Volkswagen Vorzüge
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VW Gruppe
+1.8% in Europa vs letztes Jahr.
Aber vermutlich werden die Preise geringer sein.
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Wenige Tage vor Beginn der langfristig geplanten Asienreise kündigte Brüssel Zollaufschläge auf chinesische Elektroautos an. Die Kommission war zu dem Schluss gekommen, dass China die Hersteller durch staatliche Subventionen über Gebühr unterstütze. "Die europäische Seite denkt, dass China strategisch vorgeht, um einen Markt zu unterminieren", erläutert Habeck in China.
Er muss plötzlich als Mittler auftreten, ohne für die Kommission verhandeln zu dürfen. Sowohl vor als auch nach seinen Gesprächen in Peking bespricht sich Habeck mit EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis. Am Ende kann er einen Erfolg vermelden: Handelsminister Wang Wentao erklärt seine Bereitschaft zu direkten Gesprächen mit Dombrovskis. Wenige Stunden später meldet die chinesische Regierung, Wang werde direkte Verhandlungen mit der EU-Kommission über Zölle aufnehmen. Nun muss sich zeigen, ob China entweder den Subventionsvorwurf widerlegt oder die marktverzerrenden Direktleistungen einstellt.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Vereinbarung von Gesprächen zwischen der EU-Kommission und China im Zollstreit begrüßt. "Das ist ein erster guter Schritt auf einem noch langen Weg", sagte Habeck am Samstag in den ARD-"Tagesthemen" anlässlich seiner China-Reise. EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis und der chinesische Handelsminister Wang Wentao führten "ein offenes und konstruktives Gespräch über die Wettbewerbsuntersuchungen der EU zu chinesischen Elektroautos", teilte Kommissionssprecher Olof Gill mit.
Beide Seiten würden ihre Bemühungen in den kommenden Wochen fortsetzen, fügte er hinzu. Die EU-Kommission hatte kürzlich Strafzölle auf Elektroautos aus China angekündigt, die ab Anfang Juli greifen könnten. Die Brüsseler Behörde war in einer seit Herbst laufenden Wettbewerbsuntersuchung zu dem Schluss gekommen, dass batteriebetriebene Elektrofahrzeuge in China von einer "unfairen Subventionierung" profitierten. Dadurch drohe den EU-Herstellern "eine wirtschaftliche Schädigung".
Habeck bemühte sich in China um eine Entschärfung des Konflikts. Brüssel und Peking hätten nun einen "Fahrplan für erste Verhandlungen" vereinbart, sagte er. "Das ist noch lange kein Ergebnis, aber immerhin wird miteinander gesprochen."
Die Bundesregierung hatte sich in der EU aufgrund der Bedeutung des chinesischen Marktes für die deutsche Autoindustrie für die bis Juli eingeräumte Schonfrist im Handelsstreit eingesetzt. Innerhalb der EU hatte es diesbezüglich auch Differenzen gegeben.
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überhaupt nicht empfangen. Kurzfristige Absage. "Terminprobleme". Ich lach' mich kaputt...was für eine Demütigung...
Und die wird uns als Erfolg verkauft. Natürlich muss jeder verhandeln wollen. Will ja hinterher keiner schuld sein, wenn's aus dem Ruder läuft...
Nicht empfangen wurde Habeck von Chinas Premierminister Le Qiang. Habeck hat - wie Baerbock (beide starke Ukrainekriegsbefürworter) - im russlandfreundlichen China kein gutes Standing.
Das Sparpaket fruchtet erste Einsparungen sind zu erkennen.
Der Personalabbau geht sehr gut voran.
Neue Modele sind auf dem Markt und werden sehr gut angenommen.
Die zweite Jahreshälfte soll noch besser laufen als die erste das wird wieder ein Rekord Jahr.
VW ist sehr zuversichtlich China gegenüber.
Mein Ziel und Prognose sind locker 140 Euro und vielleicht noch etwas mehr und die Stammaktien bei 170 Euro damit währe ich sehr zufrieden.
Ich lasse die Aktien sowieso im Depot nur für das Depotkonto sieht Grün besser aus als Rot wo ich jetzt zur Zeit wieder bin.