die Woche im China-Solar-Sektor: Energiewende mit Suntech Power, Yingli und JA Solar?
EMFIS.COM - 16.04.2011 (www.emfis.com) Obwohl die Kurse der chinesischen Solarwerte letzte Woche erneut leicht zurückgingen, scheint die Unterstützung bei 6,00 Euro vorerst zu halten. Das Solactive China Solar Index Zertifikat (DB2CSL) korrigierte im Wochenvergleich 1,9 Prozent auf 6,04 Euro. Der Index enthält die Aktien von 9 großen chinesischen Solarunternehmen.
Sind Chinas Solarkonzerne die großen Profiteure der deutschen Energiewende? Gewisse Zweifel sind durchaus angebracht...
Der schwarz-gelben Bundesregierung kann es beim beim Atomausstieg offenbar nicht schnell genug gehen: Gestern verständigten sich Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten darauf, dass Bundestag und Bundesrat bis Mitte Juni ein neues Gesetz für einen raschen Atomausstieg verabschieden sollen. Hinzu kommt ein Gesetzespaket zum Ausbau der alternativen Energien. Dummerweise ist bei den bisherigen Vorschlägen jedoch vor allem von Windparks, Gebäudesanierung und Erdgas die Rede und dafür herzlich wenig von Solarenergie...
Offenbar orientieren sich Umweltminister Röttgen und Wirtschaftsminister Brüderle bei ihrem Sechs-Punkte-Plan vor allem an den Empfehlungen des Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU), der die Rentabilität der Solarenergie schon lange anzweifelt und im Februar sogar noch auf eine Deckelung des Zubaus gedrängt hatte. Der SRU übersieht dabei jedoch völlig den derzeitigen Preisverfall bei Photovoltaikprodukten, der sich in diesem Jahr noch verschärfen dürfte. Also keine Chance für Solar? Nicht ganz, denn einige Analysten gehen immerhin davon aus, dass die Bundesregierung zumindest einen Teil der geplanten Fördermittelkürzungen für Solarenergie zurücknehmen wird. Wie der Ausbau der Öko-Alternativen schlussendlich aussehen wird, bleibt vorerst jedoch offen, zumal das Gezanke um die Finanzierbarkeit des Projekts gerade erst angefangen hat. Das Kasperle-Theater für Fortgeschrittene, das die Parteien dabei veranstalten, dürfte uns die nächsten Wochen noch weiter begleiten.
Dass die chinesischen Solarkonzerne ungeachtet dessen an der internationalen Konkurrenz vorbeiziehen, wurde in der letzten Woche durch frische Daten von IMS Research untermauert. 2010 hat Suntech Power mit einem Absatzplus von 130 Prozent gegenüber dem Vorjahr den US-Konzern First Solar von der Pole-Position als größter Lieferant von Solarmodulen verdrängt. Obwohl alle Unternehmen Zuwächse beim Absatz verbuchten, befanden sich unter den Anbietern, die ihr Ranking in der Top-10 verbessern konnten, ausschließlich chinesische Konzerne. Canadian Solar und Hanwha SolarOne konnten dabei sogar um jeweils zwei Plätze emporklettern. Im Bereich Solarzellen hieß der große Gewinner hingegen JA Solar. Das Unternehmen baute seine Fertigungskapazität um 180 Prozent aus und belegte damit Platz eins. 2009 hatte sich JA Solar noch mit dem fünften Platz begnügen müssen.
Das Fazit fällt dementsprechend nicht gerade überraschend aus: Die Unternehmen aus dem Reich der Mitte dominieren den Solarmarkt immer stärker. Außerdem kommen die geplanten Kapazitätserweiterungen für dieses Jahr zu einem strategisch wichtigen Zeitpunkt. Chinas Solarkonzerne könnten die aktuelle Schwäche der ausländischen Konkurrenz nutzen, um ihre Vormachtstellung langfristig zu festigen. Allerdings gehen die Experten von IMS Research davon aus, dass das Branchenwachstum spätestens im Jahr 2012 nachlassen wird, da in etlichen europäischen Märkten eine Reduktion der Einspeisetarife ansteht. Die entscheidende Frage ist nun, ob die chinesischen Solarfirmen den langen Atem haben, um diese Flaute zu überstehen, bis die neuen Wachstumsmärkte USA und China diesen Rückgang kompensieren. Doch angesichts der gewaltigen Summen, die Peking zuletzt in die heimische Solarbranche investiert hat, stehen die Chancen gut...
Ein weiterer Grund für Optimismus ist die Tatsache, dass auch in China nach der Katastrophe in Fukushima ein wichtiger Umdenk-Prozess stattfindet: Ursprünglich hatte Peking geplant, die installierte Solar-Kapazität bis 2015 allmählich auf 5 Gigawatt zu steigern und dann in den folgenden fünf Jahren auf 20 Gigawatt zu erhöhen. In den letzten Wochen kursierte schließlich das Gerücht, dass das Installationsziel für 2015 auf 10 Gigawatt verdoppelt werden könnte, um im Gegenzug dafür den Ausbau der Atomkraft zu verlangsamen.
Doch mittlerweile verdichten sich die Anzeichen, dass die chinesische Regierung bei der Solarenergie möglicherweise sogar noch stärker auf die Tube drücken könnte: Letzten Medienberichten zufolge will die China Solar Energy Association dem chinesischen Staatsrat offenbar vorschlagen, das bisherige Solar-Installationsziel für 2015 gleich auf 15 Gigawatt zu verdreifachen. Bis 2020 soll die installierte Leistung nach Vorstellung der Experten sogar auf 50 Gigawatt zulegen. Regierungsinsider schätzen die Erfolgsaussichten dieses Vorschlag als recht hoch ein. Doch ein wenig werden sich die Solar-Bullen noch gedulden müssen: Es wird damit gerechnet, dass Peking die endgültigen Solar-Installationsziele erst gegen Jahresende vorstellen wird.
Die im Solactive China Solar Index enthaltenen Einzelwerte sind:
Yingli Green Energy Holding
JA Solar Holdings
Canadian Solar
Trina Solar
Hanwha SolarOne
ReneSola
China Sunergy
Suntech Power Holdings
LDK Solar
Sind Chinas Solarkonzerne die großen Profiteure der deutschen Energiewende? Gewisse Zweifel sind durchaus angebracht...
Der schwarz-gelben Bundesregierung kann es beim beim Atomausstieg offenbar nicht schnell genug gehen: Gestern verständigten sich Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten darauf, dass Bundestag und Bundesrat bis Mitte Juni ein neues Gesetz für einen raschen Atomausstieg verabschieden sollen. Hinzu kommt ein Gesetzespaket zum Ausbau der alternativen Energien. Dummerweise ist bei den bisherigen Vorschlägen jedoch vor allem von Windparks, Gebäudesanierung und Erdgas die Rede und dafür herzlich wenig von Solarenergie...
Offenbar orientieren sich Umweltminister Röttgen und Wirtschaftsminister Brüderle bei ihrem Sechs-Punkte-Plan vor allem an den Empfehlungen des Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU), der die Rentabilität der Solarenergie schon lange anzweifelt und im Februar sogar noch auf eine Deckelung des Zubaus gedrängt hatte. Der SRU übersieht dabei jedoch völlig den derzeitigen Preisverfall bei Photovoltaikprodukten, der sich in diesem Jahr noch verschärfen dürfte. Also keine Chance für Solar? Nicht ganz, denn einige Analysten gehen immerhin davon aus, dass die Bundesregierung zumindest einen Teil der geplanten Fördermittelkürzungen für Solarenergie zurücknehmen wird. Wie der Ausbau der Öko-Alternativen schlussendlich aussehen wird, bleibt vorerst jedoch offen, zumal das Gezanke um die Finanzierbarkeit des Projekts gerade erst angefangen hat. Das Kasperle-Theater für Fortgeschrittene, das die Parteien dabei veranstalten, dürfte uns die nächsten Wochen noch weiter begleiten.
Dass die chinesischen Solarkonzerne ungeachtet dessen an der internationalen Konkurrenz vorbeiziehen, wurde in der letzten Woche durch frische Daten von IMS Research untermauert. 2010 hat Suntech Power mit einem Absatzplus von 130 Prozent gegenüber dem Vorjahr den US-Konzern First Solar von der Pole-Position als größter Lieferant von Solarmodulen verdrängt. Obwohl alle Unternehmen Zuwächse beim Absatz verbuchten, befanden sich unter den Anbietern, die ihr Ranking in der Top-10 verbessern konnten, ausschließlich chinesische Konzerne. Canadian Solar und Hanwha SolarOne konnten dabei sogar um jeweils zwei Plätze emporklettern. Im Bereich Solarzellen hieß der große Gewinner hingegen JA Solar. Das Unternehmen baute seine Fertigungskapazität um 180 Prozent aus und belegte damit Platz eins. 2009 hatte sich JA Solar noch mit dem fünften Platz begnügen müssen.
Das Fazit fällt dementsprechend nicht gerade überraschend aus: Die Unternehmen aus dem Reich der Mitte dominieren den Solarmarkt immer stärker. Außerdem kommen die geplanten Kapazitätserweiterungen für dieses Jahr zu einem strategisch wichtigen Zeitpunkt. Chinas Solarkonzerne könnten die aktuelle Schwäche der ausländischen Konkurrenz nutzen, um ihre Vormachtstellung langfristig zu festigen. Allerdings gehen die Experten von IMS Research davon aus, dass das Branchenwachstum spätestens im Jahr 2012 nachlassen wird, da in etlichen europäischen Märkten eine Reduktion der Einspeisetarife ansteht. Die entscheidende Frage ist nun, ob die chinesischen Solarfirmen den langen Atem haben, um diese Flaute zu überstehen, bis die neuen Wachstumsmärkte USA und China diesen Rückgang kompensieren. Doch angesichts der gewaltigen Summen, die Peking zuletzt in die heimische Solarbranche investiert hat, stehen die Chancen gut...
Ein weiterer Grund für Optimismus ist die Tatsache, dass auch in China nach der Katastrophe in Fukushima ein wichtiger Umdenk-Prozess stattfindet: Ursprünglich hatte Peking geplant, die installierte Solar-Kapazität bis 2015 allmählich auf 5 Gigawatt zu steigern und dann in den folgenden fünf Jahren auf 20 Gigawatt zu erhöhen. In den letzten Wochen kursierte schließlich das Gerücht, dass das Installationsziel für 2015 auf 10 Gigawatt verdoppelt werden könnte, um im Gegenzug dafür den Ausbau der Atomkraft zu verlangsamen.
Doch mittlerweile verdichten sich die Anzeichen, dass die chinesische Regierung bei der Solarenergie möglicherweise sogar noch stärker auf die Tube drücken könnte: Letzten Medienberichten zufolge will die China Solar Energy Association dem chinesischen Staatsrat offenbar vorschlagen, das bisherige Solar-Installationsziel für 2015 gleich auf 15 Gigawatt zu verdreifachen. Bis 2020 soll die installierte Leistung nach Vorstellung der Experten sogar auf 50 Gigawatt zulegen. Regierungsinsider schätzen die Erfolgsaussichten dieses Vorschlag als recht hoch ein. Doch ein wenig werden sich die Solar-Bullen noch gedulden müssen: Es wird damit gerechnet, dass Peking die endgültigen Solar-Installationsziele erst gegen Jahresende vorstellen wird.
Die im Solactive China Solar Index enthaltenen Einzelwerte sind:
Yingli Green Energy Holding
JA Solar Holdings
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Trina Solar
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Suntech Power Holdings
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Gab's mal wieder eine schlechte News zu Suntech, die ich verpasst haben sollte?
Suntech steht kurz vor dem Jahres-Low.
In der Zwischenzeit wurde ein Gewinn von $2/Aktie veröffentlicht. Bei einem jetzigen Kurs von $8.52 ist das doch geradezu traumhaft. Die $2 sind natürlich zu einem nicht zu vernachlässigenden Teil buchhalterischer Natur: Suntech musste Firmenanteile in der Vergangenheit abwerten, was damals zu großen Kursabschlägen geführt hatte. Jetzt wurden die Beteiligungen wieder aufgewertet (also kein Gewinn in dem Sinne realisiert), aber am Aktienkurs hat sich gar nichts bewegt. Versteht das einer?
Heute les ich nun wieder was von neuen Großaufträgen. Suntech partnert mit indischer SunBorne Energy. 100MW, sagen wir mal ein Preis von 4000€/kwp. Man sollte meinen, ein 400Mio € (vllt 500 Mio in $) sollte den Kurs etwas anheben. Tjo. Toll, bei Suntech gibt's nen Abschlag von -3.7%. Aber richtig, ihr sagt, heute liegt den Aktionären der Solarbranche ein Furz quer und alle Photovoltaikbuden geben Prozente ab ...
Was aber muß Suntech machen, damit sie jemals wieder steigen? Nachhaltig steigen? Ich rede nicht von den 60€ von vor 3 Jahren, aber wie wär's mit 15€? Oder das relativ lange gehaltene Niveau im Bereich von 25-30€? Und ich meine jetzt nicht ein entsprechendes Angebot in entsprechender Höhe von First Solar an die Suntechhalter. Bitte sagt's mir!
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| Boardmail an "phoenix.tim" |
Wertpapier: Suntech Power Holdings |
wie bei allen Aktien gibt es auch hier Wetten und Suntech ist eine sehr dankbare Aktie da sie jedes Spiel nach oben und unten mitmacht
mit nur etwas über 120.000 Stück kann man hier Kurse komplett beeinflussen
ich habe selbst nicht genug Geld um den Spielball zu übernehemen, aber bisher war es so das die Kurse nach ein paar Tagen wieder dort stehen wo sie vorher waren
beachte bitte aber auch das die Aktie seit dem Absturz und Ihrer Erholung die letzten Jahre stetig nach unten läuft, kann also sein das wir bis Ende des Jahres noch tiefer stehen
Habe diesbezüglich aber leider nichts gefunden.
Von dem her gesehen denke ich eher, dass keine gezahlt wird.
Habe heute fast alle meine Anteile verkauft.
Dafür, dass ich mit einer Investition von ca. 1000 Euro in 2 Tagen ca. 20 Euro verdient habe, ist es ganz nett. Bin mal gespannt, ob das mit dem weiteren Traden funktioniert und ich wieder weiter unten einsteigen kann und so nach und nach die Stückzahl erhöhen kann.
Wie war das nochmals ? Verliebe Dich nie in eine Aktie :-) Es ist irgendwie ein beruhigendes Gefühl, wenn man vergleichbare "Long"-Aktien hat und dann doch noch welche zum reinen Traden verwenden kann. Nur dann klappt es wirklich, dass man sich nicht in die Aktien verliebt :-)
Quelle: www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/..._Co_ID95597.html
Peking 17.06.2011 (www.emfis.com) Deutschlands außerplanmäßige Senkung der Solarförderung ist vom Tisch. Zudem ist der Preis für den Rohstoff Silizium auf den tiefsten Stand seit sechs Jahren gefallen.
Weil der Zubau in der ersten Jahreshälfte nicht so hoch ausgefallen ist, wie erwartet, verzichtet die schwarz-gelbe Regierung auf die angekündigte Kürzung der Solarförderung im Juli. In einem Interview mit der Financial Times Deutschlad sagte die parlamentarische Staatssekretärin Katherina Reiche, dass bislang nur 700 Megawatt installiert worden seien.
Hochgerechnet auf das Jahr ergibt sich daraus ein Ausbau von 2800 Megawatt. Die Solarförderung sollte erst dann gekappt werden, wenn der Zubau die Marke von 3500 Megawatt pro Jahr überstiegen hätte. Fachleute kritisieren allerdings die Entscheidung der Bundesregierung, die Kürzung auszusetzen und weisen darauf hin, dass die Zahl der Neuinstallationen derzeit wieder anzieht.
Siliziumpreis fällt weiter
Die Solarbranche dürfte auch entlasten, dass der Preis für den Rohstoff Silizium im zweiten Quartal auf dem Spotmarkt um mehr als 33 Prozent gefallen ist, nachdem die Nachfrage in Europa gesunken ist. Derzeit wird für ein Kilogramm Silizium bei sofortiger Lieferung im Schnitt 50 bis 53 US-Dollar gezahlt. Davon profitieren dürften allerdings nur Solarkonzerne wie JinkoSolar oder Trina Solar die Silizium auch am Spotmarkt kaufen.
Beflügelt durch diese Meldungen legten die Kurse von Chinas Solarunternehmen bei Handelsbeginn an der New Yorker Börse wieder zu, bevor Gewinnmitnahmen einsetzten. Der Kurs von Trina Solar verbesserte sich um 2,1 Prozent auf derzeit 20,17 US-Dollar und Suntech Power verbuchte ein Plus von 1,8 Prozent auf 8,05 US-Dollar. Nur Yingli Green Energy gab 0,2 Prozent ab auf 8,34 US-Dollar.
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| Boardmail an "phoenix.tim" |
Wertpapier: Suntech Power Holdings |
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| Boardmail an "Henry Hercules" |
Wertpapier: Suntech Power Holdings |
Da stehen Interessen von Leuten dahinter , die nicht an einer Dezentralisierung der Energieversorgung interessiert sind bzw. dieses zu verhindern suchen .
Da wird immer wieder von " Oversupply "," niedrigeren Margen ", Konsolidierung etc geredet , um die Kurse niedrig zu halten .
Das China seine Ziele bei der Installation un 150% aufgstockt hat , das Japan auf allen oeffentlichen Gebaeden zukuenftig Soaranlagen errichten will , das Indien , die USA , und einige andere Suedostasiatische Laender zukuenftig gute Geschaefte versprechen , und das mit dem Preisverfall der Module neue Maerkte eroeffnet werden , das wird alles unter den Tisch gekehrt , da es nicht in das Konzept der Shortseller der grossen Banken passt !
Man kann da durchaus von Kursmanipulation sprechen .
Die Zukunft wird zeigen , ob die rein Profitorientierten Kraftwerksbetreiber sich bei der Politik durchsetzen , ( Zentralisierung = Monopolismus = Einflussnahme auf die Politiker , ( Wahlkampfspenden etc ... ) , oder ob diese Politik zukuenfitig mehr durch die waehler bestimmt wird , wie es jetzt in Deutschland , Schweiz, Italien , der Fall ist .
In Frankreich jedenfalls stellt sich , ( nach Fukushima ! ) der Sprecher der Kernkraftlobby im Fernsehen hin und sagt : " Was wollt ihr denn ? Unsere Kernkraftwerke sind sicher !! " Na Bravo ! Das ist ja wirklich beruhigend ! Die radioaktive Wolke Tschernobyls hat damals ja auch an der franzoesichen Grenze umgedreht ...!
Falls es in Frankreich mal zu einem ernstzunehmenden Stoerfall mit einem massiven Austritt von Radioaktivitaet kommen sollte , wird das garantiert totgeschwiegen werden , die Oeffentlichkeit wird nicht informiert werden. Falls Strahlung gemessen wird , wird das als Bagatelle hingestellt , und falls die Leute krank werden , sollen sie doch prozessiern gegen die Atomlobby , die ja sowieso die besseren Anwaelte hat !
Ausserdem dauern solche Prozesse meist laenger als die Betroffenen leben !
Frankreich ist ganz weit zurueck , das liegt auch daran , das die Politker und die Industriebosse alle auf die gleichen Eliteunis gegangen sind , und sich alle gut kennen ...!
Ja ja , die " grande Nation " , wahrscheinlich braucht es hier erst eine massive Katastrophe bevor sie aufwachen ...
Kernkraft ist in Endeffekt teurer als Alternative , vor allem wenn man die eventuellen Zusatzkosten mit einrechnet ... aber ist ja egal , Hauptsache die Taschen des Managements sind prall gefuellt !
Trotzdem , wenn man wie ich immer noch daran glaubt , das die Menschen sich eines Tages nicht mehr manipulieren lassen , und die Politiker dazu zwingen , in saubere und Risikofreine Energien zu investieren , dann sieht langfristig die Zukunft sowohl fuer die Menschen , als auch fuer die Solarenergie gut aus !
Ich mach es wie Helmut Kohl : ich " sitze das einfach aus " !
Die Shorties , Manipulateure , und die Lakaien der Atomlobby kann man von mir aus dahin stecken , wo die Sonne niemals scheint ...!
Gruss aus Frankreich ...
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The Unloved Suntech Power Will Shine Once Again
Suntech Power (STP) is the undisputed king of production volume when it comes to manufacturing Photovoltaic cells. Suntech should have 2.4 GW of production capacity by the end of 2011, with room for more if demand increases as planned. While volumes are surging, the company has been slammed by the drop in average selling prices afflicting the entire PV segment of the solar industry.
Suntech’s shares trade for approximately $7.5 a share down from over $70 a share during the heady days of ’07, when the metrics behind the industry were vastly different. It is especially interesting to note that the share price collapse has transpired during a period when absolute revenue has surged from $259M in 2005 to $2.9B for fiscal year 2010, which represents compound annual growth (CAGR) at a stunning 52%. Normally such fantastic growth is met with share price expansion, but Wall Street is concerned about the long term viability of an industry that it perceives to be in a race to the bottom in the production of a commodity.
It is safe to say that no player in the industry has been left unscathed by the drop in prices of solar panels. This drop in prices is truly a double edged sword, because as selling prices drop this spurs new demand for solar installations, which in turn allows for more scale and manufacturing efficiency. It also lessens the need for governments to subsidize the industry as much as it would. Ultimately these factors may be a boon to the industry, as solar makes gains in market share and acceptance versus other forms of alternative energy.
It is Suntech’s manufacturing scale which gives the company the opportunity to shine once again. As the low cost leader, it can squeeze gains out of manufacturing capacity in the Chinese market, where it both produces and sells. An interesting dimension that Wall Street seems to be ignoring is the fact that Suntech is likely a strategic player to the government of China in its quest to encourage non-polluting forms of energy. With millions being lifted into a consumer oriented middle class, China has no choice but to encourage alternative forms of energy to offset the negative impact of millions of tons of carbon emissions from more traditional coal and gas fired plants. China will be keen to nurture its own market leaders in this still adolescent industry.
Suntech, along with other leading Chinese PV manufacturers will get a seat at the table for large contracts. However, it is Suntech Power’s scale which becomes a huge advantage relative to the other providers, and Suntech has considerable momentum as a leader in manufacturing in newer markets it sells to: both China and now the U.S. The company also stands to gain as it becomes better vertically integrated and less impacted by being at the mercy of silicon wafer manufactures. It is specifically this wafer manufacturing business that Suntech has rapidly expanded, to address the issue of reliance on others for this huge input cost. As it stands, Suntech is among the cheapest of a batch of extremely out of favor Chinese solar manufacturers. Trading at well under book value, expectations for Suntech are extremely low.
Company Market Cap PE Price/Book Value
Suntech Power (STP) $1.38B 5 .72
LDK Solar (LDK) $1.04B 3 .76
JA Solar (JASO) $ .895B 3 .85
Yingli Green Energy (YGE) $1.34B 6 .99
Trina Solar (TSL) $.148B 5 1.18
*Sunpower A (SPWRA) $1.74B 1 1.0
*First Solar (FSLR) $10.74B 17 2.82
* US based solar companies. Data as provided from S&P. First Solar and Trina Solar are the lone “thin film” manufacturers in the list.
The “Chinese” discount is pervasive, especially compared with U.S. based solar companies which enjoy higher multiples on all fronts. Thin film manufacturers such as First Solar and Trina Solar --also being rewarded as “thin film” -- are perceived as being higher up the value chain because of potentially more desirable commercial applications that can be deployed at lower price points.
While solar is clearly out of favor, it will be interesting to see what happens as solar starts to produce energy at a scale that approaches grid parity. Think this is decades away? One can extrapolate from efficiencies gained in recent years to see that this may arrive in a timeframe that could be surprising to naysayers and carbon enthusiasts. If this happens, the prospects for solar becomes even more intriguing and valuable to those that made a play on solar when it was exceedingly unfashionable.
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http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/...:16-suntech-power-sell
http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/...hold?ID_NEWS=205332859
doller beruf... so ne art rating bla bla
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http://www.onvista.de/news/unternehmensberichte/...?ID_NEWS=204522655
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SolarWorld 7,57%
Q-Cells§ 5,50%
SMA Solar Techno. 4,17%
Emcore§ 3,30%
Yingli Green Energ. 2,19%
JA Solar Holdings 2,18%
First Solar 0,91%
Trina Solar 0,89%
Jinkosolar Holdings.0,87%
Phoenix Solar 0,26%
Suntech Power -7,77%
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Erst vor wenigen Tagen hat sich Suntech Power Holdings (Suntech Power Holdings Aktie) energisch gegen die Vorwürfe von SolarWorld-Chef (SolarWorld Aktie) Frank Aspeck, chinesische Solarproduzenten würden mit Dumpingpreisen den Markt kaputt machen, gewehrt. Heute kann sich der chinesische Solarproduzent immerhin über die Auszeichnung "Sustainability Champion" freuen. Den Titel bekam Suntech jetzt vom World Economic Forum in Kooperation mit der Boston Consulting Group aufgrund seiner Leistungen und Innovationen auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien verliehen.
"Wir feiern unser zehnjähriges Bestehen und freuen uns enorm über diese Auszeichnung. Auch in den kommenden zehn Jahren werden wir einen Fokus auf Nachhaltigkeit, Innovation und Umweltschutz legen", kündigte Suntech CEO Dr. Zhengrong Shi an.
www.ariva.de/news/Suntech-gilt-als-Sustainability-Champion-3853296
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Zwei nicht uninteressante Artikel zu Suntech:
1) Vergleich zw. Suntech und First Solar und deren Zukunftsaussichten:
Quelle: http://seekingalpha.com/article/...-power-vs-first-solar?source=yahoo
2) Aussichten zum 4. Quartal in der Solarbranche:
Quelle: http://seekingalpha.com/article/...ing-bear-market?source=yahoo
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