Deutsche Pfandbriefbank 😃
na dann ist ja wieder Potential
fragt sich nur in welche Richtung
Der Bund muss sich beim Börsengang der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) mit einem Preis am untersten Ende der angepeilten Spanne begnügen. Die Papiere kommen zum Stückpreis von 10,75 Euro auf den Markt, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte.
Quelle: dpa-AFX
Sorry DAS kann JEDER... auch ne SPD (nicht umsonst wollen die die Schuldenbremse weg haben)
"Das Bruttoinlandsprodukt der USA ist in den letzten 12 Monaten um 1,4 Billionen Dollar gestiegen, die US-Verschuldung aber um fast 2 Billionen Dollar nach oben geklettert. Das bedeutet, dass auch das kürzliche Wachstum für das dritte Quartal sehr stark auf der Verschuldung des Staates beruht."
https://finanzmarktwelt.de/...-donald-trump-zum-party-crasher-328501/
Aber ist kein US only effekt, die Briten machen es genauso. Deren Problem ist nur, dass sie keine Weltleitwährung haben. Siehe die letzten News.
Bezug zur PBB? keinen eher allgemein zu Allem... geht so lange gut bis es nicht mehr gut geht, wann das sein wird, weiß keiner. Grundsätzlich ist eine Kombination aus steigender Verschuldung + steigenden Zinsen für alle Beteiligten nicht positiv (ausser für Banken) . Die Konsumenten in US sind froh für ihr Brot 8 Dollar zu bezahlen... Aber so lange steigen wie beschrieben alle Assetklassen.
Die Inflation in der Euro-Zone hat im Oktober überraschend kräftig angezogen. Waren und Dienstleistungen verteuerten sich um durchschnittlich 2,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat
Quelle:
EU-Statistikamt Eurostat.
Ökonomen hatten lediglich mit einen Wert von 1,9 Prozent gerechnet, nach einer Teuerungsrate von 1,7 Prozent im September.
So kann man sich täuschen, oder sinken dadurch der PBB-Guthabens-Zins oder der EZB-Wert?
VG rzwodzwo
Wieso ist der Staat für den Anstieg der Verschuldung verantwortlich? Nicht auch der ganz normale Konsument?
Wenn Staat sinnvoll in z.B. Infrastruktur investiert ist das Geld gut angelegt. BRD hat das lange Zeit, eigentlich bis heute, nicht gemacht. Jetzt fliegen uns die maroden Brücken, nicht funktonirende Bahngleise und was weiß ich sonst noch um die Ohren.
Man(n) kann sich auch zu Tode sparen.
Brot, welches?, mag ja 8 Euro kosten. Dafür tanken die Amis aber auch billiger. https://www.google.com/...CBoQAQ&usg=AOvVaw3f0Af8NT9z3hSaxb8mLVV7
Und soviel günstiges Brot können die Deutschen garnicht essen um den teureren Sprit wieder rein zu holen.
Aber dein Fazit, steigende Zinsen und Schulden. dass es den Banken nützt, beruhigt mich doch sehr.
Mag ja sein, dass ein Staat sinnvoll investieren kann. Wird das in US getan? Gibt es einen ROI?
Das was in US derzeit passiert klappt nur, weil es nicht Griechenland oder Großbritannien ist.
Stand jetzt wird die Inflation in US und vermutlich weltweit weiter steigen, da einfach die Geldmenge exorbitant steigt ->es steigt derzeit Verschuldung privat und staatlich und die Zinskosten steigen da Konsumentenkredite und Staatsanleihen steigen.
Inwiefern dies zukünftige Transaktionen und Investitionen bremst sieht man dann.
Demnächst wird halt die Fed die Schulden kaufen, da denen die Zinsen zu hoch sein werden und man die jetzt und absehbar nicht mehr bedienen kann - da hilft nur Inflation zur Entwertung der Schulden.
Ich erwarte kein Rückgang der Inflation, nicht bei Ausweitung der Verschuldung in dem Rahmen ohne das wirtschaftliche Werte geschaffen werden. Harris und Trump wollen ja auch weiter in die vollen gehen, entweder mit Steuerkürzungen oder mehr Ausgaben...
wie gesagt die Welt wird erstmal nicht untergehen... aber ein Anstieg der Anleiherenditen und der Inflation sind einfach sehr wahrscheinlich. In dem Rahmen wie es in US gerade passiert, wird das auch die westliche Inflation treiben (auch die Assetklassen Aktien/Immos/Gold etc...) muß für Anleger ja nicht schlecht sein - knallen darf es nur nicht. Das denke ich aber nicht, da halt die Fed halt selbst die Schulden kauft und halt dann ein Bilanzposten hat...
Mir fehlt da aber ein unmittelbarer Bezug zur PBB, gerade auch deshalb, weil ja ein sukzessiver Rückzug der PBB aus Teilmärkten in den USA geplant ist.
By the way: Ein Staat investiert m.M.n. nicht um ROI, Cash-Flow oder andere betriebswirtschaftliche Kennzahlen zu generieren. Diese Investitionen dienen oft der Daseinsvorsorge (Erhalt von Infrastruktur, Sicherung von Rentenniveaus , Zahlungen ans Sozialsystem, Rüstungsausgaben mit Doppel-Wumms etc.).
Belassen wir es also bei der bisherigen Diskussion. Für mich mit zu vielen Fragezeichen und Eintrittswahrscheinlichkeiten (oder auch nicht) verbunden.
https://www.heute.at/s/...offiziell-in-konkurs-geschlittert-120070108
Es bleibt spannend in der PBB-Refi-League.
VG rzwodzwo
Marktgerechten Preisen führen, wenn das Konkursverfahren in die Puschen kommt ...
Benko sei Dank, aber was hat die PBB eigentlich zu befürchten?
https://www.heute.at/s/...offiziell-in-konkurs-geschlittert-120070108
Aber hier die Leerverkäufer als Grund zu nennen geht am Problem vorbei.
Die Pbb benötigt hohe Rückstellungen, die den Gewinn und auch die Dividende reduzieren bzw. aussetzen lassen.
Es ist ausschliesslich die Pbb die hier agiert.
Sollte sich die Sonne hier aufhellen, dass sehen wir das bei den nächsten Quartalszahlen!
Eine Reduzierung der Rückstellungen oder eine Information zur Bereitschaft einer Dividende von 0.40 Cent (oder mehr in 2025) würde die Situation ändern.
Nur dann wären Anleger bereit zu investieren und die Leerverkäufer hätten ein Problem.
Die Probleme sind gross und die kosten ebenfalls die da kommen.
2027 Rechne ich wieder mit einer Dividene,wenn es glatt läuft.
Jeder der hier denkt es gibt 10% Divi Rendite die nächsten 2 Jahre ist weit weg von der Realität.
Dazu ist das Handelsvolumen seit 5 Tagen einfach zu gering. Und auch heute sind keine auffälligen Volumina fest zu stellen.
Es dürften Kleinaktionäre tätig gewesen sein und die Volatilität im heutigen Verlauf dürfte eher etwas mit dem Wahlausgang in den USA zu tun haben. UND....
hinzu kommt allerdings eine Aussage der Bankenaufsicht der EZB zur Cyber-Resilienz.
Hier empfiehlt die Aufsicht, dass vor dem Hintergrund kurzfristiger Dividendenerwartungen der Aktionäre,
eher in die Cyber-Resilienz investiert werden solle, weil das für die Widerstandsfähigkeit und nachhaltiges Wachstum entscheidend sei. Bei einem Stresstest sollen sich Hinweise auf Verbesserungen ergeben haben, die sehr kostenintensiv seien.
Ich denke, dass Banken, die auf dieser Ebene noch etwas zu tun haben, sich an die " Empfehlungen" der Bankenaufsicht halten werden.
Inwieweit die PBB betroffen sein könnte, sollte sich am 13.11. zum Q3 ergeben bzw. sollte hinterfragt werden.
den Kurs? Nachrichten wie diese wohl auch nicht mehr: https://www.google.com/...CCEQAQ&usg=AOvVaw0lUmxpb-0-82kXkWLPk3mE
dass es zu einer Kettenreaktion im DACH-Raum kommen wird, weil
(Zitat aus https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/...,elbtower298.html)
Luftbuchungen als "EDV"-Fehler dargestellt werden konnten
Und dieser war 2023 augenscheinlich da - der Rohbau wuchs in die Höhe. Doch hinter den Kulissen passierten bald Ungereimtheiten: Zur Überwachung des Baufortschritts gehörte die Prüfung des Mittelabflusses an den Rohbauer. Wie in der vertraulichen Dokumentation der Bürgerschaft festgehalten ist, gab Benkos Konzern irgendwann im Laufe des Jahres 2023 Zahlungen an die Baufirma an, die er gar nicht geleistet hatte. Es kam zu einer "rechnerischen Differenz" von 38 Millionen Euro. Als diese schließlich auffiel, wurde sie von Signa gegenüber der Stadt Hamburg mit einem "EDV-Fehler" begründet. Jörg Hamann, als Bürgerschaftsabgeordneter der CDU bis 2020 ein früher Gegner des Paktes der Stadt mit Benko, sieht sich bestätigt. Dieser sei als "unseriös" bekannt gewesen. Mit diesem Mann hätte der Senat nie Geschäfte abschließen dürfen. Hier liege "der Grundfehler", sagt Hamann, der jetzt als Fachanwalt für Baurecht arbeitet. Wie es mit der Bauruine an den Elbbrücken weitergeht, ist unklar. Der Insolvenzverwalter hat noch keinen neuen Käufer gefunden.
VG rzwodzwo
die ja anscheinend gut mit der pbb "zusammenhängt"?
Oder sehe ich das falsch?
Das Zusammenschmelzen des Kapitals für den Elbtower just bei Baubeginn ist brisant, weil der Benko-Konzern im Herbst 2022 gegenüber dem Senat eine üppige Finanzierungsgrundlage präsentiert hatte. Dazu gehörten ein Kontoauszug der Signa vom 23. September 2022, der ein Guthaben von mehr als 553 Millionen Euro auswies, und ein Darlehensvertrag mit dem Kreditgeber Helaba. Die Landesbank hatte bei dem Geschäft die Funktion des "Tauglichen Finanzierers", die im Grundstückskaufvertrag zwischen dem Hamburger Senat und Signa 2019 definiert worden war. Als eine Art Prüfinstanz sollte sie garantieren, dass die Finanzierung des Elbtowers gesichert sei.
(Zitat aus https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/...,elbtower298.html)
VG rzwodzwo
Die angemeldeten Insolvenzforderungen wurden auf 12,2 Milliarden Euro angesetzt, wovon bereits 5,9 Milliarden Euro anerkannt wurden. Doch dem OGH mangelte es bei diesem Verfahren der Eigenverwaltung an Transparenz. Konkret bedeutet der Konkurs nun, dass der Masseverwalter ab sofort mit dem Verkauf der Liegenschaften beginnen muss.
Für die Gläubiger bedeutet dieser Schritt aller Voraussicht nach ein Verlustgeschäft. Experten erwarten eine geringere Rückzahlungsquote, als es der ursprüngliche Sanierungsplan vorgesehen hätte.
Aktuelles (5.11.24) Zitat aus https://www.merkur.de/wirtschaft/...n-konkurs-hammer-zr-93387954.html
Wie wird sich das Benko-Desaster auf die pbb Geschäftsentwicklung auswirken?
VG rzwodzwo
finanzieren Warsaw Spire grün:
http://www.deal-magazin.com/news/138940/...nzieren-Warsaw-Spire-gruen
VG rzwodzwo