Dünnfilmtechnik und Nanosolarzellen
Foto Das Institut für Mikrotechnik der Uni Neuenburg von Professor Shah gehört zur Weltspitze in der Entwicklung von Dünnfilm-Solarzellen. Christoph Hollenstein vom Forschungszentrum Plasmaphysik der ETH-Lausanne ist die erste Adresse für Plasmatechnologie. Führend im Bau von Plasma-Reaktoren - für die Beschichtung von Displays für Flachbildschirme mittels Dünnfilmtechnik - ist die Firma "Unaxis Balzers". Im Versuchslabor in Neuenburg wird die Dünnschichtsolarzelle im Plasma-Forschungsreaktor optimiert. Ihre auf Glas aufgedampfte Siliziumschicht ist 300 mal dünner als bei einer kristallinen Silizium-Solarzelle.....
http://www.ag-solar.de/projekte/berichte/26114504.pdf
Nachwuchsforschergruppe „Nanotechnologie für Photovoltaik“Mit einem industriellen Partner (Shell Solar GmbH Deutschland)
Das Gesamtprojekt zielt darauf, die vorhandenen Aktivitäten und spezifischen Erfahrungen für die Photovoltaik umzusetzen und dabei ganz neue Ideen für Solarzellenkonzepte zu
entwickeln und voranzubringen.
von WO:Empedocles selbst leitet bei Nanosys eine Initiative zur Vermarktung effizienter und extrem billiger " Nanosolarzellen" . Um das Baumaterial für die Zellen herzustellen, mischt man elektrisch leitfähige Kunststoffe mit anorganischen Halbleiterkristallen von 10 bis 60 Nanometern Größe. (Ein Nanometer entspricht einem Millionstel Millimeter, ist also kaum größer als der Durchmesser eines Atoms.) Die Materialien wandeln Sonnenenergie ungefähr so effizient in Strom wie heutige Solarzellen aus Silizium, ihre Herstellung kostet aber nur rund ein Zehntel so viel. In Dachziegel oder Außenanstriche eingebaut, sollen die neuartigen Solarzellen Bürogebäude und Wohnhäuser mit elektrischem Strom versorgen. Um die Zellen zu produzieren, hat sich Nanosys mit dem japanischen Baustoffhersteller Matsushita Electric Works zusammengeschlossen. Spätestens Ende 2006 werden Dachziegel mit Nanosolarzellen auf dem Markt sein, prophezeit Empedocles.
Neben Nanosys bemühen sich noch viele andere Unternehmen, das erste ernst zu nehmende Nanotech-Produkt in den Handel zu bringen. Vor zwei Jahren gründete der Ingenieur Colin Bulthaup im kalifornischen Sunnyvale die Firma Kovio. Seine Idee: druckbare Elektronik herzustellen. Das entsprechende Fabrikationsverfahren hatte er als Student am Massachusetts Institute of Technology entwickelt. Es beruht auf einer Spezialtinte aus winzigen Metall- oder Halbleiterpartikeln, die in einer Lösung schwimmen und mit einer Schicht organischer Moleküle überzogen sind. Die Tinte wird auf ein Plastiksubstrat gedruckt und anschließend erhitzt. Dabei verdunstet die Flüssigkeit, während die Nanopartikel so zu Mustern verschmelzen, dass sie integrierte Schaltkreise bilden. Jede Schicht der neuen Chip-Sorte lässt sich in einem einzigen Arbeitsschritt auftragen, ohne dass man auf komplizierte Lithografietechniken zurückgreifen müsste. Zeitaufwand und Kosten der Herstellung werden daher wesentlich geringer sein als bei der Produktion konventioneller Siliziumchips. " Wir haben nicht vor, uns mit Intel zu messen, aber wir wollen so nahe an die Konkurrenz herankommen wie möglich" , sagt Bulthaup.
Link zu Nanosolar bei WO:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/...serid=321819&offset=&
Nanosolar has developed a semiconductor ink that allows it to make a solar cell using a simple printing process. The ink is deposited on a flexible substrate (the " paper" ), and the nanocomponents in the ink align themselves properly via molecular self-assembly.
This method has several advantages. One advantage is that the printing process makes it easy to deposit a uniform layer of the ink, resulting in a layer with the correct ratio of elements everywhere on the substrate. Second, the ink is printed only where needed, so there is no waste of material. Last, the substrate material (the " paper" ) on which the ink is printed is much less expensive than the stainless steel substrates that are often used in thin-film solar panels.
Nanosolar claims that these solar cells successfully blend the needs for efficiency, low cost, and longevity. Furthermore, the solar panels will be easy to install due to their flexibility and light weight. Unfortunately, Nanosolar is not yet a public company, so ordinary folks can't invest in it yet. But since it looks like high energy prices are going to stay with us for awhile, maybe we'll see a Nanosolar IPO at some point in the future.
quelle:nanosolar.com
2003 listete das US-Wirtschaftsmagazin
„Fortune“ Roscheisen unter den
zehn vielversprechendsten Gründern
der USA.....hat das gründerfreundliche und kreative
Klima an der Stanford University
Spuren hinterlassen beiRoscheisen:
„Dort ist man an vorderster
Front der Innovation, aber trotzdem
ist alles spielerischer und kreativer
als in Deutschland“, findet der in
Deutschland aufgewachsene Österreicher.
DochRoscheisen will es den anderen
Ex-Stanfordern nicht im Internet
zeigen – sondern bei der Photovoltaik.
Nanosolar heißt sein neues
Baby: „Wir wollen Sonnenkollektoren
auf jedes Dach bringen“, sagt er
und spielt auf Microsofts Mission an,
einen PC in jeden Haushalt zu bringen.
Um das zu erreichen, will er die
Kosten für Solarzellen auf ein Zehntel
drücken. Die Kollektoren, die er
mit einem Team aus Wissenschaftlern
entwickelte, bestehen aus winzig
kleinen Teilchen, so genannten
Nanopartikeln, die sich wie Farbe auf
Oberflächen auftragen lassen.48 Millionen Dollar Wagniskapital
hat Roscheisen bereits zusammen,
über einen Standort für die
Massenproduktion soll bis Ende des
Jahres entschieden sein. Einer der Favoriten:
die Region Berlin-Brandenburg.
„Da Deutschland in der Solarenergie
zum Neid der Kalifornier
weltweit führend ist, planen wir, in
Deutschland zu entwickeln und zu
produzieren.“ ...Einen kleinen persönlichen Triumphkonnte
der schlanke Informatiker
schon verzeichnen: Zu denNanosolar-
Investoren zählen zwei, die damals
in Stanford den Grundstein
zum Erfolg legten: Larry Page und
Sergey Brin, die Gründer von Google.
http://www.nanosolar.com/cache/roscheisen.pdf
hier finde ich das nicht mehr,ich kann es da auch nicht hochholen
Optimierung von Solarzellen auf der Basis von Verbindungshalbleitern und die optoelektronische Nanocharakterisierung neuer Materialien für die Photovoltaik. Entwicklung von Energietechnologien der Zukunft
Die Hersteller von Siliciumsolarzellen bauen ihre Fertigungskapazitäten derzeit rasant aus. Eine Steigerung der Produktivität durch den Einsatz dünnerer und größerer Siliciumscheiben, aus denen Solarzellen mit immer höheren Wirkungsgraden gefertigt werden, stand schon lange im Zentrum der Forschungs- und Entwicklungsarbeit des ISFH. Die neuen Anlagen zur Herstellung und Charakterisierung von Solarzellen werden in knapp einem Jahr einsatzfähig sein.
Das ISFH ist ein An-Institut der Universität Hannover. Mit den neuen Anlagen und Messgeräten kann das ISFH seine Position in der internationalen Spitzenforschung weiter behaupten.
Viele Grüß aus Hamburg,
Hiob
dünne Siliziumfolien direkt aus der Schmelze gezogen werden.
Neben geringerem Material- und Energieaufwand, liegt der grösste
Vorteil der Dünnschichtzellen-Technologie beim Potenzial für
Kostensenkungen durch grosstechnologische Fertigungsprozesse.
Nachteilig ist heute noch der tiefere Wirkungsgrad von rund 6 Prozent.
Bei der an der Universität Neuenburg entwickelten mikromorphen
Solarzelle, die in den nächsten Jahren vom Schweizer Industriekonzern
Unaxis zur Produktionsreife weiterentwickelt wird, rechnet man
mit einer Kostenreduktion um den Faktor zwei. Gleichzeitig wird ein
verbesserter Wirkungsgrad von 8 bis 9 Prozent angestrebt.
Aufgrund dieser Vorteile vermuten Experten, dass die meisten der
grösseren Hersteller in den nächsten Jahren auf die Produktion
von Dünnschicht-Solarzellen umstellen werden.
http://www.solarstrom-pool.ch/pdf/SN_Okt03.pdf
Unaxis Holding AG, ist eine Integration der A-Tec und der Unaxis vom Tisch. Er
und sein Partner Ronny Pecik wollen sich künftig ""voll und ganz"" um Unaxis
kümmern, wie Stumpf gegenüber der ""Finanz und Wirtschaft"" (Ausgabe 01.02.)
ausführte. Unaxis werde in 5 Jahren ""weit vorne"" und im hochmargigen Geschäft
positioniert sein.
Neben organischem Wachstum, das derzeit forciert wird, sind auch Akquisitionen
ein Thema. Ein Going Private von Unaxis steht dagegen nicht mehr zur
Diskussion. Strategisch werden die Bereiche Dünnfilmbeschichtung und
Vakuumtechnologie als Stütze des Konzerns bestehen bleiben, so Stumpf. Auch mit
Contraves Space sehe er Wachstumschancen. In der Profitabilität hat der neue
VR-Präsident das ""klar definierte Ziel"" weltweit die Nummer eins oder zwei zu
werden.Zur Solarsparte meinte der Unaxis-Präsident, es sei zu früh, über deren Wert zu
spekulieren. Auch die Frage nach einem Börsengang der Sparte bereits im Jahr
2007 beantwortete er nur unkonkret.
Aufgrund der hohen Bewertung des Titels ist das Aufwärtspotenzial beschränkt,
sind sich die Analysten von Julius Bär und ZKB einig.Auf grund der Auftragslage dürfe es für Unaxis schwierig werden, Umsatz und Profitabilität im ersten Quartal 2006 zu
halten.
Forschung am Institut für Physikalische Elektronik (IPE) der Universität Stuttgart und der Entwicklung der Technologie am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) vorbereitet worden (Ref. 1,2,3). Die Verfahren zur Herstellung monolithisch integrierter Module sind am ZSW im Technikumsmaßstab entwickelt worden...Pilotfertigung mit einer derzeit geplanten Jahreskapazität von ca. 1 MWp bei Modulgrößen bis zu 60 cm x 120 cm. Diese Pilotlinie wird die fertigungstechnischen Randbedingungen klären, unter denen die Massenfertigung mit einer jährlichen Kapazität im Multi- Mega-Watt-Maßstab gestartet werden wird.
Das Unternehmen Würth Solar GmbH & Co. KG wurde im Frühjahr 1999 gegründet. Bis Anfang
des Jahres 2000 wurde eine Fertigungslinie in einem ehemaligen Kraftwerk in Marbach
am Neckar installiert, in der nach Aufbau und Inbetriebnahme eine kommerzielle Fertigung
betrieben wird. Die CIS Dünnschichttechnik zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus, sodaß bei Produktionskapazitäten von mindestens 10 MWp/a Herstellkosten erwartet werdenkönnen, die deutlich unter den heutigen Kosten für die konventionelle kristalline Siliziummodule
liegen.
Die Markteinführung der bei Würth Solar gefertigten CIS-Module wird im Laufe des Jahres
2000 erfolgen. Der Vertriebspartner Würth Elektronik GmbH & Co. KG wird ebenfalls von
Marbach a. N. aus weiterhin PV-Systeme für vielfältige photovoltaische Anwendungen mit
konventionellen Modulen vertreiben. CIS-Module aus der eigenen Fertigung werden Schritt
für Schritt hinzukommen....Die Vorteile der CIS-Dünnschichttechnik liegen unter anderem im Materialverbrauch
und in der Herstelltechnologie. Als Träger- und Versiegelungsmaterial für die dünnen
Schichten eignet sich normales Fensterglas, das in Dicken von 2 mm bis 4 mm eingesetzt
wird. Für die Herstellung einer CIS-Solarzelle werden insgesamt fünf verschiedene Schichten nacheinander aufgebracht. Alle Beschichtungen werden in einem Durchlauf ausgeführt. Dies Schichten werden mehrfach strukturiert (gezielt materialabtragend bearbeitet), um die entstehenden einzelnen Zellen elektrisch miteinander zu verschalten. Damit entsteht ein photovoltaischer Generator, dessen Ausgangsspannung in weiten Grenzen vorwählbar ist. An den beiden außen liegenden Zellen werden Kontakte und Kabel angebracht und schließlich das Rohmodul zum Schutz vor Umwelteinflüssen mit einem Deckglas versiegelt. Das Modul entsteht somit vom Rohglas bis zum fertigen Modul in einer Linie in einem geschlossenen Fertigungsablauf.
Bereits in der Pilotlinie werden die einzelnen Prozeßschritte automatisiert und
teilweise direkt miteinander verknüpft.
Die Gesamtdicke der eigentlichen CIS-Zelle beträgt weniger als 4 Mikrometer
In Zeiten von RfID , Nanotechnologie und Solarzellen ist diese Holding nahezu pretistiniert um sich so zu entwickeln. Mit der Übernahme von 21.03.06 hat die Firma einen weiter Grundstein gelegt.
Die GKV ist einen einem perfekten Verhältnis....Ich empfehle persönlich einen Call - Optionschein long auf diesen Refernzwert....CAP 175......
in diesem sinne lg
DB9929 cap auf 40
Ich denke kurzfristig bietet dieser Schein dank der Offerte um Schering ein gutes Potintial...
Also ausserdem wird Merck auch noch ein Gegenangebot auf den Tisch legen....Ich rechne mit 98 bis 100 Euro pro Aktie...
Mal schauen...
Der Gruppe um Ayodhya N. Tiwari gelang es 1999, den Weltrekord für Solarzellen auf Plastikbasis aufzustellen. Die nun prämierten Solarzellen bestehen aus einer Halbleiterverbindung aus Kupfer, Indium, Gallium und Selen (CIGS) sowie einer Plastikfolie als Trägermaterial.
Solarstrom für mobile elektronische Geräte
Die Folie kann dank ihrer Biegsamkeit ohne weiteres auf gekrümmten Oberflächen angebracht werden und eignet sich daher besonders für mobile elektronische Geräte. Bei durchschnittlicher Sonneneinstrahlung genüge eine Folie in der Größe eines A3-Blatts, um einen handelsüblichen Laptop zu betreiben, heißt es in der Pressemitteilung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH).Anfang Februar wurde das Unternehmen im Rahmen des Businessplan-Wettbewerbs "Venture 2006" als Preisträger der ersten Runde ausgezeichnet. Mit dem ZKB Pionierpreis Technopark werden die Physiker nun für eine technologische Neuerung gewürdigt, die dank unternehmerischer Pionierleistung kurz vor dem Markteintritt stehe. Die Flisom AG will die Folie in zwei bis drei Jahren auf den Markt bringen.27.03.2006 Quelle: ETH Zürich
"Der Aufbau dieser Solarfabrik ist ein weiterer Meilenstein bei der Expansion unserer Solaraktivitäten. Damit bauen wir auch die Dünnschichttechnologie zur industriellen Serienfertigung aus und rücken auch in diesem Sektor zu den weltweit führenden Herstellern auf", erklärt Dr. Udo Ungeheuer, Vorsitzender des Vorstandes der SCHOTT AG. Dünnschicht-Solarstrommodule sparen Rohstoff Silizium
In der neuen Produktionsstätte werden Dünnschicht-Solarstrommodule auf der Basis von amorphem Silizium hergestellt. Dabei wird das Silizium auf Glas aufgedampft. Der Vorteil der Dünnschichttechnologie liegt vor allem im wesentlich geringeren Bedarf am Rohstoff Silizium und an den flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Module. ASI®Dünnschichtmodule (ASI = amorphes Silizium) werden besonders in Fenster-, Dach- oder Fassadenverglasungen integriert. In dieser Anwendung ermöglichen sie interessante Architekturlösungen in Verbindung mit umweltfreundlicher Stromerzeugung. Darüber hinaus kommen kleinere Dünnschichtmodule als Stromversorger in Konsumprodukten wie Solaruhren, Gartenleuchten und Elektrogeräten zum Einsatz.
Röhrenkollektoren für Solarwärmeanlagen, Receiver für solarthermische Kraftwerke
Neben der Photovoltaik ist SCHOTT auch in der Solarthermie tätig. Am Standort Mitterteich (Bayern) werden Röhrenkollektoren zur Nutzung der Solarwärme für Heizung und Warmwasser sowie Solarreceiver als Schlüsselkomponenten für solarthermische Kraftwerke hergestellt. Mit dem Aufbau der Solarfertigung steigen die Investitionen von SCHOTT in Jena seit der Wiedervereinigung Deutschlands auf über eine halbe Milliarde Euro, so das Unternehmen.
Die Carl-Zeiss-Stiftung, mit Sitz in Heidenheim an der Brenz und Jena, ist eine juristische Person und als solche die alleinige Eigentümerin der Carl-Zeiss-Gruppe und der Schott-Gruppe. Derzeitiger Stiftungskommissar ist Tilman Todenhöfer.
Die Carl Zeiss-Stiftung ist Trägerin einiger der angesehensten Unternehmen in Deutschland. Das Produktportfolio der Stiftungsbetriebe umfasst neben den klassischen Bereichen Glas, Spezialglas, Glaskeramik und Optik auch die Optoelektronik und die Feinmechanik.
In den Stiftungsbetrieben wurden im Jahr 2003 weltweit etwa 33.500 Mitarbeiter beschäftigt und ein Umsatz von 3,93 Milliarden Euro erzielt, davon etwa 78% im Ausland.
2004 wurden die beiden Stiftungsunternehmen in Aktiengesellschaften umgewandelt. Die Stiftung ist Eigentümer der Aktien und soll sich aus der Dividende finanzieren. Für diesen Schritt wurde ein neues Stiftungsstatut geschaffen, gegen das Mitarbeiter ohne Erfolg vor Gericht zogen. In der neuen Stiftungsfassung wurde unter anderem der von Abbe formulierte Grundsatz gestrichen, dass die Vorstände nicht mehr als das Zehnfache des Durchschnittseinkommens langjähriger Arbeiter verdienen dürfen.
tja ich kann bloss die Aktiengesellschaft nicht an der Börse finden???
Die ErSol Gruppe hat heute am frühen Morgen mit dem Schweizer Unternehmen UNAXIS
S.A. einen LOI über Fertigungsanlagen für Silizium-Dünnschichtmodule
unterzeichnet. Die UNAXIS S.A. ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich
Dünnschicht- und Vakuumtechnologie. Für den Zeitraum bis 2008 plant die ErSol
Gruppe zunächst schrittweise in Abhängigkeit von Meilensteinen den Aufbau einer
Fertigungskapazität von 40 MWp pro Jahr. Dafür werden in die
Dünnschichtmodul-Produktion, die in Thüringen errichtet wird, über 80 Mio. EUR
investiert und rund 100 neue Dauerarbeitsplätze geschaffen. Mittelfristig wird
ein jährliches Kapazitätsziel von 100 MWp angestrebt. Die Produktionsaktivitäten
im Bereich Dünnschichttechnologie sollen in einer eigenständigen
Tochtergesellschaft betrieben werden und ab Sommer 2007 zum Unternehmensergebnis
beitragen. Für die ErSol Gruppe erschließt sich mit dem Einstieg in die
Dünnschichttechnologie eine additive, von der Siliziumverfügbarkeit nahezu
unabhängige Wachstumsoption, die dazu noch signifikante Kostensenkungspotenziale
aufweist.
Realtime BID: 232.47 / ASK: 236.42 Datum: 31.03.2006 10:30:53
ohne worte
Dünnschichtsolarzellen aus kristallinem Silizium, aufgebracht auf Billigsubstraten (Glas), verbinden die Vorzüge der traditionellen Siliziumtechnologie mit der hohen Produktivität, der energiearmen Produktion, der internen Verschaltbarkeit und dem geringen Materialverbrauch der Dünnschichttechnologie. Die Erforschung von Zellkonzepten mit Silizium Heterostrukturen, bei denen die Heteroemitter als dünne Schichten abgeschieden werden, zielt auf eine Prozessvereinfachung. Diese kann dann sowohl für die Dünnschichtsolarzellen als auch für Silizium-Einkristallzellen genützt werden.