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Neuester Beitrag: 17.06.22 19:32
Eröffnet am:01.05.10 10:22von: RubbelAnzahl Beiträge:236
Neuester Beitrag:17.06.22 19:32von: LachenderHa.Leser gesamt:25.895
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5101 Postings, 5135 Tage RubbelTürkei-Wirtschaftsexperte: "EU spielt bald keine R

 
  
    #126
20.07.13 19:41
Türkei-Wirtschaftsexperte: "EU spielt bald keine Rolle mehr" - Kollaps stehe bevor

Laut dem neuen Berater vom türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Sachen Wirtschaftsfragen, Yigit Bulut, spiele die EU demnächst wirtschaftlich keine Rolle mehr.

Laut Bulut wird es in naher Zukunft innerhalb der EU zu einem Kollaps kommen. Da es demgegenüber der Türkei entsprechend besser ginge, solle die Türkei ihren Blick nach östlichen Ländern wie China richten.

"China hat Devisenreserven in Höhe von vier Billionen US-Dollar. Peking möchte jene Reserven diversifizieren und sucht neue Investments. Aktuell investiert das Land in US-Staatsanleihen", so Bulut. Daher möchte Bulut China nun verstärkt türkische Staatsanleihen anbieten.

quelle:http://www.shortnews.de/id/1039351/...-rolle-mehr-kollaps-stehe-bevor


 

5101 Postings, 5135 Tage RubbelDie Maßnahmen,

 
  
    #127
27.09.13 11:48
mit denen EU und EZB überschuldete Euro-Länder vor der Zahlungsunfähigkeit bewahren wollen, zum Beispiel der Ankauf von Staatsanleihen oder Zahlungen aus dem Rettungsfonds EFSF, bergen aber  ernstzunehmende Inflationsgefahren.  

5101 Postings, 5135 Tage RubbelProdukte

 
  
    #128
27.09.13 11:50
etwa Lebensmittel und Kraftstoffe, haben sich tatsächlich seit der Euro-Einführung überdurchschnittlich verteuert.  

5101 Postings, 5135 Tage Rubbelinsgesamt

 
  
    #129
1
27.09.13 11:52
wurden Strom, Gas, Benzin, Diesel, Heizöl und Nahrungsmittel in den vergangenen zehn Jahren 35 Prozent teurer. In den zehn Jahren zuvor lag die Teuerung in diesem Bereich nur halb so hoch bei 17 Prozent.  

69033 Postings, 7479 Tage BarCodeDerzeit überhaupt nicht

 
  
    #130
1
27.09.13 11:53
Die angekauften Anleihen laufen innerhalb der nächsten 1-2 Jahre Stück für Stück aus. Die haben auf die mittelfristige Entwicklung der Preise null Einfluss.

Die Hilfsfonds ersetzen zum allergrößten Teil schon vorhandene Schulden bei anderen Gläubigern. Auch das hat keinen besonderen Einfluss auf die Preisentwicklung.

Das einzige, was da Einfluss haben kann, aber nicht muss, sind die extrem niedrigen Zinsen.

9756 Postings, 5478 Tage MulticultiKomiker

 
  
    #131
27.09.13 11:53

5101 Postings, 5135 Tage RubbelAber ist ja alle im lot

 
  
    #132
27.09.13 11:54
alles lüge alles nur gefühlte teurerung ...............  

69033 Postings, 7479 Tage BarCodeDie Preise für Lebensmittel

 
  
    #133
27.09.13 11:54
haben sich in D unterdurchschnittlich entwickelt...

5101 Postings, 5135 Tage Rubbelnee oder

 
  
    #134
27.09.13 11:55
Vereinzelt haben Restaurants aber Preiserhöhungen von bis zu 100 Prozent vorgenommen“, erklärte das Bundesamt. Aufschläge zwischen 20 und 40 Prozent habe es häufiger gegeben. Insgesamt stiegen die Preise in der Gastronomie seit der Euro-Umstellung um 18 Prozent.  

5101 Postings, 5135 Tage RubbelHeizöl- und Spritpreise

 
  
    #135
27.09.13 11:56
ENERGIE satte 85 Prozent über dem Niveau kurz vor der Euro-Einführung  

69033 Postings, 7479 Tage BarCodeDie Energiepreise

 
  
    #136
1
27.09.13 12:02
sind deutlich gestiegen. Und zur Zeit sind es in einigen Regionen die Immobilienpreise und die Neuvermietungen, die empfindlich ansteigen. Das wirkt sich natürlich auf die Lebenshaltungskosten aus.
Ein Großteil des billigen Geldes fließt in den Immobilienmarkt. Außerdem in diverse Anlageassets wie Staatsanleihen und Aktien.

69033 Postings, 7479 Tage BarCodeIch habe lediglich

 
  
    #137
27.09.13 12:03
gegen die Begründung in 127 argumentiert.

5101 Postings, 5135 Tage Rubbels

 
  
    #138
27.09.13 12:04
12/ 2001
bis 11/2011                       12/1991
                                              bis 11/2001

Verbrauchsgüter§+ 35,2 % + 16,6 %
darunter zum Beispiel:
Heizöl und Kraftstoffe + 85,3 % + 32,9 %
     Strom§+ 66,1 % + 7,0 %
Nahrungsmittel§+ 16,3 % + 9,6 %



 

5101 Postings, 5135 Tage Rubbelnatürlich sind auch dinge nicht teurer oder

 
  
    #139
27.09.13 12:10
sogar günstiger geworden doch mir nützt es nichts wenn der ferseher superbillig ist hab meine letzten vor ca 22 jahren gekauft jedoch muss ich täglich essen ,zur arbeit fahren ..............  

5101 Postings, 5135 Tage Rubbelim

 
  
    #140
27.09.13 12:13
Vergleich zum Januar 1999 hat 1 Euro heute noch eine Kaufkraft von 80 Cent  

12120 Postings, 5133 Tage sleepless13Guter Witz,lol.

 
  
    #141
27.09.13 12:16
Da es demgegenüber der Türkei entsprechend besser ginge.
Die sind total am Arsch.  

5101 Postings, 5135 Tage Rubbelzu

 
  
    #142
27.09.13 12:20
bemängeln ist aber die Zusammensetzung und Gewichtung des statistischen Warenkorbs: Natürlich ist es schön, wenn ein Auslandstelefonat von Deutschland nach Schottland billiger geworden ist, aber wie oft ruft man da an? Natürlich ist es schön, wenn 1,5m-Plasmabildschirme sich im Preis halbiert haben, aber wie oft im Jahr kauft man diese?  

5101 Postings, 5135 Tage Rubbeles ist

 
  
    #143
27.09.13 12:21
viel wichtiger, was Benzin, Brot, Nudeln und Heizöl kosten, die man jeden Tag braucht?  

5101 Postings, 5135 Tage RubbelHier

 
  
    #144
27.09.13 12:24
die Preissteigerung mit und durch 10 Jahre Euro:

Dieselkrafstoff: +83,5%
Hundefutter: +130%
Heizöl: +131%
Strom: +78%
Parken in der Großstadt: +161%
Zigaretten: +86%
Bahncard: +80%
Möhren: +62%
Super-Benzin: +59%
Eintritt Schwimmbad: +43%
Eier: +40%
Leitungswasser: +27%
Kaltmiete: +23%

 

69033 Postings, 7479 Tage BarCodeDas ist mal wieder ein Missverständnis

 
  
    #145
27.09.13 12:31
Die indizierten Preise (also der Warenkorb) sind so zusammengestellt und gewichtet, wie durchschnittlich in dem jeweiligen Bereich in der Summe pro Jahr ausgegeben wird.
Und daraus wird die Vergleichszahl ermittelt, die die Entwicklung darstellt.

Das hat nunmal nix mit der individuellen Lebensgestaltung zu tun. Deshalb kann man den Preisindex auch nicht einfach auf die persönliche Erfahrung runterrechnen.

Wer kauft schon jedes Jahr ne Immobilie. Trotzdem werden in der Summe jedes Jahr soundsoviel Immobilien gekauft und das findet dann auch zurecht seinen Niederschlag im Preisindex.

Für den Alltagsverbrauch ist der Index für Verbrauchsgüter aussagekräftiger.

Siehe 138.

Das spricht aber nicht gegen den Vergleichsindex. Nur dafür, dass man die richtige Zahl fü+r die richtige Verwendung auswählen muss.

15025 Postings, 5678 Tage Karlchen_Vso einfach ist das auch nicht...

 
  
    #146
1
27.09.13 13:18
Der Warenkorb wird immer wieder angepasst für einzelne Güter, nicht aber das Gewichtungsschema. Das wird in einem Abstand von mehreren Jahren verändert. Mal ein Beispiel für ein Problem: Strom geht mit einem Gewicht von 2,6% (oder so) in die Preisberechnung ein. Also 2,6% aller Ausgaben der Haushalte sind für Strom. Nun steigen allerdings die Strompreise weit überdurchschittlich; dennoch belibt auch im nächsten und im übernächsten Jahr bei 2,6%, obwohl es mehr sein dürften. Die Gewichte werden erst dann wieder geändert, wenn die Ergebnisse neuer Haushlatsumfragen, die in einem längeren Abstand durchgeführt werden, vorliegen.  

69033 Postings, 7479 Tage BarCodeBisschen Schwund ist immer...

 
  
    #147
27.09.13 13:20

5101 Postings, 5135 Tage Rubbelder

 
  
    #148
30.12.13 11:13
betrug und die abzocke, die verringerung der kaufkraft und die plünderung der einkommen der deutschen bevölkerung
durch die betriebene eu-politik unserer volksverräter, führt zur inflation und verarmung.  

5101 Postings, 5135 Tage RubbelInflation

 
  
    #149
30.12.13 11:15
ist eine grosses Rad , welches die Finanzmächtigen gerade gegen den Euro mit Wollust drehen ...  

5101 Postings, 5135 Tage RubbelMit anhaltender Inflation

 
  
    #150
30.12.13 11:16
können Regierungen still und heimlich einen bedeutenden Teil des Wohlstands ihrer Bürger konfiszieren. ... Der Prozess lässt viele verarmen und bereichert wenige.  

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