Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Palästina ist ja nun mal eine Regionsbezeichnung. Wie Bayern oder Sizilien. Und Leute, die in diesen Regionen wohnen oder mit ihnen verbunden sind, wären demnach Bayern, Sizilianer oder Palästinenser.

Bei den Palästinensern scheint das aber anders zu sein. Hier gelten keineswegs diejenigen Leute, die in Palästina wohnen - und das vielleicht sogar sein Generationen - als Palästinenser. Nein. In Palästina lebende Juden zählen nicht zu den Palästinensern, obwohl ihre Ahnenkette in Palästina bis zur Antike zurückreicht.

Andererseits gelten Kinder von arabischen Eltern (oder Enkel), die es im Zuge diverser Kriege mit Israel etwa in den Libanon getrieben hat, als Palästinenser. Genauso gut müssten dann Kinder und Enkel von Deutschen, die nach WK I oder WK II aus dem Elsass, Memelland, Ostpreußen, Pommern, Schlesien etc. irgendwelche Besitzansprüche vertreten. Dann lassen wir mal lieber die Vergangenheit ruhen, so dass sich nur irgendwelche extreme Nationalisten damit aufhalten können.

Erstaunlicherweise gibt es aber auch in Deutschland Leute, die sich vor den Karren spannen lassen, den nationalistische ( und wohl auch islamistisch missionarisch tätige) Araber und deren Gefolgschaft hier über die Bühne ziehen wollen.  

Auf die Idee muss man erst mal kommen. Das ist nen Lexikon für und von Lehrern. Also nix, was irgendwie  zählt.

Überdies gilt: Was sind eigentlich Palästinenser?
Siehe: https://www.ariva.de/forum/...ungsfrage-472111?page=7707#jump32649101  

'Israel versucht, die Kriegsgesetze neu zu schreiben
Wenn die Welt die Art und Weise akzeptiert, wie Israel jetzt den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit interpretiert,
dann wird Völkermord gerechtfertigt werden.'

Neve Gordon ...
London
Veröffentlicht am 15. Juli 2024
 

... hat absolut nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern ist nur die pure Desinformation. Für rechtsextremistische, antisemitische, rassistische, minderheitenfeindliche und geschichtsrevisionistische  Inhalte, Äußerungen und entsprechend angebotene Produkte, gibt es verabschiedete Gesetze und solche Dinge haben dann ebenfalls nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun.

Baerbock: Wenn Friseure und Visagisten auf eine mehrtägige Konferenz ins Ausland mitfliegen müssen, wird dies eben etwas teurer. Soll sie sich etwa jedesmal vor Ort solche Leute suchen oder ungepflegt vor den Kameras erscheinen? Dann möchte ich dazu die Artikel des Boulevards lesen. Frühere Regierungen haben solche Dienstleistungen ebenfalls in Anspruch genommen, sogar Männer.

Ob Grundrechte in einer Verfassung stehen, oder in einem Grundgesetz, ist ziemlich schnuppe, wenn diese Gesetze insbesondere von der Justiz, der Polizei, den Militärs und den Politikern respektiert werden. Wo dies nicht der Fall ist, nutzt auch die beste geschriebene Verfassung rein gar nichts.

In Deutschland ist nur die territoriale Einheit gegeben, u.a. an der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einheit gibt es noch sehr viel zu tun, wie immer wieder zu sehen ist. Die "Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk" ist somit bisher also wohl kaum gegeben - allerdings sollten dies Juristen beurteilen. Du könntest dazu eine Verfassungsbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einreichen - vielleicht klären die diesen Sachverhalt.

Die sogenannten "Reichsbürger" dürften das Ganze aber ganz sicher auch noch mal völlig anders sehen und die deutsche Einheit wohl sowieso als völlig unvollendet ansehen.

 

Nach dem Arabisch-Israelischen Krieg von 1948 verwaltete Ägypten den neu gebildeten Gazastreifen; Israel eroberte es im Sechs-Tage-Krieg 1967. Im Rahmen einer Reihe von Vereinbarungen, die als Oslo-Abkommen bekannt sind und zwischen 1993 und 1999 unterzeichnet wurden, übertrug Israel die Sicherheit und zivile Verantwortung für viele palästinensisch besiedelte Gebiete an die neu gegründete Palästinensische Autonomiebehörde (PA). des Gazastreifens sowie des Westjordanlandes.

Im Jahr 2000 begann eine gewalttätige Intifada oder ein Aufstand als Reaktion auf wahrgenommene israelische Provokationen, und im Jahr 2001 gerieten die Verhandlungen zur Festlegung des dauerhaften Status des Westjordanlandes, Ostjerusalems und des Gazastreifens ins Stocken. Spätere Versuche, die Verhandlungen wieder aufzunehmen, führten nicht zu Fortschritten bei der Festlegung des endgültigen Status und der Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts.  

https://www.cia.gov/the-world-factbook/countries/gaza-strip/  

in einem Staat, der als demokratisch ausgelegt ist - in dem also per definition Volksherrschaft beseht. Ich weiß daher nicht, wie es zustande kam, dass eine Dame der grünen Partei sich anmaßen konnte, sich ihre Visagisten und Frisöre über die Steuerzahler finanzieren zu lassen. Ich hätte gerne die Namen derjenigen, die als Volksvertreter dem zugestimmt haben. Wenn es überhaupt keine Abstimmung gab, haben wir ein Demokratieproblem.

Und oh Mann: Es ist überhaupt nicht "schnuppe", ob Rechte in einer Verfassung oder in einem Grundgesetz stehen.

Man kann es auch so sagen: Wer sich in Deutschland im Jahre 2024 dagegen wehrt, dass endlich in der Bevölkerung in West und Ost über eine gesamtdeutsche Verfassung debattiert, befunden und abgestimmt wird, ist gewiss kein Demokrat. Der Auftrag des Grundgesetzes ist ganz eindeutig: Das wiedervereinigte Deutschland benötigt endlich eine Verfassung, über die das Volk entscheidet. Der Art 146 gilt weiterhin.

Mir ist schon klar, dass das herrschende Parteienkartell eine Debatte über Verfassung und Demokratie so sehr scheut wie der Teufel das Weihwasser. Es geht ja schließlich um Pfründe.  

... völlig hanebüchen! Den Lehrer möchte ich sehen, der z.B. diesen folgenden Artikel geschrieben hat. Extra für dich und die mögliche Klage für eine Deutsche Verfassung:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verfassungsbeschwerde_(Deutschland)

Alle Artikel bei Wikipedia werden von Fachleuten gegengecheckt, im Gegensatz zu dem, was du hier so von dir gibst. Schreib doch mal etwas Falsches in einem Wikipedia-Artikel - dann kannst du mal sehen, ob du damit überhaupt Erfolg hast, und falls ja, wie lange der unrichtige Text dann dort wirklich stehen bleibt.

 

Da wird von irgendwelchen Leuten derselben politischen Couleur was zusammengezimmert. Die Aussagen  jeder der Autoren mögen in der jeweiligen Community vielleicht als substantiell und vielleicht sogar als kritisch erscheinen. Sie sind es aber nicht. Sie sind allenfalls ein wohlfeiles Nachäffen.

Da gibt es eben bei Wikipedia keine unabhängige Beurteilung wie etwa beim Brockhaus.

Jede Wette: Aus dem Steggreif kann ich Falschmeldungen bei Wikipedia nachweisen. Ich sach mal. Für jede solcher Meldungen freue ich mich über 100 Euro. Biste dabei?