Die Überwachungsfaschisten melden sich wieder (II)

Informationen zur Aktivschaltung von Selektoren (siehe #68), obwohl/weil dieser Bericht die Bundesregierung erneut in Bedrängnis bringt.

Einfach "BND" nach Datum sortiert suchen:
https://www.tagesschau.de/suche2.html?query=bnd&sort_by=date

Das betrifft auch die heute-Nachrichten, soweit ich es erkenne.

Stattdessen wird die lancierte Meldung zum Hack auf den Bundestag verbreitet.
 

Die Terrorismus-Kinderschänder-Nummer ist nur der Türöffner für Trottel, die nicht um die Ecke denken können.  

unerlässlich für unsere Sicherheit sei, muss endlich beendet werden.

Es ist nicht der Fall! Geheimdienste sind genau das Gegenteil.  

faschisten keinen Halt.

Geplant ist nun eine Registrierpflicht für Prostituierte. Das Zwangsouting inkl. Vorratsdatenspeicherung und ständiger Kontrollbefugnisse für Polizei und Ämter soll die gesamte Anonymität der Branche aufheben. Da werden CDU und CSU ganz feucht im Schritt.  

sogenannte "Berufsgeheimnisträger" herausnimmt.

Wie kann man nur solch dumme Argumente bringen. Ich hoffe sehr, dass das Bundesverfassungsgericht nicht die Bervölkerung in die Pfanne haut. Der einfache Bürger gehört zur absoluten Mehrheit (Masse). Weil er kein Berufsgeheimnisträger ist, wird er auch erfasst und überwacht.

Das ist Massenüberwachung, wie sie nicht eindeutiger sein könnte.  

Die Regeln, unter denen britische Bürger leben müssen, werden undemokratisch nach Belieben verändert.

Aber sie sind ja leider selbst schuld, denn sie haben erneut dieselben Politiker gewählt.  

Die Wiener sind nicht mehr Herr über ihr eigenes Kommunikationsnetz.  

das Häuschen auf dem Dach, auf dem angeblichen IZD-Tower, überragen Wien von der Höhe her. Ist auch nicht schwer, weil in Wien darf nur bis zu einer gewissen Höhe gebaut werden (die Donauseite wo sich der IZD-Tower befindet ist bereits davon ausgenommen). Würde sich Wien nicht an diese Auflage halten (wird wohl in diesem Managementplan für das "Weltkulturerbe Wien" geregelt sein) könnte der Status "Weltkulturerbe", verliehen von der UNESCO, wieder entzogen werden.
https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/...eltkulturerbe/zentrum.html

Das eine Gebäude ist sehr hoch und überragt die Stadt und andere Gebäude, wie diese dubiose Villa stehen auf einem der zahlreichen, Wien umgebenden, Berge. Wien räumlich zu überragen ist nicht sonderlich schwer.

Das Häuschen ist direkt auf die Gebäude der UNO-City ausgerichtet.
http://fm4.orf.at/stories/1746596/
Ich hab die Antennen früher schon von der Donauinsel aus (hinter der Floridsdorfer Brücke) sehen können. Dadurch, dass dieses Gebäude in unmittelbarer Nähe zur Uno-City steht, sah es für mich so aus, als stünden diese Antennen in Verbindung mit der Uno-City. Das dachten sicher auch viele andere.  

 

Diplom-Ingenieur Harald Helfrich, Deutsche Telekom AG
Wolfang Alster, sein Dienstvorgesetzter in dieser Aktion „Deutsche Telekom AG“
Herr Knau, offensichtlich ein Techniker, Deutsche Telekom AG
Herr Siegert, Bundesnachrichtendienst Deutschland

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Das ist jetzt konkret. Es liegen schwere Anhaltspunkte vor, die man nicht einfach übersehen kann.

Ich bin gespannt, was der Generalbundesanwalt nun unternimmt. Schlafen geht jetzt nicht mehr!  

Der BND weiß gar nicht, was er für die NSA gesucht hat.

Es gibt angeblich 20 verschiedene Typen von Selektoren. Würde mich interessieren, was neben E-Mail-Adressen, Namen, Telefonnummern, IP-Adressen, MAC-Adressen, IMSI-IDs und Geodaten noch alles abgefragt wird.

Mittlerweile geht es um viele Millionen Selektoren, die Millionen Personen und Firmen betreffen.

Das Ausmaß ist dermaßen enorm, dass man da nicht wegschauen darf, wie es die Bevölkerung aktuell macht. Das ist ein großer Fehler.  

Machen @Linke, machen...  

http://derstandard.at/2000015328773/...-NSA-Affaere-Anzeige-erstatten  

Es sieht so aus, als sei unsere gesamte Regierungstechnik zielgerichtet sabotiert worden.  

 

deutsche Interessen verwendet wurden.

Den BND muss man schließen, der ist weder glaubwürdig noch zuverlässig.  

 

Ist ein milder Freund der Vorratsdatenspeicherung. Kann sich damit arrangieren, dass alle Bürger anlasslos überwacht werden. Hat augenscheinlich grundsätzlich kein Problem damit, durch die Sammlung von Daten neue Gefahren zu provozieren.

Von einem "Datenschützer" erwarte ich eine konsequente Ablehnung solcher Instrumentarien. Stattdessen fällt er den Bürgern damit in den Rücken.  

Vom März 2015:  

“We’re filing suit today on behalf of our readers and editors everywhere,” said Jimmy Wales, founder of Wikipedia. “Surveillance erodes the original promise of the internet: an open space for collaboration and experimentation, and a place free from fear.”