2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Heute Nacht schön runtergetaxt bis unter 21100 und dann permanent nach oben. Sieht mir nicht nach fallende Messer aus, jedenfalls nicht seit 7:00 Uhr. Über 250 bin ich Long, aber natürlich eng abgesichert.....
300 Punkte vom Low in no time, sone Kerze gabs schon sehr sehr lange nicht mehr.
Ist also nichts passiert, hab auch eher mit dem Messer gerechnet und deswegen mit Long gezögert.
Mgl. Handel: Gap Trading. Defensive Varinante: RL abwarten (= mitnehmen = aggressive Variante) und dann wieder in Gap Richtung. Abwarten und Alarme legen.
Frage mich warum ich mit Long den Helden spielen soll bei der Nachrichtenlage und bei der bisherigen Performance im DAX von annähernd 10% in diesem Jahr. Gewinne mitnehmen/absichern , zuschauen und nebenbei ca. 3% Zinsen kassieren. Ist m.E. entspannender als das Risiko zu nehmen.
Hab aber immer noch Zweifel ob das so lange bleibt mit Down bzw. viel tiefer geht.
SInd doch verrückt
In Italien steigt die Inflation im Januar unerwartet auf 1,7 Prozent im Jahresvergleich, während Volkswirte nur 1,4 Prozent erwartet hatten, wie das Statistikamt Istat mitteilt. Im Monatsvergleich sinken die Verbraucherpreise um 0,7 Prozent, was weniger ist als der prognostizierte Rückgang von 1,1 Prozent.
Quelle
Die Inflation in der Eurozone steigt im Januar auf 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, getrieben durch höhere Energiepreise und steigende Dienstleistungskosten, während die Kerninflation bei 2,7 Prozent verharrt, so Eurostat. Volkswirte hatten mit einer unveränderten Jahresrate von 2,4 Prozent und einem Rückgang der Kerninflation auf 2,6 Prozent gerechnet.
Trump wird mit Sicherheit auch die EU mit Zöllen belegen, das ist nur eine Frage der Zeit. Deshalb sollte man sich als Anleger bis auf weiteres aus Branchen raushalten, die darunter am meisten zu leiden haben werden.
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/...en-klage-steuer-importe
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Abwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 21.520 + 21.792 + 21.800 + 21.900 + 21.903 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 21.200 + 21.080 + 21.050 + 20.725 + 20.556 + 20523 Punkten.
VDAX-New® Close:
15,40
DAX® Indikation:
21.353,40
DAX® Close:
21.732,00
Rückblick
Der DAX erreichte am Freitag das avisierte Kursziel 21.792 und stagnierte dann immer und immer wieder bei 21.792.
Charttechnischer Ausblick
Der DAX hat ab Erreichen der Kategorie von Zielen wie 21.792 die Fähigkeit, einen Pullback einzuleiten. Der DAX beginnt heute um 9 Uhr wahrscheinlich mit -2 %, demnach deutlich unterhalb der Horizontale 21.520. Im Falle des Handels unter 21.520 droht die Bildung einer SKS-Nackenlinie bei 21.080. Ab 21.080/21.050 sieht man dann oftmals einen Rebound, der aber bei 21.520 steckenbleibt und weiteren Verkaufsdruck nach sich zieht. Steigt der DAX heute über 21.520 und das per Stundenschlusskurs, also gefestigt, dann kann er auch das Freitagshoch bei ca. 21.800 sowie 21.900/21.903 erreichen. Macht der DAX auch bei 21.080/21.050 nicht halt, dann rutscht der Index durch bis 20.800/20.725/20.525, tiefer kaum."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
Quelle: dailyDAX: Montags-"Sell-off" - BNP Paribas
"Überragender Januar - schwacher Februarauftakt?
Mit dem zehnten Allzeithoch in diesem Jahr (21.801 Punkte) setzt der DAX® seine Rekordjagd fort. Letzteres schlägt sich nicht zuletzt in ausschließlich weißen Wochenkerzen in 2025 nieder. Unter dem Strich konnten die deutschen Standardwerte im Januar um 9 % zulegen. Damit lief es für den DAX® noch besser als zu Jahresbeginn 2023 – die beste Januarperformance der Börsenhistorie aus dem Jahr 2012 (+ 9,47 %) wurde nur minimal verfehlt. Oftmals ist eine gute Januar-Wertentwicklung ein gutes Omen für die Gesamtjahresentwicklung (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 31. Januar). Im „uncharted territory“ definiert die 261,8 %-Fibonacci-Projektion der Dezember-Verschnaufpause (21.935 Punkte) zusammen mit dem oberen Bollinger Band (akt. bei 21.995 Punkten) einen der wenigen verbliebenen Widerstandsbereiche. Der DAX® dürfte jedoch deutlich schwächer in die neue Woche starten. Dabei könnte das ehemalige Rekordlevel bei 21.521 Punkten zügig unterschritten werden. Von strategischer Bedeutung ist dagegen die 21.000er-Unterstützung. Hier fällt das jüngste „swing low“ (21.082 Punkte) mit der 161,8%-Fibonacci-Projektion der Korrektur von Dezember (21.062 Punkte) sowie der verbliebenen Aufwärtskurslücke vom 22. Januar (untere Gapkante bei 21.046 Punkten) zusammen."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: DAX® - Überragender Januar - schwacher Februarauftakt? | stock3
"DAX - überhitzt am Widerstand
Diese Analyse wurde am 03.02.2025 um 08:01 Uhr erstellt.
Datum: 31.01.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX kletterte am Freitag bis auf 21.801 Punkte. Ausgehend von diesem neuen Rekordhoch startete ein Pullback bis auf ein im späten Geschäft gesehenes Tagestief bei 21.689 Punkten.
Nächste Unterstützungen:
- 21.631-21.689
- 21.561
- 21.476-21.526
Nächste Widerstände:
- 21.745
- 21.801
- 21.916-21.959
Der Index prallte damit an der oberen Kanallinie des beschleunigten Aufwärtstrends ab. Die extrem überhitzten markttechnischen Indikatoren dürften nun nach der scharfen Rally ihren Tribut fordern. Mit Blick auf die vorbörsliche Indikation ist mit einer sehr schwachen Eröffnung und damit dem Übergang in den Konsolidierungsmodus oder Korrekturmodus zu rechnen. Nächste Unterstützungen und mögliche Auffangbereiche befinden sich bei 21.631-21.689 Punkten, 21.561 Punkten, 21.476-21.526 Punkten, 21.356-21.376 Punkten, 21.235-21.279 Punkten und 21.046-21.082 Punkten. Nächste Widerstände liegen bei 21.745 Punkten und 21.801 Punkten. Darüber könnte sich die Rally unmittelbar in Richtung 21.916-21.959 Punkte ausdehnen."
"Wichtige Termine:
11:00 - EWU: Verbraucherpreise (Vorabschätzung) y/y
16:00 - US: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar
Intraday Widerstände: 1,0266 + 1,0345 + 1,0365 + 1,0432
Intraday Unterstützungen: 1,0221 + 1,0177 + 1,0094
Rückblick:
Nachdem die vergangene Handelswoche bereits schwach endete kommt es zum Wochenstart zu einem kleinen Crash bei Euro gegenüber dem US-Dollar. Der Grund dafür sind Trumps Schutzzölle, die am Wochenende besiegelt wurden. EUR/USD bricht bis an die Horizontalunterstützung bei 1,0221 USD ein, die nur knapp oberhalb des Jahrestiefs gelegen ist. Dort läuft eine Stabilisierungsbewegung.
Charttechnischer Ausblick:
Das Jahrestief bei 1,0177 USD kommt in Reichweite und könnte in Kürze erreicht werden. Unklar ist, ob es vorher zu einer Erholung auf den starken Einbruch heute kommen wird. Klettert EUR/USD signifikant über 1,0270 USD, könnte eine Kurserholung in Richtung 1,0345 - 1,0365 USD eingeleitet werden. Erst wenn dieser Preisbereich nachhaltig überwunden werden kann, hellt sich das stark angeschlagenen Chartbild wieder auf.
Rutscht EUR/USD hingegen auch signifikant unter das Jahrestief bei 1,0177 USD zurück, droht eine Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends in Richtung 1,0094 USD.
Das übergeordnete Chartbild ist in dieser Analyse beschrieben: EUR/USD - Ermüdungserscheinungen im Big Picture "
EUR/USD Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,02732 $0,00224 (0,22 %)
FOREX13:39:18
EUR/USD Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Kursschock für die Gemeinschaftswährung | stock3
"Brent Crude Oil Future
Intraday Widerstände: 77,31 + 77,98 + 78,80
Intraday Unterstützungen: 77,04 + 76,57 + 76,00
Rückblick:
Die Stabilisierungsbewegung am breiten Unterstützungsbereich bei 76 USD dauert an bei Brent Crude Oil. Dabei stößt sich der Wert dort nach oben hin ab und steht an den Zwischenhochs der letzten Tage. Diese bilden den Trigger für eine Bodenbildung.
Charttechnischer Ausblick:
Die Chancen auf eine Bodenbildung stehen jetzt nicht schlecht. Gelingt dem Ölpreis ein nachhaltiger Anstieg über die Hürde bei 77,20 - 77,35 USD, wäre ein kleiner Doppelboden vollendet. Dann eröffnet sich Erholungspotenzial in Richtung 77,98 und 78,80 USD.
Ohne einen Ausbruch über diesen Preisbereich wären innerhalb der Seitwärtsrange der letzten Tage weitere Rücksetzer bis 76,55 - 76,78 USD jederzeit möglich, unter 76,47 USD könnte ggf. der Support bei 75,70 - 76,00 USD nochmals getestet werden. Erst mit einem signifikanten Abrutschen unter 75,70 USD würden Verkaufssignale entstehen, die für eine Fortsetzung des Abwärtstrends sprechen würden."
Brent Crude Oil Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl77,672 $/bbl.0,541 (0,70 %)
JFD Brokers13:43:38
Brent Crude Oil Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: ÖLPREIS (Brent) - Gelingt die Bodenbildung? | stock3