Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte
Seite 156 von 158 Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.16 00:56 | von: lumpensamm. | Anzahl Beiträge: | 4.948 |
Neuester Beitrag: | 27.12.22 12:49 | von: hello_again | Leser gesamt: | 926.868 |
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Vorläufige Empfehlungen zur öffentlichen Gesundheit für vollständig geimpfte Personen
Aktualisiert am 28. Juli 2021
Vollständig geimpfte Personen, die sich mit der Delta-Variante infizieren, können diese auf andere übertragen.
Um das Risiko zu verringern, sich mit der Delta-Variante zu infizieren und sie möglicherweise auf andere zu übertragen, empfiehlt die CDC vollständig geimpften Personen In öffentlichen Gebäuden eine Maske zu tragen, wenn sie sich in einem Gebiet mit erheblicher oder hoher Übertragung befinden.
Vollständig geimpfte Personen könnten sich unabhängig vom Ausmaß der Übertragung für das Tragen einer Maske entscheiden, insbesondere wenn sie oder jemand in ihrem Haushalt immungeschwächt sind oder ein erhöhtes Risiko für eine schwere Erkrankung haben, oder wenn jemand in ihrem Haushalt ungeimpft ist.
Lassen Sie sich testen, wenn Sie COVID-19-Symptome verspüren.
Isolieren Sie sich, wenn Sie in den letzten 10 Tagen positiv auf COVID-19 getestet wurden oder wenn Sie COVID-19-Symptome verspüren.
Lassen Sie sich 3 bis 5 Tage nach dem Kontakt mit einer Person mit Verdacht auf oder bestätigtem COVID-19 testen und tragen Sie in öffentlichen Gebäuden 14 Tage lang eine Maske, oder bis Sie ein negatives Testergebnis erhalten.
Interim Public Health Recommendations for Fully Vaccinated People
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/...vaccinated-guidance.html
Das tatsächliche individuelle Risiko ist massgeblich eine Funktion beeinflussbarer und unbeeinflussbarer individueller Variablen - vor dem Hintergrund, dass die Weise wie die autoimmune Reaktion zustandekommt und welche Rolle das Virus dabei spielt bis auf weiteres eine Black Box bleiben wird. Und unter der Bedingung, dass bis auf weiteres keine kausalen Behandlungsmöglichkeiten verfügbar sein werden. Dies gilt heute für alle Autoimmunerkrankungen, auch wenn die epigenetisch orientierten Modelle - zu denen die RNA-Impfe übergeordnet zählt - sich an kausale Mechanismen des Immunsystems sukzessive heranarbeiten.
* Tot und Lebendimpfstoffe sind sowieso vom Tisch, Vektorimpfstoffe auch weil das Problem der verktorspezifischen Immunreaktion nicht gelöst ist und natürlich weil sie im Gegensatz zu den RNA-Impfen den Zellkern invadieren, was ein nach oben offenes Risiko impliziert. Letzteres gilt auch für andere (potentielle) DNA-Stoffe.
Diverse functional autoantibodies in patients with COVID-19
https://www.nature.com/articles/s41586-021-03631-y
_Bislang ist während der Studie nur eine geringe Zahl schwerer Fälle aufgetreten,
so dass es schwierig ist, zu beurteilen, ob der Impfstoff den Schweregrad von COVID-19 verringert_...
A: To date, only a small number of severe cases have occurred during the study,
which makes it difficult to evaluate whether the vaccine reduces the severity of COVID-19.
https://www.fda.gov/...ch-covid-19-vaccine-frequently-asked-questions
............
Die im Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit den beiden derzeit in den USA verwendeten Impfstoffen Covid, die von Pfizer BioNTech und Moderna hergestellt werden, sprengen den Rahmen.
Bis zum 4. Februar waren 653 Todesfälle gemeldet worden [2].
Dies geschah zu einem Zeitpunkt, zu dem etwa 35,2 Millionen Dosen verabreicht worden waren [3].
Dem stehen 75 gemeldete Todesfälle im Zusammenhang mit dem Grippeimpfstoff für die laufende Saison [4] bei 193,6 Millionen verabreichten Dosen gegenüber: Das ist etwa das 48-fache der Rate.
.....................
Deep concern over vaccination safety
https://www.bmj.com/content/372/bmj.n393/rr-4
Es gibt jetzt eine Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC zum aktuellen Infektionsgeschehen in Barnstable County, Massachusetts, wonach 74% der Betroffenen vollständig geimpft waren, s. https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/70/wr/mm7031e2.htm
Und es gibt ein interessantes cnbc-Interview mit Fauci (erneute Maskenpflicht-Empfehlung der CDC, auch für Geimpfte):
In Israel sind 95% der schweren Erkrankungen Geimpfte. Jetzt kommt bestimmt der Fill wieder um die Ecke und behauptet, das wäre logisch, weil ja soviele geimpft sind. Nein, das ist es nicht. Damit fällt die Wirksamkeit weit unter 50%, was das Zulassungskriterium war. Zudem häufen sich die Meldungen über schwere Nebenwirkungen. Aber Spahn will weiterimpfen, auf Teufel komm raus. Selbst für 2022 hat er in weiser Vorahnung der begrenzten Wirksamkeit über 200 Millionen Dosen bestellt. Der Michel soll zum Biontech Junkie erzogen werden. Ist das erst vollbracht, kann man alles mit ihm machen.
https://twitter.com/ranisraeli/status/1423322271503028228?s=21
Sprich die nahezu vollständig durchgeimpfte Gruppe der älteren Israelis ist hier unterrepräsentiert. Überall auf der Welt** zeigt sich mittlerweile, dass die RNA Impfe ihre primäre Funktion, nämlich vor einem schweren Verlauf mit der versprochen Wirksamkeit zwischen 80 - 100% zu schützen, erfüllen kann. Alles andere wäre auch nicht plausibel, verwendet die Impfe doch genau denselben Immunprozess, den auch die 'natürliche' Infektion triggert. In einem Atemzug eine unwirksame Impfe und eine wirksame 'natürliche' Immunanwort zu behaupten ist eine contradictio in adjecto.
*https://www.timesofisrael.com/...-is-both-vaccinated-and-under-60-tv/
** The hospitalization rate among fully vaccinated people with COVID-19 ranged from effectively zero (0.00%) in California, Delaware, D.C., Indiana, New Jersey, New Mexico, Vermont, and Virginia to 0.06% in Arkansas. (Note: Hospitalization may or may not have been due to COVID-19.)
The rates of death among fully vaccinated people with COVID-19 were even lower, effectively zero (0.00%) in all but two reporting states, Arkansas and Michigan where they were 0.01%. (Note: Deaths may or may not have been due to COVID-19.)
https://www.kff.org/policy-watch/...rough-cases-data-from-the-states/
nur in Englischer Sprache verfuegbar ..
NEW YORK AND MAINZ, GERMANY
Pfizer Disclosure Notice
https://cdn.pfizer.com/pfizercom/2021-07/...Media_Statement_FINAL.pdf https://cdn.pfizer.com/pfizercom/2021-07/...lication_Statement_VF.pdf
Die Pfizer Disclosure Notice beantwortet saemtliche Fragen
2,4 Milliarden Dosen COMIRNATY® zur Verfügung gestellt
https://www.pfizer.com/news/press-release/...uropean-union-18-billion
Daß die Impfung wirkungslos ist, hat keiner behauptet. Es geht mir nur um die Frage, welche (!) Wirkung sie hat, also einfach um Nutzen-/Risikoabwägung.
Im TI-Artikel, auf den Amy verweist, fand ich das Folgende in Sachen "Booster-Shot" übrigens ganz interessant:
"Israel’s stockpile of Pfizer vaccines, however, is slated to expire at the end of July and the government is working on efforts to prevent doses from being trashed."
Das ist alles evidenzbasierter Bullshit. Der Prozentsatz von Impflingen auf Station ist eine Funktion der Impfquote. Je höher die Impfquote, desto mehr Impflinge erwischt es notwendig auch ernsthaft. Nimmt man andere Variablen wie beispielsweise Alter mit hinein wird es evident, dass die nahezu voll durchgeimpfte 80+ Kohorte überproportional auf Station vertreten sein muss. Die massgebliche Frage ist ja, ob der Impfverweiger im saldo ein relevant höheres Risiko auf einen fatalen Verlauf tragen muss als der Impfling. Das kann bislang nur die Theorie beantworten, weil die klinische Erfahrung dazu erst entsteht.
Der erste Blick geht dabei auf die individuellen Vorraussetzungen. So kann es sein, dass ein vollgeimpfter multimorbider 90Jähriger mit geschwächtem Immunsystem ein höheres Risiko auf einen fatalen Covidverlauf tragen muss als ein ungeimpfter 20jähriger Kraftsportler. Um die Wirksamkeit der Impfe belastbar abschätzen zu können, muss man deshalb Geimpfte und Impfverweigerer derselben Gruppe gegenüberstellen.
Der zweite Blick geht auf den Immunprozess. Der ist wenn's gut läuft sowohl bei der kontrollierten Infektion qua Impfe als auch bei der wilden qua Virus im Endresultat identisch, nämlich in der Bereitstellung einer coronaspezifischen Immunantwort. Im Weg dorthin unterscheiden sich beide Optionen: Die Impfe triggert diese Antwort durch Einpflegen der Virus-Antigene ad hoc, während sie beim wild Infizierten erst in einem adaptiven Lernprozess ermittelt werden muss.
In diesem Prozess können jene autoimmunen Fehlreaktionen entstehen, die massgeblich für die schweren Covidverläufe verantwortlich sind. Die Impfe schliesst dieses Risiko von vornherein aus. Aber auch ohne autoaggressiven Reaktionen kann ein korrekt funktionierender adapativer Prozess schwere Symptome erzeugen, in dem Fall erleidet man Covid als 'Grippe'. Zusammengefasst ist deshalb die Annahme eines relativ zur Inzidenz relevant höheren Risikos auf schwere symptomatische Verläufe unter den Verweigerern zwar nicht evidenzbasiert, aber doch plausibel.
https://www.ariva.de/forum/...age-472111?no_deny_list=1&page=5405
Bin gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen, sie sind nicht eine Risikogruppe, würden eine natürliche Immunität oder natürliche Abwehrkräfte erreichen durch eine Infizierung und die ist wohl sicher besser als ungewisse Folgen einer Impfung, auch was das Erbgut anbelangt, die so schnell entwickelt wurde wie noch selten eine Impfung. Wenn sie was taugt und alle anderen, etwas älteren, geimpft sind, die das wollen, dann wären die restlichen Risikogruppen halt selbst verantwortlich für ihr eventuelles Risiko und müssten in Kauf nehmen, dass es bei einer weiteren Welle halt für umgeimpfte keinen Platz in den Spitälern gäbe, was die ja gerne tun würden, da sie an kein erhöhtes Risiko glauben. Man kann doch nicht weiter die Welt anhalten für die ungeimpften, die das ausdrücklich sein wollen. Das ist deren Freiheit.
Erst durch Medikamente, welche schwere Verläufe behandeln können, wird diese Krankheit ihren Schrecken verlieren mAn. Das ist eine Frage der Zeit. Die Impfungen kann man erst in ein paar Jahren wirklich bewerten, kann ja sein, dass wir geimpften dann alle mal an einer Covid-Mutation sterben und die ungeimpften nicht. Die Wissenschaft und Pharmaindustrie haben sich derart aufgespielt in dieser Krise, doch wie man nun zB in Israel sieht, wurde zu viel versprochen und das untergräbt das Vertrauen vieler Menschen in die Impfungen, also sind nicht die alleine schuld an ihrem Misstrauen. Aber die allfälligen Konsequenzen müssten sie selber tragen, wie ich als Geimpfter auch, nichts ist ohne Risiken.
https://newdeaths.com/2021/08/07/...nd-trump-supporter-dies-of-covid/
Auch bei den Jugenlichen will ich Abstriche machen zum obigen Beitrag, da gibt es doch auch Risiken, zB Übergewicht.
Man könnte zB die Möglichkeit schaffen von gezielten Ansteckungen für solche welche sich dadurch Impfen lassen wollen, doch mit strenger medizinischer Abklärung und noch strengerer Quarantäne.
Viel würden bei der Abklärung dann durchfallen, vermute ich, die Selbstüberschätzung ist auch ein Risiko. Ein prominenter Fall gab es auch in der Schweiz, ein Politiker, noch nicht sehr alt, der den gesunden Lebenswandel als ausreichenden Schutz empfand und dann in der Intensivstation um sein Leben kämpfen musste. Er wusste nicht, dass er einen hohen Blutdruck hatte. Er schrieb dann aber ehrlichen Bericht über seinen Kampf uns Überleben mit Sauerstoff-Zufuhr in der Intensiv.
Was die Risiken anbelangt der Impfungen. Die werden vor allem in den soziale. Medien gehypt von Leuten die oft keine Ahnung haben und nur wiederum aus dem Netz zitieren. Lies mich von einem Artz darüber informieren, der nicht den ganzen Tag im Netz unterwegs ist, sondern in der realen Welt.
Was willst du denn also mit deinem hartnäckigen Geschreibsel? Dich selbst überzeugen?
Jeder muss das für sich entscheiden. Wer sich die Welt im Netz zusammenbastelt, nur um recht zu behalten, von mir aus.
Weiss nicht wie alt du bist? Wie gesund? Das wirst du selbst am besten wissen.
Ich habe mich für die Impfung entschieden. Wer einen Autounfall hat oder sonstveinen Unfall oder an Krebs erkrankt oder an Übergewicht, kann auch nicht all die Sünden einfach rückgängig machen, welche dazu geführt haben, trotzdem werden die sorglos gemacht, ungesund gegessen,gelebt, kaum Sport betreiben oder riskante Sportarten betrieben, Medikamente zu sich genommen, die auch nicht nur gesund sind usw. All das wird selbstverständlich gemacht. Doch bei einer Impfung wird eine riesige Risikobewerrung gemacht, sie beherrscht geradezu das ganze Leben und denken vieler, sie beschäftigen sich dann fast nur noch damit, dabei sind wohl dann ganz andere Dinge entscheidend über die eigene Gesundheit und das eigene Leben. Es wird von Freiheit schwadroniert, dabei diese dabei selbst eingeschränkt, man dreht im Rädchen und sieht die Welt nicht mehr, sie besteht nur noch aus dem Netz und einzelnen Themen und dem eigenen Rechthaben darin, ohne etwas tun zu müssen dafür, ohne etwas ändern dabei.
Es gibt keine Medikamente gegen Covid. Covid unterscheidet sich von 'Grippe' dann und nur soweit, wie es zu jener berüchtigten vireninduzierten Autoimmunreaktion kommt, die massgeblich die fatalen Verläufe hervorbringt. Die Therapie ist in diesen Fällen rein symptomatisch und besteht in Immunssuppression. Standard ist Cortison, experimentell ist das gezielte Abschalten der autoaggressiven Immunantwort qua monoklonalem Antikörper. EXO sowieso gehört zur letzteren Gruppe. Die vireninduzierte Autoimmunreaktion entwickelt sich aus der adaptiven Phase des Immunsystems, die bekanntlich mit der RNA Impfe übersprungen wird. Es handelt sich deshalb um ein Risiko, dass ausschliesslich Impfverweigerer zu tragen haben.