Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
#Wefox hat als „Nummer 1 #InsurTech Europas“ einfach mehr Öffentlichkeit verdient!
https://twitter.com/Ronald_Sl/status/1326064734307831809
Die Fragen von ihm sind durchaus berechtigt. Wer die Zahlen und das Wachstum von Wirecard in Frage gestellt hat, der war ja auch dumm.
BTW Wer die positiven Bewertungen bei Kununu im Kontext zu den restlichen Bewertungen richtig deuten kann, der weiß was dort abgeht. :-)
http://deal-magazin.com/news/96768/...gentum-steigt-das-Angebot-sinkt
Veränderung räumlich, familiär, vererben etc
Hier bewirbt sich jemand für die C2C-Plattform. ING ist als Investor mit an Bord.
Völlige Transparenz für mehr Immobilienmarkt: Start-up Scoperty stellt erstmals Informationen zu mehr als 35 Mio. Wohnimmobilien in ganz Deutschland zur Verfügung / ING und Sprengnetter haben in Proptech investiert
DGAP-News: / Schlagwort(e): Immobilien/Markteinführung
18.11.2020 / 10:41
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Völlige Transparenz für mehr Immobilienmarkt: Start-up Scoperty stellt erstmals Informationen zu mehr als 35 Mio. Wohnimmobilien in ganz Deutschland zur Verfügung
Nach erfolgreichem Start in 5 Großstädten startet kostenloser Online-Service für mehr als 10.000 Städte und Gemeinden / Ziel: Interessenten und Eigentümer schneller zusammenbringen und das Angebot verfügbarer Wohnimmobilien vergrößern / ING und Sprengnetter haben in Proptech investiert
(München, 18. November 2020). Von Aalen bis Zwickau: Erstmals können Interessierte in Deutschland Objektdaten und Schätzwerte zu mehr als 35 Mio. Wohnimmobilien im Internet unter www.scoperty.de einsehen. "Indem wir die Informationen allen gleichermaßen bereitstellen, können wir erstmals den tatsächlichen Immobilienmarkt in seiner ganzen Größe und Vielfalt sichtbar machen. Bisherige Portale bilden mit ihren Inseraten nur 1 Prozent und damit einen Bruchteil des Marktes für Wohnimmobilien ab", sagt Dr. Michael Kasch, Gründer und Geschäftsführer der Scoperty GmbH. Scoperty kombiniert Online-Straßenansichten von Objekten und ihren Fassaden mit Schätzwertdaten, die auf Grundlage von Algorithmen bestimmt und durch Nutzer verfeinert werden können. "So wie Wikipedia von der Veröffentlichung und Mithilfe der Community Wissen neu zugänglich gemacht hat, werden wir mit unserem Angebot den Immobilienmarkt völlig neu darstellen", sagt Kasch nach einer erfolgreichen einjährigen Testphase in den fünf Großstädten München, Frankfurt am Main, Hamburg, Berlin, Köln und in der Metropolregion Nürnberg. Der neue Online-Marktplatz ist ab 18. November überall verfügbar. Vor dem Start hat Scoperty im Oktober seine zweite Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen und sich einen siebenstelligen Kapitalbetrag von der niederländischen Großbank ING und Sprengnetter gesichert.
Was kostet in etwa das schöne Häuschen am Stadtrand? Was die Jugendstilwohnung am Marktplatz? Was das Mehrfamilienhaus auf dem Land? Erstmals veröffentlicht ein Unternehmen in Deutschland Schätzwertspannen für nahezu alle Wohnimmobilien. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Objekt zum Verkauf steht oder nicht. Das Angebot soll dabei weniger die Neugier befriedigen, was das Haus des Nachbarn oder des Chefs theoretisch kosten würde. Scoperty will mit der Veröffentlichung der Informationen vor allem praktisch den vielerorts festgefahrenen Markt in Bewegung bringen.
"Wir glauben fest daran, den Immobilienmarkt mit unserem Service transparenter und agiler zu machen. Unsere Testphase hat gezeigt, dass es ein Bedürfnis für einen neuartigen digitalen Immobilienmarktplatz wie Scoperty gibt. Eigentümer können erstmals ohne Zutun den aktuellen Marktwert ihres Wohneigentums erfahren und ein reales Marktinteresse testen - ohne in einen verbindlicheren Kaufprozess einsteigen zu müssen und ohne Geld zu investieren. Interessenten sehen zudem erstmals den gesamten Markt und nicht nur klassische Verkaufsangebote, die oft nur einen Bruchteil des Marktes darstellen", sagt Dr. Michael Kasch, Geschäftsführer von Scoperty, angesichts des deutschlandweiten Starts. Eine bevölkerungsrepräsentativ quotierte Studie unter mehr als 1.000 Deutschen zeigt, dass 70 Prozent die aktuelle Preisbildung bei Immobilien als wenig bis kaum nachvollziehbar empfinden. Das führt dazu, dass knapp die Hälfte (42 Prozent) den Angebotspreisen in gängigen Portalen nicht vertraut.
Vormarkt bildet gesamten realen Markt ab
Scoperty schafft daher erstmals einen Vormarkt für Immobilien, der den nahezu gesamten realen Markt mit Hilfe von Algorithmen und Künstlicher Intelligenz digital abbildet. Nebenbei lotet Scoperty klassische Immobilienservices am Kundenbedürfnis neu aus. Denn: Ob Interessenten und Eigentümer einen Makler einschalten und wofür, hängt von ihren Wünschen und Bedürfnissen ab. "Eigentümer wie auch Kaufinteressenten interagieren auf Scoperty eigenständig - oder mit Hilfe von Dienstleistern", sagt Kasch. Vor allem aber schließen sie immer öfter Transaktionen ab, die es ohne das Start-up nicht gegeben hätte. "Wir konnten in der Testphase beweisen, dass wir das Angebot an verfügbaren Objekten vergrößern, Zielgruppen zusammenbringen und Immobilientransaktionen digital triggern, indem wir Eigentümer und Interessenten auf unserem Vormarkt zusammengeführt haben."
Eigentümer, Interessenten und Makler profitieren gleichermaßen
Der Service von Scoperty richtet sich deswegen gleichermaßen an Immobilieneigentümer, Kaufinteressenten sowie professionelle und qualitätsgeprüfte Immobilienmakler. Eigentümer erhalten kostenfrei wertvolle und hausnummerngenaue Informationen zu ihren Immobilien und dem Umfeld. Das trifft angesichts der seit fast zehn Jahren unaufhaltsam steigenden Immobilienpreise den Nerv der Zeit. Laut der Studie will die Mehrheit der deutschen Eigentümer (60 Prozent) wissen, wie der aktuelle Wert ihrer Immobilie eingeschätzt wird. Einzigartig ist die Möglichkeit, die Attraktivität und die Nachfrage der eigenen Immobilie zu testen ("Offen für Gebote") und sich von eingehenden Kaufangeboten überzeugen zu lassen. Potenziellen Käufern hilft Scoperty beim Eigentumserwerb. Den Kaufinteressenten werden ebenfalls wichtige Informationen zu Umfeld und Lage kostenfrei zur Verfügung gestellt. Besonders an dem Service ist, dass Interessenten Zugang zu Immobilien erhalten, die ausschließlich auf Scoperty zu finden sind ("Offen für Gebote"). Zusätzlich können sie für Immobilien, die offiziell nicht zum Verkauf stehen, proaktiv Angebote unterbreiten.
Über Scoperty
Das Konzept ist so einfach wie radikal: Scoperty will die C2C-Plattform für Immobilientransaktionen werden. Mit Hilfe von Big Data und künstlicher Intelligenz werden auf dem digitalen Vormarkt die Schätzwerte von aktuell mehr als 35 Mio. deutschen Wohnimmobilien für Eigentümer und Kaufinteressenten frei zugänglich gemacht. Damit schafft Scoperty mehr Transparenz und Dynamik auf dem Immobilienmarkt. Das Unternehmen ist ein Gemeinschaftsunternehmen der ING Bank N.V. und der Sprengnetter GmbH. Mehr Informationen: www.scoperty.de
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Ganz interessant ist die Bezifferung deren zeitlich befristeter Margenveränderung, bedingt durch Umstellung von Projektgeschäft auf Abo. Weil das bei vielen hier in Hypoport Investierten zu größeren Fragezeichen geführt hatte-
Ich zitiere (Software AG) :
"Ohnehin bleibt der radikale Umbau hin zu den in der Softwarebranche mittlerweile zum Standard avancierten Abo-Modellen teuer. Die operative Marge des bereinigten Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf den Firmenwert (Ebita) in diesem Jahr veranschlagt Finanzchef Matthias Heiden auch weiter auf 20 bis 22 Prozent, nach 29,2 Prozent ein Jahr zuvor. Der Schwenk hin zu Abo-Modellen belaste die Marge derzeit mit rund 5 Prozentpunkten, sagte Heiden. Die Investitionen in den Konzernumbau kosteten zusätzliche rund 5 Prozentpunkte".
Quelle: https://www.softwareag.com/en_corporate/company/..._3q2020_final.html
interessant dein Beitrag zur Software AG.
"Der Schwenk hin zu Abo-Modellen belaste die Marge derzeit mit rund 5 Prozentpunkten, sagte Heiden................"
Die große Unbekannte ist halt: Wie lange dauert es bis die laufenden Abo-Erträge die Höhe der Projekteinnahmen z.B. innerhalb eines Quartals erreichen/übertreffen? Bei Hypoport könnte es auf die Versicherungsplattform bezogen schon 1-2 Jahre dauern.
Als günstigen Ausgangspunkt werte ich die Tatsache, dass die Versicherungsplattform bisher noch relativ bescheidene Umsätze hatte und ich davon ausgehe, dass das Wachstum in diesem Bereich jetzt zunehmend dynamischer wird.
Auch der Umstand, dass die margenstarken weiteren Geschäftsbereiche sowie die hohen Umsatzerwartungen bei EUROPACE aus den großen Verbünden der Sparkassen- und Geno-Gruppe (hier dürften zu weiteren spürbaren Marktanteilsgewinnen führen) evtl. Dellen in der Gesamtertragslage ausbügeln können (wenn der Gesamtmarkt-WOBAU nicht deutlich abtaucht).
https://www.competitionline.com/de/projekte/74470
Sieht ganz ok aus...
Hypo hat sich den gleichen Innenarchitekten gegönnt wie Zalando- und das obwohl Zalando in einer ganz anderen Liga spielt als Hypoport.
Aber kommt noch...
Ist ja nice to have, wird dem Hypoportgeschäft aber nicht die dringend notwendige Ertragsstärkung bringen. Der letzte Ergebnissprung war 2015 ! Seitdem investieren wir :-))
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Das kennen wir ja schon: wenn unser Pferdchen gerannt ist, braucht es eine Verschnaufpause. Die zeigt sich in einer Konsolidierung und einem anschließenden monatelangen Seitwärtskurs. Fragt sich, wann der nächste Impuls kommt, diesen Seitwärtskurs zu verlassen. Was meint ihr?
Am 4.12. wird die neue Indexzusammensetzung bekanntgegeben. Laut Daten vom 27.11. (Deutsche Börse https://www.dax-indices.com/de/web/dax-indices/ranglisten) ist HYQ nach der Marktkapitalisierung auf Platz 69, nach dem Handelsumsatz auf Platz 109 (aller *-DAX-Unternehmen). Reicht das für den Aufstieg? Ist das der Impuls?
Freue mich auf euer Kommentare!
Vielleicht haut der Konzern bis zum 31. noch zwei oder drei good news raus, und damit wäre dieses Ziel hoffentlich erreichbar.
Die Münchner Firmenschmiede bündelt ihre Beteiligungen Weadvise und Fundsaccess: So entsteht ein großes Software-Fintech, das Geldanlagen in Höhe von 62 Milliarden managt...."
Details:
https://financefwd.com/de/finconomy/
Solange die Unsicherheit darüber besteht, ob Hypoport seine Jahresziele erreichen kann, erwarte ich keine großen Bewegungen mehr nach oben. Ich hatte ja schon nach den Q3-Zahlen und dem Kursabsturz sinngemäß geschrieben, dass man den Kurs bis zur Veröffentlichung der Jahreszahlen vergessen kann. Hier ist bis März kein blühender Blumentopf mehr zu gewinnen, aber eine kräftiges Wurzelnetz, das im Frühjahr umsomehr frische Triebe aus dem Boden sprießen lassen wird. Ist halt aktuell Winter
Habe dazu noch ein bißchen Respekt vor dem aktuellen Lockdown und befürchte, dass im Frühjahr mal die Pleitewellen das Land erfassen,
trotzdem schöne Börsenwoche & schöne "Coronaadvendszeit"
vg
So wie es aussieht, könnte Dein Wunsch von vor einer Woche tatsächlich in Erfüllung gehen - oder sogar etwas mehr.
Und das ganz ohne good news Hypo überrascht halt immer wieder.
Aber ob, 472,50€ oder 600€ zum Jahresende ist eigentlich egal.Potential für deutlich höhere Kurse in den nächsten Jahren bietet Hypo sowieso.
hält man doch lieber etwas Cash. Hatten wir ja öfters.