Dow-Thread
Seite 22 von 50 Neuester Beitrag: 19.06.23 19:03 | ||||
| Eröffnet am: | 21.04.05 19:23 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 2.238 |
| Neuester Beitrag: | 19.06.23 19:03 | von: lordslowhand | Leser gesamt: | 92.282 |
| Forum: | Börse | Leser heute: | 64 | |
| Bewertet mit: |  | |||
| Seite: < 1 | ... | 19 | 20 | 21 | | 23 | 24 | 25 | ... 50 > | ||||
Cisco Third-Quarter Earnings Rise Slightly While Sales Jump More Than 10 Percent
SAN JOSE, Calif. (AP) -- Cisco Systems Inc.'s fiscal third-quarter profits rose slightly while sales jumped more than 10 percent as the maker of network equipment continued to see momentum both in its core router business and in its emerging technology segments.
ADVERTISEMENT
For the three months ended April 30, the San Jose company earned $1.4 billion, or 21 cents per share, compared with $1.2 billion, or 17 cents per share, in the same period last year.
Sales rose 10.1 percent to $6.19 billion in the third quarter of fiscal 2005 from $5.6 billion last year.
Excluding special items, Cisco earned $1.5 billion, or 23 cents per share, compared with $1.36 billion, or 19 cents pre share in the same period last year.
On that basis, the results beat Wall Street expectations. Analysts were expecting the company to post a profit of 22 cents per share on sales of $6.16 billion, according to a survey by Thomson Financial.
"The long-term momentum we are seeing across product families, geographies and market segments clearly points to Cisco's strong competitive advantage," said John Chambers, Cisco's chief executive.
In the first nine months of fiscal 2005, Cisco earned $4.2 billion, or 63 cents per share, on sales of $18.2 billion. In fiscal 2004, it earned $3.021 billion, or 43 cents per share, on sales of $16.1 billion.
nachbörslich vorerst 1,3% up...mal den Conference Call abwarten und wie es mit dem Ausblick aussieht...
auf jeden Fall keine Hammer oder Schockerzahlen...Auswirkungen auf den morgigen Tag somit sehr begrenzt würd ich sagen...
mfg
füx
gestern Pullback an die zurückeroberte ehemalige Sell-Triggerlinie...um das kurzfristige bullische Szenario aufrecht erhalten zu können, muss dieser Support auf Tagesschlussbas (Wochenbasis) unbedingt gehalten werden...
sonst könnts nochmal nen Stock tiefer gehen...
mfg
füx
@Füxlein, yep, stecke noch in dem long. Mein SL hat leider nicht gezogen. Allerdings ist die Portion auch bewußt klein gewählt, damit es nicht zu größeren Verlusten kommen kann ;-) Irgendwie bin ich noch ganz zuversichtlich gestimmt, dass ich mit dem Schein noch Gewinne einfahre. Allerdings muß ich gestehen, dass ich eigentlich mit einem halten der 10.300 (auf Schlußkursbasis) gerechnet habe. Mal schauen, was die Kuhbuben heute so spielen.
Beste Grüße vom Gesellen 
14:30 Uhr
Handelsbilanz, März, zuletzt: -$61 Milliarden, Prognose: -$61.2 Milliarden
20 Uhr
Haushaltsbudget, April, zuletzt: $17.6 Milliarden, Prognose: $50.5 Milliarden
wünsch dir auf jeden Fall viel Glück
füx
Könnte bei dem long auch ein Durchschwingen bis zur 10200 gut aussitzen, ohne größere Probleme zu bekommen. Ist aber schon ärgerlich. Gestern Morgen hatte ich mir zurechtgelegt, dass wenn der DOW an die 10.400 ranläuft, ich mir einen short gönne. Tja, dann hat er sich unten angestellt und ich hab mich dann für einen long entschieden. Bist Du eigentllich gerade im DOW positioniert? Hattest ja niedrigere Kurse erwartet.
Beste Grüße vom Gesellen
meine These mit den niedrigeren Kurse hatte ich vor einigen Tagen verworfen; geiles Timing, oder *g*
werd mich heute aber mal auf den S&P500 konzentrieren; sollte er Intraday unter die blaue Linie rutschen und diese dann wieder zurückerobern würd ich Long gehen...oder vielleicht sogar direkt auf der Linie kaufen mit SL bei 1157 oder so...
mal sehen; warte auf jeden Fall mal die Zahlen um 14:30 ab
füx
| Updated Tuesday, 5/10 for Wednesday's market. |  | ||||||||||||||
Steady DeclineDow breaks triangle to downside, trends lower to the Close.From prior commentary, "...Watch the boundaries of the consolidation tomorrow, as a break will likely lead to another sharp move. Watch 10,400 up, and 10,325 down for a violation tomorrow. A break either way should yield clear movement..." The Dow opened the session sharply lower, as the index tested the lower boundary of the triangle right from the beginning, as seen in the 15 Minute Chart. The Dow crossed the lower boundary of the consolidation at 10,325, which eventually led to a steady 103 point decline, also seen in the 60 Minute Chart. Given today's downside break, we can expect the index to endure a period of pull-back from the recent highs, seen in the Daily and 60 Minute Charts. Look for the index to test 10,200 soon, as this is the next clear level of concern for the index. A break at this level will indicate an even steeper decline, possibly back toward 10,000. We may see continued volatility as the index struggles to find direction. However, continued weakness is likely beneath 10,350. An upside push through this level will indicate near term strength. Short Term Dow Short term, the index has formed a clear range at the lows of the 5 Minute Chart from 10,250 to 10,285. Watch for a break from this range for movement tomorrow morning. Medium Term Dow In the medium term, we entered the market Short at 10,324, but stopped out with a breakeven trade. We later re-entered Shorts at 10,294 and are still in the trade. We will hold stops at the entry and will want to stay Short below 10,200. We will hold off on Longs, unless 10,350 is crossed to the upside; using 20 point stops. NASDAQ & S&P The NASDAQ and S&P each breached lower boundaries, sparking varying degrees of a retracement. Look for each index to remain slightly weaker, unless key levels are crossed to the upside. Summary The Dow ended the day near the session lows after breaking the consolidation to the downside. Look for a continuation lower in the near term, especially if the index holds beneath 10,350. Thanks for listening, and Good luck in your trading! Ed Downs with assistance from.. ** Note: We are now posting Index entries and exits in Real Time, through our new Intraday Index Alerts service. To learn more about the service, visit SignalWatch.com and select Intraday Alerts from the main navigation bar. - SW Team _________________________ |
| ||||||||||||||
Trauen Sie keinesfalls den US-Arbeitsmarktdaten
Es ist Freitag an einem verregneten Frühlingsnachmittag im Mai. Die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten steht an. Um 14:30 blicken die Devisen-, Aktien- und Anleihenspekulanten gebannt auf den Bildschirm. Auf einmal ein Sprung nach oben beim US-Dollar und den Aktien sowie ein kleiner Ausverkauf bei den Anleihen. Die Zahlen sind da. 274000 Stellen wurden geschaffen, 100000 mehr als zuvor von Analystenseite erwartet wurde und dies obwohl die vorherigen Konjunkturdaten eher am unteren Ende der Erwartungen hereinkamen.
Doch am Ende des Tages konnte sich der Markt dann doch nicht für die Oberseite entscheiden, sondern schloss mehr oder weniger unverändert. Diese Rückkehr "zur Realität", wie ich es bezeichne hat vor allem einen Grund. Die Datenqualität der veröffentlichten Statistiken. Hierzu lohnt es sich den Aussagen von Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank zu folgen. Insbesondere das "CES Net Birth/Death Model", sprich die geschätzten Anpassungen der durch Geburten- und Sterbefälle ausgelösten Stellenveränderungen hat sich in den letzten Jahren von einer unbeachteten Grösse zu einem relevanten Einflussfaktor entwickelt.
Folker Hellmeyer schreibt dazu:
"In dem wirtschaftlichen Boomjahr April 1999 – März 2000 lag dieser statistische Wert bei insgesamt 30.000 Jobs. In diesem Zeitraum wurden laut dem „U.S. Department of Labor“ 3.380.000 neue Stellen im Bereich der „Nonfarm Payrolls“ geschaffen (Keine Notwendigkeit, die Daten zu schönen!). Mithin machte das „CES Model“ lediglich 0,89% des gesamten Arbeitsmarktberichts aus. Von April 2004 – März 2005 sind laut „U.S. Department of Labor“ 2.233.000 neue Stellen im Bereich der “Nonfarm Payrolls” generiert worden. 826.000 oder 37% stammen aus dem „CES Model“.
Betrachten wir zur Erinnerung noch einmal die Aprilzahlen:
+274 000 Jobs
Anpassungen des CES Models: + 257 000
= 93,7 Prozent der statistisch geschaffenen Stellen beruhen also auf statistischen Anpassungen.
Mit anderen Worten gesagt ist die Zahl der tatsächlich real neu geschaffenen Stellen mit 17 000 Stellen weit unter den Erwartungen der Analysten hereingekommen, die mit etwa 100 000 Stellen gerechnet hatten.
Die Begründung, die für die späten Kursverluste herahlten musste, wonach die Anleger Angst vor einer beschleunigten Zinsanhebungsstrategie der US-Notenbank hätten ist deshalb gut geeignet für die Ablage rund. Vielmehr hat sich in Bezug auf die Zinsen wenig verändert. Die FED bleibt bei ihrer Aussage einer Zinsanhebung mit "measured pace" sowie einer Geldpolitik, die immer noch "accomodative" ist.
Die Welt hat sich seit Freitag also nicht plötzlich verbessert. Anleger, die ihre Anlageentscheidungen in vergangenen Arbeitsmarktdaten manifestieren erleiden ohnehin langfristig Schiffbruch. Die Interpretation der Daten ist für einen Anleger von grosser Wichtigkeit.
Meiner Meinung nach werden wir bald ein Ende des Zinserhöhungszyklus der Fed einläuten und eine Schwächephase der Weltkonjunktur erleben, die durchaus noch eine Weile anhalten kann. Investoren sollten daher verstärkt die Binnennachfrage ihrer Anlageländer analysieren und sich nicht mehr auf ein starkes Exportwachstum verlassen. Zwar wird aufgrund des nachlassenden Exports auch das Wachstum der Binnennachfrage in einigen Emerging-Markets leiden, vielmehr als ein längst überfälliges Luftholen dürfte es jedoch nicht werden. Das Ausbleiben grösserer Emerging-Market Krisen dürfte vor allem für die USA eine Ueberraschung darstellen, die sich selbst auf dem besten Wege in ihre eigene Krise befinden. Statt Tequilla Krise dürfte man wohl Jack Daniels Krise dazu sagen.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/...90031&m=3.1.0.0.0
Beste Grüße vom Gesellen
sind die Zahlen schlecht, muß man eben politik betreiben.
Aber wenn man bedenkt was für eine Auswirkung die Arbeitslosendaten
auf den Finanzmarkt haben ist dies eigentlich erstaunlich wenn man
doch weiß das es eben nicht ganz einwandfrei ist. Meiner Meinung nach
finden die ganzen Daten (Auftragseingang AL-zahlen etc) viel zuviel
Beachtung. Hier wird einem bewußt was vorgegaukelt um die Leute nicht
vollends zu verschrecken. Eigentlich geht man davon aus daß an der Börse
intelligente Leute sein müßten...
Job Growth Probably Totaled 400,000+ Jobs in April, Not 274,000 Jobs Reported by BLS.
As usual, we suggest completely ignoring the headline employment numbers reported by the U.S. Bureau of Labor Statistics (BLS). As Madeline Schnapp explained in this month’s issue of TrimTabs U.S. Employment Update, the BLS employment data suffers from three main problems. First, it is subject to heavy seasonal adjustments, particularly from January through March. Second, it does not measure job growth at small and medium-sized companies. Third, it is adjusted based on wild guesses about the impact of new company formation on job growth.
The BLS reported that the U.S. economy added 274,000 nonfarm payroll jobs in April, but we believe actual job growth was much higher. According to the Daily Treasury Statement, income and employment taxes collected from the 130+ million U.S. workers subject to withholding in April, was an adjusted 7.4% higher than in April 2004. Even if all but 4% of this 7.4% gain was due to wage increases, bonuses, and bracket creep, job growth must be occurring at a rate of 5.2 million jobs per year (130 million * 4% = 5.2 million), or 433,000 jobs per month.
Soft Patch Exists Only in Minds of Those Who Believe U.S. Economy Is Slowing: Wages and Salaries Rise 7.4% Year-over-Year since Monday, April 11.
The soft patch exists only in the minds of those who believe the U.S. economy is slowing. Since Monday, April 11, income tax withholdings have jumped 7.4% year-over-year, which is higher than the average of 6.8% year-over-year since November 2004. What’s more, Other than withheld income tax collections have increased by $46 billion year-over-year, which suggests business is booming for self-employed individuals. Real-time data suggests all we need to worry about are those whose fears of an economic slowdown are adding unnecessary volatility to the stock market.
füx
09:08 11.05.05
Die Korrektur ist angelaufen. Ist sie bereits beendet?
Die Gerüchteküche brodelt. Die Märkte tendieren in Folge der Meldungen über eine angebliche Schieflage eines US-Hedgefonds leichter. Den Namen des Fonds und genauere Zahlen über die Höhe der Schieflage konnten die befragten Börsianer nicht nennen. Es scheint, dass diese Gerüchte lediglich als eine Begründung für eine angelaufene und völlig normale Korrektur herhalten müssen. Wie sieht die technische Situation aus?
Wo liegen die Kursziele der Aktienmärkte in diesem Jahr? Erleben wir einen Crash? Meine Antworten werden Sie überraschen! Unsere Prognosen bis Ende 2005 können Sie sich hier kostenlos anfordern. (einfach anklicken)
S&P 500 Stundenchart
Der S&P 500 markierte am 29. April ein Tief bei 1149 Punkten und stieg anschließend recht dynamisch bis auf 1178 Punkte an. Die Korrektur bis 1163 Punkte erfüllt bereits die Mindestanforderungen an eine a-b-c-Korrektur, das 38,2%-Retracement wurde bereits erreicht. Die innere Trendlinie hat den Index unterstützt. Die Situation ist bereits überverkauft. Der Bereich um 1163 Punkte ist bedeutend für die nächsten Tage, da an dieser Marke bereits mehrfach signifikante Wenden im Kursverlauf stattgefunden haben.
S&P 500 Tageschart
Der entscheidende Widerstandsbereich liegt weiterhin zwischen 1185 und 1995 Punkten. Überwindet der S&P 500 diese Marke, ist mit einer impulsiven Rallye zu rechnen. Unterhalb dieses Bereiches droht ein erneuter Test des Tiefs vom 20. April bei 1136 Punkten.
Zu den wichtigsten Themen meines Jahresausblicks habe ich auf der Invest 2005 in Stuttgart einige Aussagen gemacht. Sie können sich die verschiedenen Videos von der Podiumsdiskussion mit Dr. Jünemann von "Börse online" hier ansehen: hier Videos ansehen. (einfach anklicken)
Fazit
Die Mindestanforderungen an eine Korrektur sind bereits erfüllt. Die nächsten Tage werden darüber entscheiden, ob der letzte Anstieg die erste Welle eines neuen Aufwärtsimpulses war oder ob ein erneuter Test der Tiefststände ansteht.
Attachments:
Alternativ, (text/plain)
73, (application/octet-st)
74, (application/octet-st)
Gruß, hardyman
Optionen
| Boardmail an "hardyman" |
Wertpapier: DE0003333662 |
| Mittwoch, 11.05.2005 | US Handelsbilanz März | Woche 19 |
| Uhrzeit: | 14:30 (MEZ) | |
| Ort: | Washington, D.C. | |
| Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
| Uhrzeit vor Ort: | 08:30 | |
| Beschreibung: | Veröffentlichung der Handelsbilanz (International Trade) für März 2005 | |
Quelle: http://194.97.1.200/termine/....asp?pagetype=2&sub=&TID=25702
Beste Grüße vom Gesellen
| Mittwoch, 11.05.2005 | US Handelsbilanz März | Woche 19 |
| Uhrzeit: | 14:30 (MEZ) | |
| Ort: | Washington, D.C. | |
| Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
| Uhrzeit vor Ort: | 08:30 | |
| Beschreibung: | Veröffentlichung der Handelsbilanz (International Trade) für März 2005 | |
Beste Grüße vom Gesellen
futures ziehen zwar leicht an, allerdings bei äußerst geringen Umsätzen. Könnte mir vorstellen, dass wir bis zum Ölmarktbericht an der 10.300 stehen und dann wird es sich entscheiden.
Beste Grüße vom Gesellen
WASHINGTON (Reuters) - The U.S. trade deficit narrowed unexpectedly to $55.0 billion in March in the largest monthly drop in over three years, as exports rose to a new record and clothing and other imports from China declined, a U.S. government report showed on Wednesday.
The 9.2 percent plunge in the deficit defied Wall Street forecasts. Analysts had expected high oil prices and a flood of clothing from China to push the monthly trade gap to around $61.5 billion, which would have been a new record.
The sharp pullback in imports offered further evidence that the economy hit a soft patch early in the year, but more recent reports have shown renewed strength.
Imports of clothing, textiles and related goods from China fell 21.2 percent during March after a 9.8 percent increase in February. But imports of those products in the first three months of the year are 54 percent higher than last year, as the result of a surge in January when quota restrictions on textile imports expired.
Total imports from China declined 4.4 percent to $16.2 billion in March. That helped cut overall imports by 2.5 percent to $157.2 billion - the largest monthly drop since December 2001, the same as the trade gap.
Although imports from other major trading partners such as Canada, Mexico and the European Union rose during March, the overall tally declined as China and smaller trading partners shipped fewer consumer goods, autos and auto parts, capital goods and industrial supplies to the United States
March oil imports were the second highest on record and average prices for imported crude jumped $4.29 per barrel during the month - the largest increase in nearly 15 years.
U.S. exports, led by increased shipments of capital goods and food, feeds and beverages, hit a record $102.2 billion. U.S. exports to Canada and the European Union set record highs.
Quelle: http://today.reuters.com/news/...IDST_0_BUSINESS-ECONOMY-TRADE-DC.XML
Beste Grüße vom Gesellen
| Mittwoch, 11.05.2005 | US EIA Ölmarktbericht (Woche) | Woche 19 |
| Uhrzeit: | 16:30 (MEZ) | |
| Ort: | Washington, D.C. | |
| Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
| Uhrzeit vor Ort: | 10:30 | |
| Beschreibung: | Veröffentlichung des wöchentlichen Ölmarktberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung | |
Beste Grüße vom Gesellen
http://zertifikate.onvista.de/...?ID_OSI=12170723&SEARCH_VALUE=abn06k
da war der DOW allerdings dann schon vorbörslich bei der 4330 angelangt und ich habe es umgekehrt versucht. Tja, nun muß ich wohl etwas warten. Falls Du mich fragst, warum ich meinen long noch nicht geschmissen habe, dann kann ich sagen, dass dies mehrere Gründe hat.
1. ist bei 10200 eine Unterstützung, die sollte halten, sonst wirds böse
2. ist das PCR im Moment bei den Amis bei ca. 1,0 was zuuuu bearish ist
3. könnte bald von der 60-Minutenfront Unterstützung für longs kommen
4. verkaufe ich ungern im Minus ;-)
Beste Grüße vom Gesellen