Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte
Seite 157 von 158 Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.16 00:56 | von: lumpensamm. | Anzahl Beiträge: | 4.948 |
Neuester Beitrag: | 27.12.22 12:49 | von: hello_again | Leser gesamt: | 926.877 |
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https://de.wikipedia.org/wiki/EXO-CD24
Und wer wissen will was ein Zytokinsturm ist
Im Zuge einer Immunreaktion werden Zytokine gebildet, um weitere Immunzellen zu aktivieren, worauf diese an den Ort der Entzündung wandern und ebenfalls Zytokine bilden. So wird die Immunreaktion verstärkt.[2] Bei einem Zytokinsturm werden Leukozyten so stark aktiviert, dass die Immunreaktion nicht automatisch abklingt, was üblicherweise geschieht, wenn das Antigen nicht mehr vorhanden ist. In Folge eines Zytokin-Freisetzungssyndroms oder eines Zytokinsturms versammeln sich viele Immunzellen am Ort der Entzündung. Sie bilden verschiedene Zytokine, Radikale und Gerinnungsfaktoren, die die Funktion eines Gewebes beeinträchtigen – bis hin zum Organversagen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zytokinsturm
Allem zugrunde liegt die Annahme, dass ernste Krankheiten erst durch eine erworbene kontraproduktive Immunantwort ermöglicht oder verursacht werden. Diese Annahme folgt aus der Erkenntnis, dass Immunfunktionen durch umweltabhängige 'Schalter' freigeschaltet oder ausgeschaltet resp gebremst oder verstärkt werden.
Epigenetische Therapien versuchen diese Schalter durch 'Information' so zu beeinflussen, dass das Immunsystem sein Potential auch konstruktiv ausspielen kann. Krebszellen beispw werden mit Antigenen so markiert, dass die Immunfunktion sie auch erkennen und angreifen kann. Brechstangen wie Chemo und radioaktive Bestrahlungen werden damit der Vergangenheit angehören. Dasselbe Prinzip wird es auch als RNA Impfung gegen Krebs* geben, aus diesem Forschungsbereich stammt ja auch nicht zufällig die RNA Impfe gegen Corona.
Für querdenkende Ziviliationskritiker hat der grosse Kampf also gerade erst begonnen.
* mRNA gegen Krebs:
...an dieser Stelle kommen die individualisierten mRNA-Krebsimpfstoffe ins Spiel, die laut Experten um einiges vielversprechender sind. Für ihre Herstellung wird eine Gewebeprobe des Tumors entnommen und gemeinsam mit der DNA des Patienten analysiert. So werden Mutationen identifiziert, die die Krebszellen von gesunden Zellen unterscheiden. Darauf aufbauend wird im nächsten Schritt ein individuelles mRNA-Molekül hergestellt und zu Impfstoff verarbeitet. Der Prozess dauert im Schnitt vier bis acht Wochen.
Nachdem der Impfstoff verabreicht wurde, befiehlt die enthaltene mRNA, auch Boten-RNA genannt, den Zellen des Patienten, Proteine zu produzieren, die den spezifischen Mutationen des Tumors entsprechen. Diese Fragmente können nun vom Immunsystem des Patienten gelesen werden, erklärt Van Morris den Prozess. Die T-Zellen des Immunsystems – also die weißen Blutkörperchen, die Viren bekämpfen – werden von der Boten-RNA so geschult, dass sie bis zu 20 verschiedene Mutationen erkennen und die entsprechenden Krebszellen zerstören können.
„Der Krebs signalisiert dem Immunsystem, dass es sich ruhig verhalten soll, damit er nicht gefunden wird und sich ungestört verbreiten kann“, erklärt Daniel Anderson. „Das Ziel des mRNA-Vakzins ist es, das System wieder in Alarmbereitschaft zu versetzen und ihm die nötigen Informationen über die Tumorzellen zu geben, damit es damit beginnen kann, sie anzugreifen.“ „Die individualisierten Krebs-Impfstoffe mobilisieren spezielle Killerzellen, die abnorme Zellen erkennen und sie unschädlich machen“, sagt Julie E. Bauman. „Die Idee ist, unser eigenes Immunsystem als Waffe gegen den Krebs einzusetzen.“...
https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/...henkt-neue-hoffnung
Dann fehlt ganz schlicht in der Regel Information. Nach über einem Jahr Corona dürfte die überwiegende Mehrzahl weitgehend immun sein, entweder, weil sie bereits eine ausreichende Zellimmunität haben, oder weil sie eine Corona-Infektion hinter sich haben. 9 von 10 Infizierten haben davon kaum etwas wahrgenommen. Die Impfung war für Viele überflüssig: Kein Nutzen, aber ein Risiko.
Sicher orientiert sich jeder an seinem Umfeld, um sich jenseits offizieller Berichte ein eigenes Bild zu machen. Ich mache das auch. Ich kenne inzwischen einige Leute, die eine Infektion durchgemacht haben, teils bis in die Intensivstation, und ich kenne einige Fälle, die an der Impfung geknabbert haben, davon ein Notfall. Langfristige Wirkungen bleiben abzuwarten, da ist nun mal viel Pfeifen im Walde. Ich behaupte, gäbe es keine Impfstoffe, wäre die Pandemie längst abgesagt.
Doch ob du die Risiken richtig einschätzen kannst?
Diese Krankheit ist mAn noch lange nicht vorbei, sie hat ev. erst angefangen.
Man muss auch in Ländern schauen, wo das Gesundheitswesen nicht so ausgebaut ist, wie in den entwickelteren Ländern. Ich befürchte wir stehen erst am Anfang dieser Krise. Man wird damit leben müssen. Überleben müssen, wollen...
Von gleicher Seite wird Panikmache den Funktionsträgern, der Mehrheit der Mediziner und den Politikern vorgeworfen, welche aber auf totale Panik macht bezüglich der Impfung.
Diese wird zum Inhalt wildester Verschwörungstheorien, abartiger Fantasien usw. Davon kann man sich nur distanzieren mit aller Deutlichkeit mAn. Denn die Absichten dahinter sind abgründig und haben nix mit der Impfung oder der Krankheit zu tun.
Auch Corono- und Impfleugner haben zu 99% weder Virologie noch Pharmakologie studiert. Sie verwenden das VT-Kriterium (je unplausibler desto 'wahrer') und ein begründungsloses, in Einzelfällen auch durch Alltagserfahrung verstärktes Grundmisstrauen, demzufolge alles offizielle eine sowohl geheime wie bösartige Agenda verfolge müsse. Auch sie begeben sich so kritiklos wie ihr Counterpart oben in die Hände von Spezialisten, sprich jenen akademischen Kronzeugen der 'Bewegung', die aus den Eigenwidersprüchen der evidenzbasierten Methode ihren Honig saugen, freilich ohne selbst in der Forschung tätig zu sein. Ihre subalterne Kritiklosigkeit gilt nicht Drosten, sondern eben Bhakdi und Ioannidis.
In Bezug auf die Risiken von Corona ist die Einschätzung nicht ganz leicht, weil erkennbar Einzelfaktoren von Seiten der Regierung(en) nicht monitored werden. Sowohl wichtige Informationen, als auch kritische Stimmen werden aktiv unterdrückt. Zumindest die Schweiz hat via corona-immunitas einige Daten erfasst. In Deutschland passiert das eher sporadisch (Bsp. Ludwig-Maximilian-Universität). Auffällig ist, dass die Impfung schon fast mit Brachialgewalt durchgedrückt werden soll. In über 15 Monaten gab es keinen Ansatz, Infizierten, die man in Quarantäne festsetzte, irgendeine Behandlung zukommen zu lassen. Das ist inzwischen auch einigen US-Senatoren aufgefallen: Wer infiziert wird, soll zuhause sitzen und warten, ob er Atemnot bekommt. Jetzt gerade erst will die WHO Medikamente erproben, nicht aber welche, die bisher schon in Diskussion waren.
Ob wir am Anfang oder Ende stehen, werden wir sehen. Wie es aussieht, hat die Impfung wenig Nutzen. Möglich ist, dass die Impfungen neue Mutationen provozieren. Unbekannt bleiben die langfristigen Folgen. Pfizer hat die für ihre klinische Erprobung ausgewählte Placebo-Gruppe inzwischen impfen lassen, sodass es keine Langzeiterfahrung durch eine Kontrollgruppe geben wird. Wenn in Deutschland die Bevölkerung weitgehend durchgeimpft sein wird, wird es auch hier keine Kontrollgruppe mehr geben. Man muss sich wohl ein Land mit niedriger Impfquote als Referenz suchen - mal schauen.
Unabhängig davon gehe ich davon aus, dass der größte Teil der Bevölkerung bereits eine Infektion durchgemacht hat und für weitere Corona-Varianten einigermaßen gewappnet ist. Es gibt aber auch Stimmen, dass dieser Schutz durch Impfung konterkariert wird. Das kann ich nicht beurteilen.
Der Nutzen ist aber kurzfristig durchaus gegeben mAn. Langfristig sind wir alle tod.
Erst eine medikamentöse Behandlung wird das Problem dämpfen mAn. Die ist aber zZ noch nicht vorhanden.
Es geht immer um die Spitaleinweisungen letztendlich.
Heute sagte der Gesundheitsminister hier, es wird vorläufig keine Rücksicht mehr genommen auf ungeinpfte. Also keine Massnahmen verschärft wegen denen.
Ich fand ja immer in D wird überrissen damit umgegangen. Wir müssen alle sterben und gehören nicht einer bedrohten Gattung an und der Tod ist nichts böses. Sonst wäre es die Geburt, denn der Tod ist die Konsequenz daraus.
Doch das Theater welches aus der Impfung gemacht wird, geht mir auf den Sack. Der Mensch ist wie eine Ratte und verträgt sehr viel.
Die Impfe wird gerade erkenntnismäßig zusehends durchgereicht. Von erimpfter Herdenimmunität sprechen nur noch übelste Propagandisten, wenn selbst Lauterbach schon deren Unerreichbarkeit bestätigt. Statt den Holzweg zu erkennen, nehmen die Supporter das als Ansporn, noch mehr von dem Zeugs noch schneller unter die Leute zu bringen. Einstein hatte dazu eine passende Logik. Was solls, war nicht anders zu erwarten. Gleichzeitig wird klar, dass die natürliche Immunität der erimpften haushoch überlegen ist, weil sie das Virus besser (nicht nur über Spikefragmente) identifizieren und entspr. ihre Truppen losschicken kann. Die T-Zellen lernen und behalten es trotz Spikemutationen im Gedächtnis.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.04.19.21255739v2
Dummerweise lehnt das RKI serologische Tests zum Nachweis der Immunität noch ab. Aus rechtlichen Gründen, vermutlich, weil dann Geimpfte schnell entzaubert würden und für sie statt für die Genesenen der 6 Monate Greenpass eingeführt werden müsste.
Ich war in Frankreich und habe ähnliches erlebt. Grenzkontrollen auf dem Weg zurück auch bei mir: nada. Die Panikmache in den deutsschen Medien ist vollkommen irreal.
Hier ist auch noch eine japanische Studie, die im Hause Pfizer und bei allen verrückt gewordenen Politikern auf wenig Gegenlieber stoßen dürfte. Nicht nur, dass natürliche Immunität besser vor Reinfektion und länger vor schwerem Verlauf schützt. Impfschutz bricht nach kurzer Zeit vollends in sich zusammen, sowohl, was Infektion und Transmission, als auch Schutz vor schwerem Verlauf anbelangt. Wer deshalb auf (ununtersuchte und überhaupt nicht zugelassene) 3. Booster drängt, hat sie nicht mehr alle.
"BNT162b2 efficacy is likely to be diminished to under detection limit by 6-7 months post-1st shot on average. Individuals with moderate NT50s may fail to block beta variants. If BNT162b2-elicited immune memory is lost soon, additional vaccine(s) or other protective means would be needed.
Ich würde auch zu gerne die Modellierung sehen, von der die Stiko sprach. Hat man da mit der epidemiologischen Bremse der jungen Ungeimpften gerechnet, wenn die einmal ohne großen Schaden natürlich immunisiert sind? Jede Wette, dass nicht. In Wirklichkeit ist es genau anders herum als das Verleumdungsnarrativ der Politik. Nicht die Geimpften, sondern die natürlich Immunen schützen andere.
Aber dieses Mal wollen die Politik und ihre Vasallen es ja besser wissen als alle Epidemiologen und Virologen vor 2020.
Den Druck, nun auch Kinder zu impfen, halte ich für hochgradig kriminell. Der allgemeine Druck für Erwachsene ist zumindest Nötigung. Zur Erinnerung: Die WHO hat im November 2020 den Weg zur natürlichen 'Herdenimmunität' durch Neudefinition versperrt. Von "Herd immunity is the indirect protection from an infectious desease that happens when a population is immune either through vaccination or immunity developed through previous infection" wurde neu definiert zu "'Herd immunity', also known as 'population immunity', is a concept used for vaccination, in which a population can be protected from a certain virus if a threshold of vaccination is reached. Herd immunity is achieved by protecting people from a virus, not by exposing them to it" Die WHO hat früh auf Durchimpfung gesetzt. Dass die Impfung keine Herdenimmunität erzeugen kann, dürfte inzwischen klar sein. Der neue Strohhalm ist ein milderer Verlauf einer Infektion, aber auch der ist bereits geknickt.
Ansonsten könnte die Regierung repräsentativ den Immunstatus der Bevölkerung ermitteln und die Pandemie abblasen. Zumindest wäre es eine Option, einen entsprechenden Test als Immunitätsnachweis anzuerkennen. Ein Nachweis der T-lymphozytären Immunantwort kostet beim IMD Labor Berlin 123 € https://www.imd-berlin.de/fachinformationen/...rtige-coronavirus.html
Oder soll man die Jugend jetzt zu Coronaparties auffordern?
Unsere Entscheidung war: Kein Test und abends über die grüne Grenze im Emsland. An den Autobahnen sind Stationen, die zumindest teilweise besetzt sind. Hat einwandfrei geklappt. Auf meiner Reise über 3 Grenzen hab ich hin und zurück nie einen Grenzer gesehen. Die Autobahnen in Benelux/Pais de Calais sind vollkommen frei, obwohl F einen Test bei Einreise verlangt. Be verlangt eine Einreiseanmeldung, allerdings nicht bei Transit.
Da wir keinen anstecken wollen haben wir dann nach der Reise einen kostenlosen Test im Heimatort gemacht. War natürlich negativ.
Diese Aktion der Merkelregierung den Urlaubern den Urlaub zu vermiesen werden meine Frau und ich natürlich bei der Wahlentscheidung "honorieren". Immerhin hatten wir einigen Stress bei der Rückreiseplanung.
Im Supermarkt und an den Touri-Hotspots auch draußen muss Maske getragen werden, allerdings wird das vielfach locker gehandhabt (Maske oben frei, unter der Nase, draußen teils nur unterm Kinn).
Die Pflicht zum Pass sanitaire in Restaurants haben wir noch miterlebt. Bei McDoof haben sie am ersten Tag am Eingang streng kontrolliert. Folge war: Drinnen gähnede Leere, draußen Megaschlange am McDrive.
Aber ich glaube kaum, dass inhabergeführte Restaurants kontrollieren werden. Der Aufwand ist enorm und Gäste abzuschrecken kann nicht im Interesse eines Gastonomen liegen.
Ähnliches wird in D wohl im Herbst auch passieren. Schon heute interessiert es keinen Wirt mehr, ob du Luca scannst oder es bleiben lässt.
Das war auch unsere Überlegung, totaler Wahnsinn, sich im Ausland testen zu lassen. Besser konstaklos zurückfahren und zeitnah zuhause testen lassen, dann gehst du wenigstens zuhause in Quarantäne.
Tatsächlich war es so, wie Ende_Gelände es geschildert hat. Man hat in Italien einfach keinen Test bekommen. Selbst in Österreich war da kurzfristig nix zu machen. Also ungewollt ungetestet und unkontrolliert über die Grenze. Wenigstens habe ich noch ne Wette gegen meine Frau gewonnen. Die meinte, da wäre an der Grenze bestimmt eine Teststation. Denn man könne doch nicht von heute auf morgen so etwas verlangen und die Möglichkeiten dazu gar nicht bereitstellen. Das hielt ich angesichts der bisherigen Planlosigkeit, Willkür und Schikanen des Staates für ausgeschlossen. In den seltensten Fällen ging es schließlich um Logik, Pragmatismus oder die Sache an sich. So war es dann auch.
Die kleineren Übergänge (Mittenwald) wollte ich bewusst meiden, weil es da noch einfacher wäre, kleine Kontrollen zu machen.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1