Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Eigentlich spricht alles gegen weiter steigende Märkte außer die "Geldschwemme".
Wie lange soll das noch gut gehen ?
Zusätzlich ist das Coronaproblem immer noch nicht gelöst und seit einigen Tagen haben wir die
100000er Schwelle bei den Neuinfektionen Weltweit am Tag überschritten.
Empfinde aktuell den Markt sehr irrational und bin echt am überlegen meine Longpositionen
komplett aufzulösen ?
Aber über Buchverluste muss ich Dir ja nichts erzählen..........
War noch nie in 30 Jahren Daytrader aber warum soll man den Fahrstuhl zum Beispiel bei Thyssen Krupp von 4 auf 6 und von 6 auf 4 und nun wieder 5,50 nicht ausnutzen.
Einige Hunderte Euros am Tag ist ja auch nicht so schlecht !
Den Fahrstuhl nach unten hast Du komplett mitgemacht und von einer Rally habe ich auf
diese Titel nichts gesehen ?
Ich gehe weiterhin von fallenden Märkten aus und möchte die nächste Talfahrt nicht mitmachen.
https://www.ariva.de/forum/...moderiert-501469?page=1377#jumppos34435
Trump hat den Kongress per Brief über seinen strategischen Ansatz gegenüber China unterrichtet / Quelle: Guidants News
https://www.ariva.de/forum/...-was-du-siehst-569306?page=6#jumppos173
Quintessenz: Er kann es nicht weil seine Firmen die Liquidität benötigten, macht mMn auch viel Sinn!
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...19-irre-buffett-geldnot
"Die Tochtergesellschaften brauchen ihr Kapital wegen Corona mit Sicherheit selber und Versicherungen, die im Quartal Verluste ausweisen, werden bzw. dürfen keine Liquidität an den Gesellschafter auszahlen. Ich vermute, dass Berkshire deswegen Aktienpakete verkauft und die Marktschwäche nicht nutzen konnte, um einzusteigen."
"Wenn Berkshire im Konzern Liquidität braucht, um Verluste zu kompensieren, die Töchter aber die konsolidierte Liquidität wegen Corona nicht mehr zur Verfügung stellen können, dann entsteht ein beträchtliches Risiko für die Gesellschaft. Das passt auch zu der Schwäche des Kurses. Pikant:"
Somit sollte man nicht Zuviel reininterpretieren dass Buffet nicht zugekauft hat, es könnte einen ganz einfachen Grund haben!
Und wegen Goldman:
https://www.onvista.de/news/...tten-im-impfstoff-wettrennen-361671753
" Der Rückzug bei Goldman Sachs überrascht auf den ersten Blick. Unverkennbar scheint aber zu sein, dass Warren Buffett die Rolle der typischen Investmentbanken anders beurteilt, als dies noch im allgemeinen Rahmen der Fall ist. Die Entwicklung von Goldman Sachs als Ikone des Investmentbankings hat in den vergangenen zwei Jahren schon deutliche Schwächen gezeigt."
Also gut möglich, dass er nicht wegen einer (von einigen gewünschten) schwäche der Banken verkauft hat!
die banken scheffeln doch in jeder "krise" zig millionen euros & dollars....
gibt es denn infos darüber ob es dieses jahr auch boni für die chefs gibt?
warum redet ihr jetzt nicht mehr über corona....?seltsame menschen hier...
corona über alles....
... dass jetzt die Zeit gekommen ist, in die Manager der DeuBa ihre Gürtel enger schnallen sollen!??
https://seekingalpha.com/news/...eed_news_all&utm_medium=referral
Die Management-Ebene unterhalb des Top-Managements wurde offenbar um den freiwilligen Verzicht auf ein Monatsgehalt gebeten. Ich bin zwar absolut dafür, dass man sicher gerade in diesen Etagen besonders engagieren sollte, aber dennoch bleibt der fade Beigeschmack, dass ein erfolgreiches Unternehmen einen solchen Schritt doch eigentlich nicht nötig haben sollte. Eines wird aber deutlich: Ganz egal, was die DeuBa auch anstellen mag, man kann es gut und richtig finden, aber genauso auch als falsches oder gar als verheerendes Signal interpretieren. Man weiß einfach nicht, woran man bei der DeuBa ist, denn noch gestern war man noch so gut aufgestellt wie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr und heute will (oder muss?) man die Gehälter kürzen. So funktioniert gute Unternehmensführung nicht, aber genau das ist das größte aller Probleme bei der DeuBa ...
auf einmal ist das eine Schwachstelle was die DB nötig hat?
BM kommst du dir nicht mit dieser Aussage etwas dümmlich vor?
... der nicht versteht, dass das Timing für eine solche Maßnahme mehr als unglücklich ist: Du vereinbarst so etwas, wenn Du beschließt, 17.000 Leute vor die Tür zu setzen, und nicht einen Tag nach der Hauptversammlung, auf der Du den Eindruck erweckst, dass alles (mehr) als nur in Ordnung ist.
Vielleicht wird Dir der Kursverlauf der nächsten Wochen ja noch zeigen, wer von uns beiden "dümmlich" ist ...
Herr Sewing hat ja bereits am 12.05. angekündigt, das er auf ein Monatsgehalt verzichtet.
Wie und ob das in der Öffentlichkeit ankommt sei dahin gestellt.
Aber daraus zu schlussfolgern oder zu suggerieren das die DB in finanziellen Schwierigkeiten wäre ist dümmlich. Einfach deswegen weil es in dieser Größenordnung nicht mehr als ein symbolischer Akt ist.
auch habe ich hier immer geschrieben daß die eigentümer der deutschen bank (das sind die rothschilds) offenbar sehr zufrieden mit ihren marionetten sewing,achleitner + co sind....
da können wir kleinaktionäre sagen was wir wollen,die rothschilds + blackrock entscheiden wer im chefsessel sitzen darf....
neu in die chefetage kommt nun der atlantick-brücke-vorsitzende sigmar "das pack" gabriel....also ich glaube nicht daß das ein zufall ist...
ich sage ja immer daß es nicht wichtig ist was du kannst,sondern es ist wichtig wen du kennst....
ich weiß nur nicht warum der aktienkurs der deuba künstlich so niedrig gehalten wird,da dringt von den eigentümern & geheimdiensten nichts nach draußen...
gelle...so ist das....
... einen 10 stelligen Betrag an Boni aus und dann wollen sie von ein paar hundert Managern etwa 15 Mio. einbehalten. Für was genau soll das bitte gut sein? Wenn man ein Zeichen hätte setzen wollen, dann hätte man nach einem weiteren Verlustjahr die Boni aussetzen müssen, ein Betrag, der 100x höher ist als das, was man jetzt als Zeichen guten Willens verkaufen möchte. Unter John Cryan wäre ein derart "dümmlicher" Fehler sicher nicht passiert, weshalb die Bank sich auch von ihm trennen musste, um ihren Niedergang zu beschleunigen. Das gelingt seit dem Amtsantritt seines Nachfolgers ja auch ganz ausgezeichnet!
Das ist kein Zeichen guten Willens, sondern nur ein weiterer Beleg schlechter Unternehmensführung: Die einen verlieren Ihren Job, wähend die anderen auf 8% ihres Grundgehalts verzichten, um direkt im Anschluss ihre 2019er Boni in Höhe von 20% - 500% ihres Grundgehalts zu kassieren. Mehr als die Hälfte von denen kann froh sein, wenn sie in 5 Jahren überhaupt noch einen Job haben. Vermutlich hätten sie schon heute keinen Job mehr, wenn man Cryan seinen Plan eines Radikalumbaus hätte durchziehen lassen, aber dafür schon heute einen Aktienkurs von deutlich über 20 Euro. Ich kann es leider nicht beweisen, aber was zu beweisen war ist, dass Sewing die Bank seitdem noch deutlich weiter an den Abgrund herangeführt hat.
In dieser Aktion geht es um gerade einmal 15 Mio. Euro, weshalb ich ja auch schreibe, dass man sich mit solchen Nachrichten eher selbst ins Knie schießt, als irgendeinen Nutzen daraus zu ziehen. Der Artikel wurde in den USA veröffentlicht. An den beiden Kommentaren des Artikels weiter unten wird ja auch deutlich, was man das mit einem "Fernbezug" zur Deutschen Bank von dieser Aktion hält: Sie ist lächerlich und nur ein Grund mehr, short zu gehen! Wie naiv muss man in seiner Entscheidungsfindung eigentlich sein, um ständig und immer wieder die eigenen Unzulänglichkeiten zur Schau zu stellen?
Ich mache Herrn Sewing keinen Vorwurf. Er kann es einfach nicht besser und gibt sich sicherlich extrem viel Mühe, um seiner Aufgabe gerecht zu werden. Ich selbst hätte es auch nicht besser gekonnt und wäre auf der anderen Seite auch ganz schön doof gewesen, einen solchen Posten abzulehnen, wenn man ihn mir angeboten hätte. Die "Schuld" an der Misere der Deutschen Bank ist einzig und allein bei denjenigen zu suchen (und zu finden), die Herrn Sewing in diese Position gebracht haben und dachten, dass es eine gute Idee wäre, dafür den unbequemen aber konsequent ausgerichteten John Cryan aus dem Weg zu räumen. Cryan hätte am Ende des Tages auch dafür gesorgt, dass auch diese Leute ihre Plätze hätten räumen müssen. Das wiederum hat Dr. Achleitner immerhin gut erkannt und deshalb auch an seinem (längeren) Hebel gezogen und Cryan abgesägt, bevor dieser noch einmal auf die Idee gekommen wäre, Bonuszahlungen auszusetzen. Was soll's, die Optimisten unter den Aktionären leben ja offenbar ewig und haben auch alle Zeit der Welt, weiter unverdrossen auf den Turnaround zu warten. Wenn ich das Gefühl habe, dass da ein Aufsichtsrat und ein Vorstand im Amt ist, der das schaffen könnte, dann lasse ich Euch das gerne wissen. Die aktuell handelnden Personen sind jedenfalls nicht diejenigen, die diese Bank aus dem Sumpf holen werden, in den sie diese größtenteils auch eigenhändig hineingeritten haben. Dafür braucht es vor allem selbstlose Manager Macher mit Rückgrat und Know How in guter Unternehmensführung.
Beim Verzichtaufruf an die nächst niedrigere Managementebene gehe es vor allem um ein Signal der Solidarität mit der gesamten Belegschaft, heißt es in Finanzkreisen. Die Initiative betreffe wenige hundert Manager und habe nichts mit Liquiditätssicherung oder zusätzlichen Sparmaßnahmen zu tun. Dazu wäre der niedrige zweistellige Millionenbetrag, um den es nach Informationen des Handelsblatts geht, wohl auch zu bescheiden.
In seiner Hauptversammlungsrede hatte Sewing klar gemacht, dass die Coronakrise die Bank hart treffen werde, deshalb gelte es, das Geldhaus „sturmfest“ zu machen. Die Bank will vor allem auf der Ausgabenseite gegensteuern. Das Kostenziel von 19,5 Milliarden Euro für dieses Jahr steht nach wie vor oder soll sogar unterschritten werden. Auch an den übrigen Zielen der neuen Strategie hält Sewing trotz der Pandemie fest.
Die Bank habe sich in einer „nie dagewesenen Situation“ bisher gut geschlagen, verkündete Vorstandschef auf der virtuellen Hauptversammlung am vergangenen Mittwoch. „Deshalb sehen wir auch keinen Grund, bei unseren Ambitionen Abstriche zu machen. Wir stehen zu unseren Finanzzielen für 2022, wie wir sie im vergangenen Jahr bekanntgegeben haben.“
Die Bank hat sich unter anderem vorgenommen, ihre Kosten auf bereinigt 17 Milliarden Euro zu senken, die Erträge auf 24 bis 25 Milliarden Euro zu steigern und eine Nachsteuerrendite von acht Prozent zu erzielen."
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...674-5gTEBguXnzT9Q5JDlJLi-ap1
trotzdem wird der Schnatterich bis dahin alles von links auf rechts drehen oder von rechts auf links,
bis seine DB-Puten zum wiederholten male geschreddert werden.
Bis dahin werden wir uns den Schnatterich wohl reinziehen müssen ?
da kann nur ein Anstieg über 10 € helfen..........
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...tor-unserer-zeit-8873269
"Warren Buffett ist nicht der beste Investor unserer Zeit"
Mehr als 120 Milliarden US Dollar, wenn ich mal richtig gesen habe.
Die Welt spielt gerade eh verrückt, da ist mir gerade die Boerse zu heiss
Siehe.
https://www.google.com/...wei&sourceid=chrome-mobile&ie=UTF-8
https://www.google.com/amp/s/www.derstandard.de/...n%3famplified=True
https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/...-9322-f17ec90110a5-amp