Dow-Thread
Seite 21 von 50 Neuester Beitrag: 19.06.23 19:03 | ||||
Eröffnet am: | 21.04.05 19:23 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 2.238 |
Neuester Beitrag: | 19.06.23 19:03 | von: lordslowhand | Leser gesamt: | 124.580 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 55 | |
Bewertet mit: | ||||
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wenn ich mehr erfahren sollte werd ichs euch wissen lassen;
füx
Bankenwerte in London anscheinend ordentlich unter Druck deswegen; dürfte wohl ein Fünkchen Wahrheit drann sein...soll ein Ami und ein Inselaffen-Fonds sein
aber wie gesagt: ohne Gewähr das Ganze
füx
auch Gerüchte schon einen Trend aus ;-) Hab ich jedenfalls mal schon sowas gehört *ggg* Bin ja long im DOW, aber da könnte bald ein kleiner Rutsch in den Süden kommen :-( Muß mal aufpassen.
Beste Grüße vom Gesellen
US Indizes - Eröffnungstendenz - Kurse geben nach |
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(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) |
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<!--StartFragment -->Nasdaq Composite: 1966,11 Punkte Dow Jones: 10331,14 Punkte Der gestrige Anstieg wird in den US Indizes nach der Eröffnung abverkauft. Dabei wirkt der gestern starke Netzwerksektor belastend, gestützt wird der Markt durch den Biotechsektor. Im Nasdaq erfolgt der Rückfall unter den wichtigen Widerstand bei 1971 Punkten. Auf Unterstützung wird der Kurs zunächst bei 1961 Punkten am EMA 200 (rot) auf 60-min Basis treffen. Auch der Dow muss innerhalb der Range der Vortage nachgeben und bleibt damit unterhalb des bei 10400 Punkten liegenden EMA 200 auf Tagesbasis. Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt ![]() |
trade as rumours circulated of a possible bankruptcy at a US hedge fund, said
dealers.
One London-based trader said: "I have heard talk that Highbridge Capital is
in trouble due to the recent downgrade of General Motors' debt to junk status by
Standard & Poor's."
However, some traders were sceptical of a bankruptcy, noting that lots of
hedge funds have been burned by General Motors and it is not a new story.
One trader at a major investment bank noted: "There was also speculation
recently that Bailey Coates fund could be in trouble but this appears to have
been unfounded. I think some funds have seen some pressure on certain positions
they have taken but I don't believe GM is the only cause."
Another trader said: "These stories tend to surface in a quiet market, so I
wouldn't give too much credence to them. It has certainly made some investors
quite nervous, however".
Shares in Royal Bank of Scotland fell 22 to 1,616, Deutsche Bank dropped
1.66 eur at 62.1, Commerzbank lost 0.21 eur to 16.26, BBVA was 0.15 eur lower at
12.15 and BNP-Paribas was off 0.45 eur at 52.3.
füx
Der April macht was er will!
In einer weiteren von Schwankungen gekennzeichneten Woche legten die US-Märkte zu. Den Anfang machten verhaltene Konjunkturdaten mit enttäuschenden Umfrageergebnissen des Institute for Supply Management (ISM) bei verarbeitenden und nicht verarbeitenden Betrieben. Auch die Industrieaufträge schwächelten. Am Freitag aber sorgten die starken Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft für den Monat April mit einem Plus von 274.000 neuen Stellen für eine veritable Überraschung. Die Märkte begrüßten die Zahlen und werteten sie als Beweis dafür, dass die Wirtschaft nach der jüngsten Flaute nun wieder auf Erholungskurs ist. Anleger aber trieb die Sorge um, ein stärkeres Beschäftigungswachstum könnte die US-Notenbank (Fed) dazu zwingen, ihre Zinserhöhungen zu forcieren. Am vorangegangenen Dienstag hatte die Fed die achte Zinsanhebung um einen Viertelprozentpunkt in Folge bekannt gegeben. In der letzten Woche wurden die Ratings von General Motors (GM) und Ford in die Ramschkategorie herabgestuft. Begründet wurde das mit Bedenken hinsichtlich ihrer Rentabilität. Beide Unternehmen sind besonders auf den Absatz so genannter SUVs (Sport-/Geländewagen) angewiesen, der momentan rückläufig tendiert, was nicht zuletzt dem Höhenflug des Ölpreises zu verdanken ist.
In der durch Feiertage verkürzten Woche legten japanische Aktien zu. Ermutigt wurden Anleger durch den Begleitkommentar der Fed zur Zinserhöhung, in dem sie ihren Willen bekräftigte, an den „gemäßigten“ Zinsschritten festzuhalten.
Trotz anhaltender Unsicherheiten über den Wachstumsausblick der Eurozone zogen die Kurse an den europäischen Aktienmärkten an. Der DAX verbesserte sich um 3,0% und der französische CAC-40 Index um 3,1%.
In Großbritannien verbesserte sich der FTSE 100 um 2,4%. Der allgemein erwartete Sieg der Labour-Partei bei den Parlamentswahlen am 5. Mai hatte kaum Auswirkungen auf die britischen Märkte.
Die Aktienmärkte in der Region Asien-Pazifik schlossen ebenfalls mit Zugewinnen. In Taiwan stiegen die Kurse im Durchschnitt um 2,6% und in Korea um 3,2%.
In der letzten Woche konnten sich zudem zahlreiche Emerging Markets verbessern. Zwar gaben die Märkte wegen zunehmender Risikoscheu als Folge der Rating-Herabstufung bei GM und Ford zunächst nach, die meisten konnten den verloren gegangenen Boden aber bis zum Wochenschluss wieder gut machen. Einige der lateinamerikanischen Märkte konnten die stärksten Wochengewinne erzielen, darunter Brasiliens Bovespa-Index, der um 3,0% stieg, während sich der mexikanische Bolsa-Index um 2,4% verbesserte.
An den weltweiten Staatsanleihemärkten zogen die Renditen von US-Treasuries in der letzten Woche an. Die zwar allseits erwartete US-Zinserhöhung sorgte für einige Schwankungen, denn offenbar hatte man vergessen zu erwähnen, dass die Inflation langfristig „unter Kontrolle“ bleibt. Dieses Versehen wurde aber rasch korrigiert. Für weiteren Abwärtsdruck auf Staatsanleihen sorgten die guten Arbeitsmarktzahlen vom Freitag. Im Wochenverlauf schwächten sich die Anleiherenditen in der Eurozone auf ein Rekordtief ab. Auslöser waren anhaltende Sorgen über den Zustand der Wirtschaft. Nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) jedoch deutlich machte, dass eine Zinssenkung „nicht in Frage kommt“, stiegen die Renditen wieder an.
An den Devisenmärkten setzte der Yen seinen Höhenflug trotz der durch die Feiertage zur Goldenen Woche verkürzten Handelswoche fort.
Der Ölpreis trat an den Rohstoffmärkten den Rückzug an, denn die hohen US-Vorräte setzten sich fort und im Bericht des US-Energieministeriums war von rückläufiger Benzinnachfrage der Verbraucher die Rede. Auch Gold verbilligte sich leicht.
Der April macht mal wieder was er will?
Die in den letzten Wochen gesehene Flaute in der US-Wirtschaft scheint sich nicht am US-Beschäftigungsmarkt niedergeschlagen zu haben. In der letzten Woche machten die Lohn- und Beschäftigungszahlen sowie die Kennzahlen zur Produktivität einen Sprung nach oben, und die Anleihe-Futures weisen erneut auf steigende Renditen hin. War man mit der erwarteten Abkühlung der US-Wirtschaft also etwas zu voreilig gewesen? Wir meinen nein und bleiben dabei, dass sich die Wirtschaft abkühlen wird, allerdings nicht so stark, wie man anhand der Aprilzahlen hätte erwarten können. Für die Flaute sind diverse vorübergehende Faktoren verantwortlich, darunter der nach oben geschossene Ölpreis, das schlechte Wetter, das Ende der Steueranreize sowie saisonale Einflüsse über Ostern. Insgesamt aber reicht das nicht aus, damit wir von unserer Prognose eines stetigen Aufwärtstrends bei den US-Zinsen in diesem Jahr Abstand nehmen.
füx
Advancing | 758 | 230 | 876 | 360 |
Declining | 1,860 | 401 | 1,790 | 446 |
Unchanged | 111 | 67 | 172 | 326 |
Total | 2,729 | 698 | 2,838 | 1,132 |
Issues at: | ||||
52 Week High | 85 | 28 | 47 | 156 |
52 Week Low | 26 | 25 | 66 | 150 |
Volume: | ||||
Advancing | 136,986,200 | 9,562,539 | 154,942,547 | 89,887,928 |
Declining | 448,710,940 | 54,912,550 | 371,650,031 | 111,930,974 |
Unchanged | 5,534,300 | 1,257,600 | 7,304,280 | 87,401,760 |
Total | 591,231,440 | 65,732,689 | 533,896,858 | 289,220,662 |
füx
@anjaf: hast du nicht noch son Dow-Short im Depot rumliegen? hab da was im Hinterkopf...kann mich aber auch irren...
füx
Den hatte ich damals bei 10400 gekauft mit Ziel 10300 und dort habe ich ihn auch gegeben.
Allerdings bin ich im Moment Short im Dow, wenn auch hier nicht gepostet.
Darum mache ich dazu auch keine weiteren Angaben. *gg*
ciao
US Indizes - Intraday erholt - Update |
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<!--StartFragment -->Nasdaq Composite: 1968,71 Punkte Dow Jones: 10322,42 Punkte Nach schwacher Eröffnung gerieten die US Indizes intraday zunächst weiter unter Druck, können sich von den Tagestiefs aber klar nach oben lösen. Dabei wird der Markt durch den heute starken Biotechsektor getragen, belastend wirken Netzwerk- und Softwaresektor. Der Nasdaq kann sich auf der beschriebenen Unterstützung bei 1961 Punkten fangen und steht wieder am Key-Level bei 1971 Punkten. Weiteren Widerstand bildet hier der Bereich 2000 Punkte mit dem dort liegenden EMA 200 (rot) auf Tagesbasis Daran ist der Dow Jones an den Vortagen im Bereich 10400 Punkte gescheitert und kippt heute deutlicher zurück. Der Index kann sich aber ebenfalls von den Tagestiefs leicht nach oben lösen. Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt ![]() |
Advancing | 909 | 246 | 1,011 | 459 |
Declining | 1,852 | 465 | 1,844 | 613 |
Unchanged | 101 | 77 | 147 | 352 |
Total | 2,862 | 788 | 3,002 | 1,424 |
Issues at: | ||||
52 Week High | 92 | 33 | 54 | 158 |
52 Week Low | 30 | 31 | 78 | 162 |
Volume: | ||||
Advancing | 284,326,240 | 13,003,938 | 332,752,560 | 271,432,162 |
Declining | 827,624,090 | 118,452,750 | 640,162,507 | 197,794,809 |
Unchanged | 17,002,800 | 3,315,200 | 6,410,146 | 186,131,115 |
Total | 1,128,953,130 | 134,771,888 | 979,325,213 | 655,358,086 |
spricht aber eigentlich für weiter down...
füx
Falls es den Bullen nicht gelingt diese zurückzuerobern, ist die wahrscheinlichkeit das wir heute auf Low schliessen sehr groß.
Wie immer alles nur meine Meinung.
ciao
und das ist auch gut so;
füx
Delta schockt Finanzmärkte mit Verlust-Ankündigung
vom 10. Mai 2005 20:36
DELTA AIR LINES INC. SHARES ...
New York, 10. Mai (Reuters) - Mit der Ankündigung eines beträchtlichen Verlustes im Rest des Jahres 2005 hat Delta Air Lines am Dienstag die Finanzmärkte geschockt und damit das Gespenst eines Konkurses der drittgrößten US-Fluggesellschaft wieder heraufbeschworen. Der Aktienkurs sackte deutlich ab.
Delta werde die gesteckten Finanzziele in diesem und im nächsten Jahr wohl nicht erreichen, kündigte das in Atlanta ansässige Unternehmen in einer quartalsmäßigen Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC an. Delta kämpfe mit den rekordhohen Treibstoffkosten, niedrigen Ticketpreisen und Kostendruck in anderen Bereichen. Deshalb werde die Fluggesellschaft die bis Ende 2006 angestrebten Kostensenkungen von fünf Milliarden Dollar vermutlich nicht erreichen. Delta hatte zuvor erklärt, das Unternehmen gehe davon aus, einen Konkurs vermeiden zu können. Derzeit baut die Gesellschaft rund 7000 Stellen ab.
Steigende Pensionskosten würden in den nächsten drei Jahren zu den Finanzproblemen beitragen, hieß es in der Mitteilung. Bereits jetzt fehlten hier 5,3 Milliarden Dollar. Allein zwischen 2006 und 2008 müsse Delta Pensionskosten von 3,1 Milliarden Dollar schultern.
Delta-Aktien verloren bis zum frühen New Yorker Nachmittagshandel mehr als neun Prozent auf 3,00 Dollar.
füx
NEW YORK (AP) -- Wall Street meandered lower Tuesday as investors stuck to the sidelines amid a dearth of good news and speculation that a number of hedge funds have come under pressure due to steep investments in the stock and debt of troubled automaker General Motors Corp.
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Wall Street's now-chronic concerns about whether the economy will slow down or whether inflation will take hold wiped out Monday's moderate gains, when merger news gave the market a shot of optimism. The day's nervousness was partly due to rumors that several global hedge funds had suffered losses in the credit market related to positions taken in auto companies following the significant investment in GM by billionaire investor Kirk Kerkorian's Tracinda Corp.
"Obviously GM's stock got a boost last week on the Tracinda offer, then the bonds got crushed by downgrades by Moody's, so they would've gotten hurt on both sides of that trade," said Todd Clark, head of listed equity trading at Wells Fargo Securities. "Against the backdrop of crude trading higher ... it's a little unsettling."
Crude prices were volatile. Up most of the day, oil prices fell off their highs late in the day, sliding 23 cents to $51.80 on the New York Mercantile Exchange. Still, many investors remain concerned that high gasoline prices will either drive other prices higher or curtail consumer spending.
In midday trading, the Dow Jones industrial average fell 64.71, or 0.6 percent, to 10,319.63.
Broader stock indicators also lost ground. The Standard & Poor's 500 index was down 8.12, or 0.69 percent, at 1,170.72, and the Nasdaq composite index lost 11.55, or 0.6 percent, to 1,968.12.
The bond market rallied as stocks slipped, with the yield on the 10-year Treasury note skidding to 4.24 percent, down from 4.28 percent late Monday. The dollar was mostly lower against other major currencies, while gold prices rose.
"There's nothing really going on here. The economic calendar's backloaded for later this week, no real earnings this morning, nothing really that you can move higher on," said Brian Williamson, an equity trader at The Boston Company Asset Management. "You've got rumors here and there, oil's hurting us a little, but when there's nothing to really move on, you'll head down."
Despite the quiet furor over the possible losses of hedge funds, GM's stock stayed afloat, rising 22 cents to $31.55.
Many investors were looking ahead to a quarterly report from Cisco Systems, due after the close. Forecasts from the tech bellwether, which was up 5 cents at $18.26, have significantly moved the market in the past.
Financial stocks were among the day's worst performers, collectively sagging 0.86 percent, according to the S&P exchange traded fund that tracks the sector.
Morgan Stanley fell 78 cents to $49.97 as Chief Executive Phil Purcell told an investor conference the Discover card spinoff would impact revenues, and that the second quarter was shaping up to be difficult. Morgan Stanley executives also said more employee departures could be forthcoming, but that the company had a deep pool of talent.
The Wall Street Journal reported that the problems plaguing insurer and Dow component American International Group Inc. may have involved more people than just the two recently departed executives, including former Chairman Maurice "Hank" Greenberg. AIG lost $1.18 to $53.40 on the news.
Delta Air Lines Inc. tumbled 9.1 percent, or 30 cents, to $3, after the company warned that it will record substantial losses for the rest of the year and said it may need to file for bankruptcy if its cash reserves fall too low or creditors call in the airline's debts.
füx
Mein Sohn hat morgen Geburtstag und da ist Börse tabu. :-)
ciao
gruß trash
US Indizes kippen vor Cisco-Zahlen ab |
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<!--StartFragment -->Die US Indizes haben den Handel von dem Quartalsbericht durch Cisco heute schwächer eröffnet und gerieten im Handelsverlauf weiter unter Druck. Dabei fällt der Nasdaq auch auf Schlussbasis wieder unter den bei 1971 Punkten liegenden Widerstand zurück und muss um 0,9% auf 1963 Punkte abgeben. Auf weitere Unterstützung trifft der Kurs im Bereich 1945 Punkte am gebrochenen mittelfristigen Abwärtstrend. Der Dow Jones ist am EMA 200 auf Tagesbasis bei 10400 Punkten klar gescheitert und bildet einen Pullback auf die erneut überwundene langfristige Abwärtstrendlinie aus. Auf Schlussbasis verliert der Index dabei 1,0% auf 10281 Punkte. Abgeben musste bei intraday fallendem Ölpreis der Ölsektor, vor dem Quartalsbericht bei Cisco (0,0%) geriet auch der gestern starke Netzwerksektor wieder unter Druck. Stak tendierte hingegen seit Handelsbeginn der Biotechsektor, der die Rallye um 2,1% fortsetzen kann. Als Gewinner im Dow Jones setzt auch heute Boeing die Rallye um 0,8% am Jahreshoch fort, abgeben musste Alcoa (-2,5%). Nvidia (-3,9%) gehörte mit dem ebenfalls schwächeren Halbleitersektor zu den Verlieren im Nasdaq 100, Garmin kann die Erholung um 2,9% fortsetzen. Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt ![]() |
die innere Trendlinie im Dow gewinnt immer mehr an Bedeutung; zuerst 3mal gescheitert, dann ausgebrochen und heute (im Tief) punktgenauer Pullback...
mal weiter im Auge behalten die nächsten Tage...
füx