Die sich selbst beschleunigende Katastrophe
UN-Klimareport
Drei funken dazwischen
Die großen Luftverschmutzer USA, Russland und China versuchen, den neuen Klimareport der Vereinten Nationen (UN) immer weiter abzuschwächen. Bei den Verhandlungen über die Schlussfassung des Berichts in Brüssel meldeten die drei Staaten auch am Mittwoch Änderungswünsche bei den Formulierungen an. Unabhängig vom Verlauf der Konferenz mehren sich alarmierende Hinweise auf spürbare Folgen für Mensch und Natur durch die Erderwärmung. Die Nordsee ist im März so warm wie sonst im Mai. Tropische Blaualgen breiten sich inzwischen bis Norddeutschland aus.
Seit Montag beraten Delegationen aus mehr als 100 Staaten in der belgischen Hauptstadt über den Klimabericht. Bis zu diesem Freitag soll die endgültige Fassung festgeschrieben sein. Wie aus den Verhandlungen bekannt wurde, waren vor allem die Russen auf Konfrontationskurs. Auch die USA drohten, das Projekt komplett scheitern zu lassen. Delegierte beider Länder äußerten Zweifel an der Wissenschaftlichkeit der Studie. Die Klimaexpertin Gabriela von Goerne, die für die Umweltorganisation Greenpeace die Gespräche verfolgt, rechnete damit, dass bis spät in die Nacht zum Freitag um einen politischen Kompromiss gefeilscht wird.
Ein erster Entwurf des Berichts des Klimarats der Vereinten Nationen (IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change) zeichnet ein düsteres Bild. Etwa ein Fünftel der Tier-und Pflanzenarten sei vom Aussterben bedroht. Hitze, Smog und Unterernährung machten immer mehr Menschen krank. Naturkatastrophen wie Fluten oder Dürren werden häufiger.
Der Klimawandel beeinträchtigt offensichtlich auch die Tourismusgebiete. Die Zunahme der Blaualgen führte im Sommer 2006 beispielsweise zu Badeverboten in mehreren Seen an der schleswig-holsteinischen Küste. Blaualgen bilden giftige Stoffe, die zu Hautreizungen führen können. "Wir rechnen mit weit reichenden Veränderungen der planktischen Lebensgemeinschaften unserer Gewässer durch die Invasion tropischer Arten", sagte Claudia Wiedner vom Berliner Leibniz-Institut für Gewässerökologie.
Eine wesentliche Rolle beim Klimaschutz spielen Energieverbrauch und Stromerzeugung. Die Umweltschutzorganisation WWF kritisierte, dass acht der zehn klimaschädlichsten deutschen Kraftwerke mit Braunkohle heizen. Auch ein Verfahren, das der Energiekonzern Vattenfall Europe in der weltweit ersten Pilotanlage eines CO2-freien Braunkohlekraftwerkes anwenden will, sehen Experten noch nicht als sichere Lösung. "Kohle-, insbesondere Braunkohlekraftwerke, sind Deutschlands größte Klimakiller", sagte Regine Günther vom WWF. Am meisten Kohlendioxid stoße mit 1270 Gramm Kohlendioxid pro Kilowattstunde das nordrhein-westfälische Braunkohlekraftwerk Frimmersdorf aus. Das ist laut Umweltbundesamt doppelt so viel wie der Durchschnitt im deutschen Strommix.
Hoffnungen auf emissionsfreie Braunkohlekraftwerke bremst der Cottbuser Atmosphärenphysiker Eberhard Schaller. Das klimaschädliche CO2 werde nur eingefangen und im Boden gelagert. "Erst wenn in einigen Jahren bewiesen ist, dass das unterirdisch gelagerte Kohlendioxid wirklich im Boden bleibt, kann man von einem CO2-freien Kraftwerk sprechen", sagte er in einem dpa-Gespräch. Eine 30-Megawatt-Anlage soll in Spremberg (Brandenburg) im Mai 2008 in Betrieb gehen.
Das Europaparlament will nun eine eigene Strategie zum Klimaschutz erarbeiten. Die Abgeordneten wollen einen "Sonderausschuss Klimawandel" noch im April einsetzen. Dieser soll ein Jahr lang Empfehlungen für einen konkreten Maßnahmenkatalog erarbeiten, sagte Karl-Heinz Florenz von der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP) in Brüssel. Bei der Vorstellung des dritten Teils des UN-Klimareports im Mai und beim G8-Gipfel in Heiligendamm im Juni wird das Thema Klima wieder auf der Tagesordnung stehen.
http://www.n-tv.de/787414.html
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Weltweiter Klimawandel
Arme leiden am meisten
Ein großer Eisblock, der vom Upsala-Gletscher abgebrochen ist, schwimmt auf dem Argentina-See in Patagonien im Süden Argentiniens.
Der Klimawandel bedroht die Lebensgrundlagen von Milliarden von Menschen. Treffen werde dies vor allem die Ärmsten und Schwächsten, erklärten Fachleute aus 130 Ländern im zweiten Teil des UN-Klimaberichts. Sie verabschiedeten das alarmierende Dokument am Freitag in Brüssel nach zermürbendem und zum Teil nächtelangem Ringen um einzelne Formulierungen. Der Vorsitzende des Weltklimarates, Rajendra K. Pachauri, sprach dennoch von einem "guten Ergebnis".
Forscher fürchten, dass durch künftige milde Winter auch die Zahl der Zecken und der FSME-Infektionen steigen wird.
Nach Angaben aus Teilnehmerkreisen hatten einige Länder, darunter die USA, China, Russland und Saudi-Arabien, "sehr massiv" versucht, den Bericht abzuschwächen. Kritische Passagen wurden demnach gestrichen. Ein Abschnitt zu erwarteten Klimaschäden in Nordamerika komme nicht mehr vor. Im Entwurf hatte es zunächst geheißen, als Folge der Erderwärmung werde es auf dem Kontinent unter anderem Wirbelstürme, Trockenheit, Überflutungen und Brände geben. Dieser Passus sei auf Druck der USA gestrichen worden, berichteten Delegierte.
China habe in den Verhandlungen darauf bestanden, eine Textstelle zu entfernen, wonach gewisse Schäden mit "sehr hoher Wahrscheinlichkeit" eintreten würden. Anwesende Wissenschaftler seien daraufhin aufgestanden und hätten einen Erhalt dieses Hinweises verlangt. Daraufhin wurde eine Kompromissformel gesucht. In manchen Fällen hätten Wissenschaftler formale Protestnoten eingereicht und von "Vandalismus" an der Wissenschaft gesprochen.
Ganze Landstriche könnten verschwinden
"Die Folgen werden alle Kontinente zu spüren bekommen", sagte der stellvertretende Versammlungsleiter, Martin Parry. Allein in den Mündungsdeltas asiatischer Flüsse - wie in Bangladesch - werde der Anstieg des Meeresspiegels eine Milliarden-Bevölkerung treffen. Kleine Inseln und ganze Landstriche könnten von der Landkarte verschwinden. Mindestens ein Fünftel aller Tier- und Pflanzenarten sind den Forschern zufolge vom Aussterben bedroht. Besonders gefährdet seien die Mittelmeerregion, die Pole und Gebiete südlich der Sahara.
Für Deutschland erwartet Professor Wolfgang Cramer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, dass sich Insekten wegen der milderen Temperaturen ausbreiten. Krankheiten wie von Zecken ausgelöste Hirnhautentzündungen nähmen bereits zu. Ostdeutschland müsse sich auf trockenere Sommer und mehr Niederschläge im Winter einstellen. "Das heißt, Dürre und Hochwasserrisiko am selben Ort im selben Jahr", sagte Cramer, der an den Beratungen teilnahm und am Report mitgearbeitet hatte. Dies werde sich auch negativ auf Land- und Forstwirtschaft auswirken. Der Anstieg des Meeresspiegels gefährde Menschen an den Küsten.
Regierungsvertreter und Wissenschaftler hatten seit Montag in Brüssel darum gerungen, wie die auf gut 1.500 Seiten dargelegten wissenschaftlichen Klima-Erkenntnisse auf eine etwa 20-seitige "Zusammenfassung für politische Entscheider" verkürzt werden können. Der Report soll die Auswirkungen des Klimawandels auf die einzelnen Regionen der Erde zeigen.
Krankheitserreger profitieren von höheren Temperaturen
"Fluten, Wirbelstürme, Dürre- und Hitzeperioden werden immer mehr Menschen gefährden", sagte Parry. Ohnehin schon wasserarme Regionen in Afrika könnten vollends verdorren. "Auch Unterernährung wird zu einem immer größeren Problem." Letztlich müssten sich Milliarden von Menschen neue Lebensräume suchen. Krankheitserreger dagegen profitieren von höheren Temperaturen. Einer der 62 Autoren des ersten Berichtsentwurfs für Politiker, Osvaldo Canziani, warnte vor der Ausbreitung von Malaria und Gelbfieber.
Arme Länder seien vom Klimawandel besonders betroffen, da sich die Menschen dort gegen die Folgen nicht schützen könnten, sagte Parry. Die reicheren Staaten müssten diesen Menschen helfen. Sie bräuchten Bildung und bessere Einkommen, um ihre Lebensverhältnisse an die neuen Herausforderungen anpassen zu können. Auch der Ausstoß klimaschädlicher Emissionen müsse drastisch reduziert werden.
"Der Bericht ist ein klares Signal an die Politik, zu handeln", sagte der Geschäftsführer des UN-Sekretariats zum Klimawandel (UNFCCC), Yvo de Boer. Die Regierungschefs müssten sich auf verbindliche Vorgaben zum Klimaschutz einigen und nun ein Nachfolge-Abkommen für das Kyoto-Protokoll verabschieden.
Der dritte Teil des Berichts des UN-Klimarates (IPCC) wird im Mai in Bangkok veröffentlicht. Dabei geht es um politische Handlungsmöglichkeiten. Danach wird das Thema Klima beim Treffen der sieben reichsten Industrieländer und Russland (G8) im Ostseebad Heiligendamm im Juni wieder auf der Agenda stehen.
http://www.n-tv.de/787912.html
bye bye peet
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tolle entscheidung unserer weitsichtigen volksverräter auf neue braunkohlekraftwerke zu setzen.
co2 und spaß dabei!!
Klimawandel
Was verändert sich wo?
Der vom Menschen verstärkte Treibhauseffekt heizt die Atmosphäre auf und greift damit in viele Bereiche des Lebens ein. Die erwarteten Folgen für den Menschen dokumentiert der zweite Teil des insgesamt vierten UN-Klimareportes, der am Freitag in Brüssel vorgestellt wurde:
In Afrika werden wegen des Klimawandels bis 2020 zwischen 75 Millionen und 250 Millionen Menschen an Wassermangel leiden, der auch die Versorgung mit Lebensmitteln beeinträchtigt. In einigen Regionen könnten sich die auf Regen basierenden Erträge bis 2020 bis zur Hälfte verringern. Der Klimawandel verringert zudem die landwirtschaftlich nutzbare Fläche. Der Anstieg des Meeresspiegels bedroht zahlreiche Städte. Die weitere Zerstörung von Mangrovengürteln und Korallenriffen wird sowohl für die Fischerei als auch für den Fremdenverkehr negative Folgen haben. Die Forscher erwarten zudem einen Rückgang des Fischfangs in den großen Seen.
Die Gletscherschmelze im Himalaya-Gebiet wird Überschwemmungen und Bergstürze zur Folge haben.
In Asien wird die Gletscherschmelze im Himalaya-Gebiet Überschwemmungen und Bergstürze zur Folge haben. Die Menschen im Bereich der großen Flussdeltas in Süd-, Ost- und Südostasien werden Probleme mit der Süßwasserversorgung bekommen. Bis 2050 könnten mehr als eine Milliarde Menschen betroffen sein. Probleme bringt auch der steigende Meeresspiegel. Der Bericht erwartet Krankheits- und Todesfälle durch mehr Fluten. Die Probleme mit der Cholera in Südasien werden zunehmen.
Die Probleme der Wasserversorgung werden sich bis 2030 in großen Teilen Australiens deutlich verstärken. In vielen zum Weltnaturerbe zählenden Ökosystemen wird es schon bis 2020 wahrscheinlich zu einem Artensterben kommen -unter anderem im Great Barrier Reef, dem größten Korallenriff der Welt. Bei einem leichten Temperaturzuwachs werden Neuseeland und einige Teile Südaustraliens wahrscheinlich längere Vegetationsperioden, ein geringeres Frostrisiko und einen geringeren Energiebedarf im Winter bekommen. Die Region hat laut dem Bericht vergleichweise gute Möglichkeiten, sich anzupassen.
Der Klimawandel bringt Europa im Süden sehr wahrscheinlich ein höheres Gesundheitsrisiko durch Hitzewellen, mehr Flächenbrände und eine Gefährdung der Ernteerträge. Im Norden des Kontinents wird es wahrscheinlich zu einigen Vorteilen in Gestalt verringerter Kälteperioden und größerer Erträge kommen. Die weiter steigenden Temperaturen werden diese Vorteile jedoch aufwiegen. In einigen Regionen könnten bis zum Jahr 2080 bis zu 60 Prozent der Arten aussterben.
Lateinamerika wird im östlichen Amazonien bis zur Mitte des Jahrhunderts tropische Urwälder verlieren, die zu Savannen werden. Das Aussterben zahlreicher Arten ist wahrscheinlich. In trockeneren Gebieten werden Versalzung und Versteppung des Ackerbodens erwartet. In den gemäßigten Zonen wird hingegen der Ertrag von Soja steigen. Die Verbreitungsgebiete der südostpazifischen Fischbestände werden sich verschieben. Die Verfügbarkeit von Süßwasser wird sich verringern.
Für Nordamerika erwarten die Forscher in den westlichen Gebirgen einen Rückgang der Schneedecke. Schädlingsbefall, Krankheiten und Brände werden sich wahrscheinlich vermehrt auf die Wälder auswirken. Bereits jetzt von Hitze betroffene Städte werden viel mehr Hitzewellen bekommen, was besonders die wachsende Gruppe älterer Menschen gefährde. Die aktuelle Anpassung ist dem Bericht zufolge unzureichend, die Vorbereitung auf eine wachsende Bedrohung gering. Je nach Region kann es durch den Klimawandel zunächst zu einer Steigerung der Erträge zwischen 5 und 20 Prozent kommen.
In den Polarregionen werden eine Abnahme von Dicke und Ausdehnung der Gletscher und Eisfelder vorhergesagt. Auch das Meereis und die Permafrostböden schrumpfen - mit schädlichen Folgen für wandernde Vogelarten, viele Säuge- und Raubtiere. Für die Menschen in der Region kommt es zu positiven als auch zu negativen Auswirkungen auf Infrastruktur und den Verkehr. Zu den Vorteilen zählen kürzere Seefahrtsrouten und geringere Heizkosten. In beiden Polarregionen steigt die Gefahr, dass fremde Arten einwandern. Um die Lebensweise der Menschen zu bewahren sind "substanzielle" Hilfen nötig.
Die kleinen Inseln werden durch den Anstieg des Meeresspiegels, Stürme und Erosion bedroht. Die Süßwasserreserven auf den kleinen Eilanden sind wahrscheinlich ernsthaft gefährdet und können den Bedarf des Menschen in Zeiten geringen Regens nicht mehr decken. Auch hier werden fremde Arten einwandern. Die Zerstörung von Stränden und das Bleichen der Korallen werde die Inseln zudem für Touristen unattraktiver machen.
http://www.n-tv.de/788040.html
bye bye peet
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co2 und spaß dabei!!
da findet man rechts auf der seite ne kleine übersicht
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,476071,00.html
Interaktive Grafik: Die größten CO2- Emittenten
aber wat soll´s ^^ - wird auf jedenfall interessant werden und je weniger man jetzt was tut, je schneller hat man was zu bestaunen ^^
bye bye peet
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ERDERWÄRMUNG
China will gegen Klimawandel kämpfen - aber erst ab 2013
Die Uno warnt vor einem dramatischen Klimawandel - doch die größten Umweltsünder dieser Erde sehen weiter keinen Grund zur Aufregung. Australien bekräftigt umgehend sein "Nein" zum Kyoto-Protokoll. Und auch China hat beim Kampf gegen die Erderwärmung keine Eile.
Sydney/Tokio/Peking - Der weltweit zweitgrößte Luftverschmutzer China will sich einem Zeitungsbericht zufolge den Verhandlungen um eine Nachfolgeregelung für das Kyoto-Klimaschutzprotokoll anschließen. Ministerpräsident Wen Jiabao wolle dies am Rande seines Japan-Besuchs am Mittwoch bekanntgeben, berichtet die japanische Zeitung "Yomiuri Shimbun" heute. In einer geplanten gemeinsamen Erklärung würden Japan und China ihre politische Entschlossenheit zum Ausdruck bringen, an der Lösung des Problems der Klimaerwärmung durch internationale Kooperation mitzuarbeiten, hieß es unter Berufung auf einen Entwurf des Papiers.
AFPFabrik im Nordwesten Chinas: Kampf gegen den Klimawandel erst ab 2013
Demnach wollten sich beide Länder vom Jahr 2013 an "proaktiv an der Schaffung eines effektiven Rahmenwerks" zum Klimaschutz beteiligen, berichtete das Blatt. Japan wolle zudem China beim Umweltschutz und Energiesparmaßnahmen helfen. Unter anderem seien Wasserreinigungsprojekte vorgesehen. Einzelheiten sollten bei einem Treffen von Wen Jiabao mit seinem japanischen Amtskollegen Shinzo Abe besprochen werden, hieß es.China, das binnen eines Jahres die USA als größten Treibhausgas-Produzenten ablösen könnte, hat das bis 2012 laufende Kyoto-Protokoll nicht unterzeichnet. Experten fordern allerdings seit langem, große Luftverschmutzer wie China, die USA und Indien mit ins Boot zu holen, um einer Kyoto-Nachfolgeregelung zum Erfolg zu verhelfen. Die Regierung in Peking will ihren nationalen Plan gegen die globale Erwärmung Ende April vorstellen. Dabei soll es auch um eine Verringerung des Schadstoffausstoßes gehen.
INTERAKTIVE GRAFIK
Klimawandel: Änderungen in den 8 Weltregionen. Starten Sie hier die interaktive Grafik! Bislang hat China eine Begrenzung für den wegen seiner boomenden Wirtschaft rasch steigenden Treibhausgas-Ausstoß abgelehnt. Dabei verwies die kommunistische Führung darauf, dass die Erderwärmung vor allem auf den Energieverbrauch der Industrienationen zurückgehe und China das Recht habe, den gleichen Wohlstand wie in den westlichen Ländern aufzubauen.Australien zeigte sich als einer der größten Umweltsünder im pazifischen Raum vom neuesten Weltklimabericht der Vereinten Nationen unbeeindruckt. Premierminister John Howard sah heute in dem Bericht "wenig Neues" und bekräftigte das Nein seiner Regierung zum Kyoto-Protokoll.
Nach Darstellung von Umweltminister Malcolm Turnbull sei eine Begrenzung des Schadstoffausstoßes für Australien wenig verständlich, wenn zugleich von Entwicklungsländern wie Indien oder China keine Einschränkung der Emissionen erwartet werde. "Wir können ein globales Problem nicht lösen, wenn die größten Schadstoff-Produzenten der Welt nicht Teil der Lösung sind."
IPCC - DER KLIMARAT DER VEREINTEN NATIONEN
ESA 2004Das Intergovernmental Panel on Climate Change, zu Deutsch der zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaveränderungen mit Sitz in Genf, wurde 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep) und der World Meteorological Organization (WMO) gegründet, die ebenfalls zur Uno gehört. Der Inder Rajendra Kumar Pachauri ist seit Mai 2002 Vorsitzender des IPCC.Das auch als Weltklimarat bezeichnete IPCC soll umfassend, objektiv und ergebnisoffen die wissenschaftlichen, technischen und sozioökonomischen Informationen über den von Menschen verursachten Klimawandel bewerten. Das Gremium, dem Hunderte von Wissenschaftlern in aller Welt zuarbeiten, soll die Folgen und Risiken der Klimaveränderung abschätzen und ausloten, wie man sie abschwächen oder sich an sie anpassen kann.
Der IPCC führt keine eigenen Forschungsprojekte durch, analysiert die Ergebnisse wissenschaftlicher Veröffentlichungen, die dem Peer-Review-Verfahren - der Prüfung von Fachartikeln durch unabhängige Gutachter - gefolgt sind. Das IPCC hat bisher 1990, 1995 und 2001 Berichte über den Stand der Klimaforschung abgegeben. Am 2. Februar wird der erste Teil des neuen Reports vorgestellt, die Teile zwei und drei werden im Laufe des Jahres folgen.
An dem Bericht sind drei Arbeitsgruppen beteiligt: Arbeitsgruppe I stellt den Stand der Klimaforschung dar, fasst Daten und Computersimulationen zusammen und trifft Aussagen über die künftige Entwicklung. Arbeitsgruppe II berichtet über die möglichen Folgen der Erwärmung für Mensch und Umwelt, Arbeitsgruppe III über mögliche Gegenmaßnahmen. Im ersten Klimareport des IPCC von 1990 war noch von einem natürlichen Treibhauseffekt die Rede, der von Emissionen des Menschen verstärkt werde. Der Report von 2001 ging wesentlich weiter: Er besagte, dass die Treibhausgas-Emissionen des Menschen für den größten Teil der Erwärmung verantwortlich sind. Auch Computersimulationen, die zur Prognose der zukünftigen Entwicklung eingesetzt werden, räumte das IPCC 2001 steigende Glaubwürdigkeit ein. Beides brachte dem Klimarat teils harsche Kritik von Regierungen und Industrievertretern ein.
Der IPCC-Report von 2001 sagte voraus, dass die Temperatur an der Erdoberfläche im globalen Schnitt bis 2100 um 1,4 bis 5,8 Grad steigen werde. Experten gehen inzwischen davon aus, dass eine Erwärmung von weniger als zwei Grad zwar zu einer deutlichen Zunahme von extremen Wetterphänomenen führen, insgesamt aber noch beherrschbar sein wird. Bei einer Erwärmung von deutlich mehr als zwei Grad werden katastrophale Folgen befürchtet. Der IPCC-Report von 2007 basiert auf Hunderten Modellrechnungen, ausgefeilten Computermodellen, zahllosen Studien und Messreihen. 450 Hauptautoren liefern die bisher genaueste Beschreibung dessen, was die Temperatur der Atmosphäre etwa seit dem Jahr 1800 in die Höhe treibt. An dieser vierten Studie des IPCC haben 2500 Experten sechs Jahre gearbeitet.
In der Zusammenfassung des Reports ist von einem Anstieg der Temperaturen in den nächsten 30 Jahren um rund 0,7 Grad Celsius die Rede. Bis 2100 könnte die Temperatur gar um bis zu 6,4 Grad steigen - abhängig von der Menge der freigesetzten Treibhausgase.
Die stärksten Temperaturerhöhungen erwarten die Forscher in den hohen nördlichen Breitengraden. In der Arktis sind bereits jetzt dramatische Folgen des Klimawandels zu beobachten. Weniger betroffen sind hingegen die südlichen Ozeane sowie der Nordatlantik. -->
Scharfe Kritik an dieser Haltung der australischen Regierung kam von der Opposition. Die Regierung nehme den Klimawandel "überhaupt nicht ernst", sagte Labor-Umweltexperte Peter Garrett. "Die Haltung zeigt, dass die Regierung Howard nach zehn Jahren Untätigkeit in diesem Bereich sehr schlecht aufgestellt ist, um sich den im Weltklimabericht aufgezeigten Risiken entgegenzustellen."
IPCC-Report: Karten der Klimazukunft
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Der Bericht hat unter anderem einen "bedeuten Verlust an Bio- Diversität" in Australiens Great Barrier Reef bis 2020 vorausgesagt. Umweltminister Turnbull siedelte dagegen ein Verschwinden des Riffs "so ziemlich am Ende der möglichen Szenarien" an. Australiens Schadstoff-Emission ist sehr hoch, da das Land über 80 Prozent seiner Elektrizität aus Kohlekraftwerken produziert.
Immerhin will sich Australien gemeinsam mit den USA verstärkt für den Schutz der Wälder einsetzten. Dies sei äußerst wichtig, um der drohenden Erderwärmung entgegen zu wirken, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung beider Länder. Das Dokument wurde gestern Abend in Washington vom australischen Umweltminister Turnbull und der amerikanischen Unterstaatssekretärin Paula Dobriansky vorgestellt.
Heiße Zeiten: Die Spuren des Klimawandels
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Darin wird festgestellt, dass die Abholzung von Wäldern für etwa 20 Prozent der weltweiten Treibhausgase verantwortlich sei. Deshalb sei ein Erhalt des noch vorhandenen Waldbestands vordringlich für den Klimaschutz, heißt es. Die australische Regierung hat unlängst eine Kampagne zum gezielten Schutz der einheimischen Wälder eingeleitet, was bei den USA jetzt auf viel Lob stieß. Wie Australien haben auch die USA das Kyoto-Protokoll nicht unterzeichnet.
phw/AP/reuters/dpa
Klima plant 30er-Jahre-Revival
Andrea Naica-Loebell 07.04.2007
Forscher haben Szenarien der Folgen des Klimawandels durchgerechnet und sagen dem Südwesten der USA eine große Dürre voraus
Die ersten Folgen der globalen Erwärmung sind bereits spürbar, aber immer noch wird viel darüber debattiert, was für weitere Auswirkungen in der Zukunft zu erwarten sind. Ein internationales Wissenschaftlerteam hat jetzt Prognosen für die klimatische Bedingungen des südwestlichen Nordamerika in diesem Jahrhundert erstellt und sie kommen zu dem Schluss, dass eine heftige Trockenperiode Einzug hält.
IPCC-Bericht
Nie sahen die Klimaprognosen so düster aus wie heute. Am Freitag legt das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) seinen neuen Bericht vor und noch ringen die Vertreter von mehr als hundert Staaten in Brüssel um jedes Detail der Formulierungen, denn der Bericht der internationalen Experten entwirft ein ziemliches Horror-Szenario für die Zukunft der Welt. Extreme Wetterlagen werden immer häufiger; Dürreperioden, heftige Stürme und Überschwemmungen kommen verstärkt vor, ein Fünftel der Tier- und Pflanzenarten könnte aussterben. Die Durchschnittstemperatur steigt bis zum Jahr 2100 um bis zu 6,4 Grad Celsius. Die Folgen sind schrecklich: Wassermangel, Hitze und jede Menge Stress für alle Lebewesen. Stephanie Tunmore, Klima- und Energieexpertin der Umweltschutzorganisation Greenpeace stellt fest: "Jeder IPCC-Report konstatiert ein größeres Risiko. Der letzte Bericht von 2001 sprach davon, dass sich möglicherweise Hunderte von Millionen Menschen in Todesgefahr wegen des Klimawandels befinden. Diese Woche werden wir neue Zahlen und ein neues Ausmaß präsentiert bekommen, aber an den grundlegenden Fakten ändert sich ja nichts. Je heißer es wird, desto größer die katastrophalen Folgen."
Es wird immer wärmer auf der Welt, Bild: NASA |
Prognose Staubschüssel
Weltweit wird die vom Menschen verursachte globale Erwärmung katastrophale Auswirkungen haben. Aber was bedeutet das tatsächlich für einzelne Regionen? In der aktuellen Ausgabe der Wissenschaftsmagazins Science berichten Richard Seager vom Lamont Doherty Earth Observatory of Columbia University in Palisades, New York und Kollegen auch von der Princeton University, dem National Center for Atmospheric Research in Boulder und der Tel Aviv University über die konkreten Konsequenzen für den Südwesten der USA nach verschiedenen Klimamodellen (vgl. Model Projections of an Imminent Transition to a More Arid Climate in Southwestern North America). Sie verwendeten 19 Klimamodelle, die auch bei der Erstellung des vierten, aktuellen Reports des IPCC zum Einsatz kamen, und berechneten die Folgen der verschiedenen Projektionen für die Region zwischen den Koordinaten 125 Grad West, 95 Grad West und 25 Grad Nord und 40 Grad Nord. Dazu gehören Kalifornien, Nevada, Utah, Colorado, Arizona, Kansas, Oklahoma, New Mexico und Texas (sowie Teile des nördlichen Mexiko vgl. Karte der USA). Alle Modelle gehen davon aus, dass der CO2-Ausstoß auf der Erde noch bis 2050 steigen, dann aber allmählich abnehmen wird.
Dust Bowl 1936 in South Dakota: Ein Farmhaus im Sandmeer, Foto: Columbia Uiversity |
Die Simulationen des Teams um Richard Seager kamen zu dem klaren Ergebnis, dass dieser Landstrich bis 2100 nachhaltig austrocknen wird, es könnte nach weit gehender Übereinstimmung aller erstellten Berechnungen zu einer sehr großen Dürre kommen, wie sie Nordamerika schon einmal in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts heimgesucht hat. Diese sogenannte Dust Bowl (Staubschüssel) steht als fester Begriff für eine von Trockenheit geprägte und von Sandstürmen durchzogene Landschaft. Die anhaltende Umweltkatastrophe führte in der Zeit der großen Depression zu einem Massenexodus vor allem aus dem Bundesstaat Oklahoma, aber auch Farmer aus Kansas, Texas und New Mexico brachen in Richtung Westen auf, um sich nach Kalifornien zu flüchten (vgl. Small Farms, Externalities, and the Dust Bowl of the 1930s). Der Folksänger Woody Guthrie gab den Ängsten und Nöten der Betroffenen "Okies" in seinen Dust Bowl Ballads eine Stimme, der Fotograf Walker Evans dokumentierte ihr Elend, John Steinbeck schrieb über sie und John Ford setzte ihnen mit seiner Verfilmung von Grapes of Wrath ein Denkmal.
Die kurzen Trockenperioden der jüngsten Vergangenheit waren dagegen von den Variationen der Temperaturen auf der Oberfläche des Pazifiks bedingt – besonders durch das Klimaphänomen El Nino. Das Zusammenspiel der durch den globalen Klimawandel entstehenden Trockenheit mit El Nino wird nach Auskunft der Forscher die Dürre im Südwesten der USA noch verstärken. Gigantische Sandstürme und Wasserknappheit könnten auch künftig wieder das Aus für viele Bauern im Südwesten der USA bedeuten.
Auf den Inseln von Tod und Armut
Von Nanjulmura berichtet Matthias Gebauer
Die Launen des Flusses bestimmen das karge Leben der Inselbauern im Norden Bangladeschs. Der Klimawandel mit mehr Gletscherwasser und Wirbelstürmen bedroht hier eine Million Menschen. Auf Plateaus aus Sand suchen sie verzweifelt Schutz - und gewinnen doch nur ein bisschen Zeit.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,482955,00.html
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
ich habe damit auch schon viel gelächter geerntet. aber wer es selber über längere zeit beobachtet hat, kam zu dem gleichen entschluss. einfach mal die links anklicken oder googeln nach chemtrails.
das es patente gibt, um wolken zu bilden, ist ja schon ein alter hut.
aber das es fast täglich in deutschland passiert und das seit 10 jahren eben nicht!
vor 4 jahren gab es eine dürre NUR in Nordkorea, weIl die umliegenden länder an diesem chemtrail programm teilnehmen und nordkorea eben nicht. warum gab es in 2003 in paris 5000 tote???(rekordsommer)
kondensstreifen verschwinden nach 20-40 sekunden, chemtrails sehen erstmal genauso aus, vergrössern sich aber über 1-2 stunden und sind danach nur noch als silbriger schleier oder film zu sehen.
www.weatherwars.info/pic002.jpg" title="" src="http://www.chemtrails-info.de/ct/flugzeuge/00/100%20heckspruehduesen%20tankflugzeug-2.jpg" style="max-width:560px" />
infowars.wordpress.com/tag/chemtrails/.
www.oekologismus.de/index.php/archives/2005/06/03/...oses-chemtrails/
vitaswing.com/chemtrails/kennzeichen.htm
info.frozeman.de/umwelt/chem2.html
www.chemtrails.erazor-zone.de/
für mich zählen nicht die links , sondern meine eigenen beobachtungen(genauso wie beim aktienkauf) und diese beobachtungen decken sich leider mit den links!!!
allein schon deshalb gibts die nicht.
hohe luftfeuchtigkeit: kondensstreifen bleiben lange
stehen.
geringe lf: ihr wißt schon.
Gletscher gleiten ins Meer
Es geht immer schneller...
Die Gletscher der Antarktischen Halbinsel gleiten immer rascher in Richtung Meer. Die Eismassen in dem Gebiet südlich von Südamerika hätten sich 2003 rund zwölf Prozent schneller bewegt als zehn Jahre zuvor, berichteten Wissenschaftler des British Antarctic Survey (BAS) im "Journal of Geophysical Research". Ursache sei höchstwahrscheinlich der Klimawandel, der diese Gletscher schmelzen lasse.
Die Forscher hatten Aufnahmen der europäischen Satelliten ERS-1 und ERS-2 ausgewertet. Sie analysierten für 300 verschiedene Gletscher, wie schnell sich die Eismassen in Richtung Meer bewegen. Grund für das raschere Gleiten sei wahrscheinlich das infolge des Abschmelzens geringere Gewicht der Gletscher, schreiben die Forscher. In den vergangenen 50 Jahren seien die Eismassen um 87 Prozent geschrumpft, erklärte der Hauptautor der Studie, Hamish Pritchard.
Die US-Raumfahrtbehörde NASA hatte im Mai berichtet, dass in der Antarktis schneebedeckte Gebiete von insgesamt mehr als der Größe Deutschlands geschmolzen sind. Es handle sich um die bedeutendste Schneeschmelze, die in den vergangenen drei Jahrzehnten mit Hilfe von Satelliten gemessen worden sei, hieß es. Die Antarktis ist das größte Frischwasser-Reservoir auf der Erde. Änderungen in der Eismasse der Antarktis haben Auswirkungen auf den Meeresspiegel der Ozeane, die Salzkonzentration, Strömungen und damit auch auf das weltweite Wetter.
http://www.n-tv.de/811155.html
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Es gab doch kürzlich ein Gipfeltreffen und alle können aufatmen, frag kiiwii, bilanz und Konsorten, alles easy. Held Angie rettet die Welt und hat alles im Griff.
die verkaufen sich da doch nur der öffentlichkeit und ihren parteimitgliedern
bye bye peet
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Es kommt neues Land dazu(tschau Eis!), es verschwindet an anderer Stelle etwas Land(tschau Holland).
Das einzige Problem ist wohl die Geschwindigkeit der Veränderung, da die Natur und wir als Teil der Natur eine gewisse Zeit benötigen, um sich auf die veränderten Bedingungen einzustellen.
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst
Ne, Spass beiseite, die Geschwindigkeit der Vorgänge hat schon etwas erschreckendes.
Rekordschmelze des arktischen Eises
William Chapman von der Polarforschungsgruppe an der University of Illinois Urbana-Champaign meldet einen neuen Rekord im Hinblick auf die Folgen der Klimaerwärmung. In der Arktis, in der sich seit der spektakulären Aktion der Russen der Wettlauf um die Sicherung der Besitzansprüche auf die vermuteten Ressourcen verstärkt, schmilzt das Eis schneller, als dies seit 1979, dem Beginn von Messungen mit Satelliten, beobachtet wurde.
Das im Juni und Juli nach Auswertung von Satellitendaten festgestellte Abschmelzen des Eises in der gesamten Arktis sei "einzigartig" und "dramatisch", sagt Chapman und kündigt an, dass mit dem Beginn des arktischen Sommers, wenn die Sonne 24 Stunden scheint, die Situation noch schlimmer werden wird. Je mehr Eis schmilzt, desto mehr Sonnenwärme nimmt das Meer auf und beschleunigt dadurch das Abschmelzen. Es sei somit praktisch sicher, dass der Rekord von 2005 Ende 2007 eingestellt werde, unabhängig davon, wie die Daten berechnet werden. Jetzt sind noch vier Millionen Quadratkilometer des Meeres von Eis bedeckt, Anfang der 80er Jahre waren es noch mehr als 5 Millionen, wobei seit 1979 die vo Eis bedeckte Fläche kontinuierlich schrumpft.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/94160
in der shara wars vor langer zeit auch mal eher sehr kalt - heute ist es wohl nicht mehr so hörte ich ... und irgendwann wird es mal wieder kalt sein - eventuell sogar unter einem weltmeer verschwinden ... und das mittelmeer wird zur wüste ...
man man mann ist das alles schlimm *g*
Gruesschen
Der WOLF