Der Crash - es geht los!
"Treibende Dividende: Der Mobilfunkdienstleister steht vor einem Ertragssprung. Im dritten Quartal wurde nämlich die Ausschüttung des Konkurrenten Freenet vereinnahmt. Das dürfte gravierende Auswirkungen auf die Ertragsrechnung haben. Dank der hohen Sonderdividende kassierte Drillisch immerin stole 52,3 Mio. Euro. Diese Einnahme ist doppelt so hoch wie der gesamte 2006er Vorsteuergewinn.
Der absehbare Ergebnisanstieg ist im Prinzip bekannt, doch gehen solche Details im hetkischen Börsentreiben schon mal unter. Mancher Anleger dürfte sich die Augen reiben, wenn am 13. November der Quartalsbericht veröffentlicht wird."
Da werden sich noch manche die Augen reiben: Das ist glatt von hier abgeschrieben.
Kann ja jeder Longhie zuordnen..... was wahr ist,darf man aber auch abschreiben. Allerdings sollle man dann den gesamten Sachverhalt kurz erläutern und nicht nur die Sonderdividende als Augenabrieb darstellen.
Wie gerade heute in der Welt zu lesen ist, ist die Stimmung der Börse nicht gerade bullisch zu sehen ! Manch Experte erwartet einen Börsencrash, wäre ja auch wieder der richtige Zeitpunkt nach diesen sehr ertragreichen Jahren !
Fakt ist, das jede Kursänderung von 1 Euro in der Freenetaktie eine Auswirkung in Höhe eines ganzen Jahres Ebitda auf Drillisch hat. Wird auch langsam Zeit das die Superoptimisten den 30 % Aufschlag auf das 19 % ige Freenetpaket, wie es der Focus recherchiert hat, endlich realisiert. Wie dann die Erfolgsrechnung im Herbst aussieht kann die Börse-Online zu diesem Zeitpunkt mit diesem angeführten Bericht überhaupt nicht berücksichtigt haben.
Fakt ist auch, wenn es zum Crash im Herbst, oder zu einem erheblichen Kursrückgang bei Freenet, wohl auch wegen der hohen Bewertung, kommt ist Drillisch überschuldet !
Fliege
sag mal wie war vorher deine ID? Insti? Morphy....
Franke ist das wirklich Dein ernst ?
Wenn man die Fakten betrachtet, HV, Übernahmepreis des Aktienpaketes, gewinnt man mehr und mehr den Eindruck das sich dieser Choulidis einfach verzettelt hat und dieses mit immer riskanteren Geschäften vor allem für seine Aktionäre nur noch auf Gesichtswahrung aus ist !
Nur mal zur Erinnerung, das erste Aktienpaket wurde vor etwa einem Jahr gekauf. Damals stand Drillisch noch einigermaßen gut da, und nun stehen sie kurz vor dem Abgrund. Können Ihre eigenen Erfolgszahlen nicht mehr durch das eigene Geschäft entscheidend beeinflussen !
Schon mal darüber Gedanken gemacht ?
Halte es auch für einen Trugschluß zu glauben das Risiko auf eine Tochtergesellschaft abwälzen zu können. Denn wenn diese hops geht leidet hat auch die Mutter mindestens mit einem erheblichen Vertrauensverlust zu kämpfen !
Fliege
Drillisch hält an Freenet-Beteiligung fest23.03.2007 um 10:16 Uhr
Eine vollständige Übernahme von Freenet ist für den Drillisch-Chef interessant, falls der Preis stimmt.
Der Mobilfunkprovider Drillisch hegt keine Verkaufsabsichten für seine Beteiligung an dem Wettbewerber Freenet. "Freenet ist von strategischer Bedeutung für uns", sagte Vorstandschef Paschalis Choulidis am Donnerstagabend bei einem Investorentreffen in Frankfurt. Drillisch ist mit acht Prozent an der neuen Freenet AG beteiligt, die durch den Zusammenschluss des Mobilfunkproviders Mobilcom und des Festnetzanbieters Freenet entstanden ist. Drillisch hatte sich an der früheren Mobilcom beteiligt, um unter deren Dach eine Konsolidierung der Branche einzuleiten. Die Zwischenhändler von Handy-Verträgen ringen mit dem harten Preiskampf in Deutschland, der die Margen der Anbieter unter Druck setzt.
Choulidis äußerte Interesse an einem vollständigen Erwerb der neuen Freenet AG. Dazu dürfe der Preis pro Aktie inklusiver eines strategischen Aufschlags von 20 bis 30 Prozent nicht über 23 Euro steigen, sagte er. Die Anteilsscheine von Freenet wurden zuletzt über dieser Marke gehandelt. Freenet ist anders als Drillisch sowohl im Mobilfunk- wie auch im Festnetzgeschäft aktiv. Choulidis bekräftigte, dass er einen Verkauf des DSL-Geschäfts für sinnvoll halte. Zwar sei die Strategie von Freenet-Chef Eckhard Spoerr richtig, als Komplettanbieter aufzutreten. Allerdings sei derzeit die Bewertung der DSL-Sparte so hoch, dass eine Veräußerung im Interesse der Aktionäre sei. (dpa/ajf)
AAAAAAber das ist nantürlich alles anders, das schöne an deiner ID ist das diese wohl in den nächsten Wochen (bei steigenden Kursen) wieder verschwunden ist...wie all die anderen über die Jahre auch...bei 2...bei 4...bei 6 Euro...und eben jetzt auch bald wieder.
Gruß
Franke
Wenn der "Hellseher der Drillisch" einen Preis für Freenet im März 2007 von 23 Euro pro Aktie für akzeptabel hält dann hat dieser doch zu diesem Zeitpunkt die Sonderdividende von 5,50 Euro zuzüglich sicherlich mit eingerechnet !
"Drillisch hält an Freenet-Beteiligung fest23.03.2007 um 10:16 Uhr
Eine vollständige Übernahme von Freenet ist für den Drillisch-Chef interessant, falls der Preis stimmt."
UND DIESE 23 EURO RUM HABEN DIE DRILLISCHPROFIS OHNE SONDERDIVIDENDE DER VATAS NUN GEZAHLT !
Somit hätten sie nach Deiner Rechnung 28,50 Euro pro Aktie gezahlt, also doch etwas viel für die Strategie ?
Fliege
Als nächstes wird wohl noch behauptet das Drillisch mit der Freenetbeteiligung im Plus ist ? Das wäre doch etwas Nonsens zuviel ?
Moderation
Zeitpunkt: 10.09.07 10:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Geht das evtl. auch in einem etwas gemäßigteren Ton?
Zeitpunkt: 10.09.07 10:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Geht das evtl. auch in einem etwas gemäßigteren Ton?
Anschaffungspreis Freenetbeteiligung grob überschlagen :
Kauf 1. Aktienpaket 108 MIO Euro
Kauf 2. Aktienpaket 47 MIO Euro
Kauf 3. Aktienpaket 437MIO Euro (laut recherche von Focus)
= 592 MIO Euro
/ SAS 55 MIO Euro
= 537 MIO Euro Anschaffungspreis, das entspricht einem durchnittlichen FreenetAktienkurs von 18,51 Euro
Somit ist Drillisch schon kräftig im MINUS mit ca. 46 MIO Euro
Das entspricht dem dreifachen Konzernergebnises auf Basis von 2006 !
Fliege
ziwschen mittelbar und unmittelbar !!
Drillisch AG: Erwerb eines Aktienpakets in Höhe von rund 18,49 % an der freenet AG
22.08.07
Drillisch AG / Strategische Unternehmensentscheidung/Vertrag
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Maintal, den 21. August 2007 – Die Drillisch Aktiengesellschaft
(DE0005545503) hat heute über eine Tochtergesellschaft mit der Vatas
International B. V., Amsterdam (Niederlande), einen Kaufvertrag über den
Erwerb eines Aktienpakets in Höhe von insgesamt 17.757.000 nennwertlosen
Stückaktien am Grundkapital (entsprechend rund 18,49 %) der freenet AG,
Büdelsdorf ('freenet'), geschlossen. Mit dem Vollzug des Kaufvertrages, der
unter Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden steht,
wird die Drillisch Aktiengesellschaft ihren unmittelbar und mittelbar
gehaltenen Anteil am Grundkapital von freenet von derzeit rund 10,08 % auf
rund 28,56 % erhöhen. Die Drillisch Aktiengesellschaft hat sich mit der
VATAS Gruppe auf die Finanzierung des Kaufpreises über ein non-recourse
Finanzierungspaket, das durch die Tochtergesellschaft aufgenommen wird,
verständigt.
Drillisch Aktiengesellschaft
Der Vorstand
22.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Deutschland
Telefon: +49 (0)6181 412 200
Fax: +49 (0)6181 412 183
E-mail: ir@drillisch.de
Internet: www.drillisch.de
ISIN: DE0005545503
WKN: 554550
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Deine Rechnung ist ebenfalls falsch und irreführend.
Du mußt nur richtig lesen.
Erklären werd ich es Dir nicht weil Du Fliegengitter bist :-)
Lesen geht leider auch nicht.
Vll. einen externen Berater aufsuchen und vorlesen lassen
Nonrecourse debt
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A nonrecourse debt or non-recourse debt or nonrecourse loan is a secured loan (debt) that is secured by a pledge of collateral, typically real property, but for which the borrower is not personally liable. If the borrower defaults, the lender/issuer can seize the collateral, but the lender's recovery is limited to the collateral. If the property is insufficient to cover the outstanding loan balance (for example, if real estate prices have dropped), the lender is simply out the difference. Thus, non-recourse debt is typically limited to 80% or 90% loan-to-value ratios, so that the property itself provides "overcollateralization" of the loan. A lender of non-recourse debt depends crucially on an accurate assessment of the credit of the borrower, and a sound knowledge of the underlying technical domain as well as financial modeling skills.
Contents [hide]
1 Common Uses
2 Characterization
3 Tax consequences of disposition of property encumbered by nonrecourse debt
3.1 Basic concept: Computing gain or loss on a disposition
3.1.1 Disposition of property subject to a recourse debt
3.1.2 Disposition of property subject to a nonrecourse debt
4 Footnotes
5 See Also
[edit] Common Uses
Non-recourse debt is typically used to finance commercial real estate and similar projects with high capital expenditures, long loan periods, and uncertain revenue streams. Because most commercial real estate is owned in a partnership structure (or similar tax pass-through), non-recourse borrowing gives the real estate owner the tax benefits of a tax-pass-through partnership structure (that is, loss pass-through and no double taxation), and simultaneously limits personal liability to the value of the investment.
[edit] Characterization
Non-recourse debt is usually carried on a company's balance sheet as a liability, and the collateral is carried as an asset.
[edit] Tax consequences of disposition of property encumbered by nonrecourse debt
For U.S. Federal income tax purposes, the interaction among the concepts of (1) the "amount realized" upon a disposition, (2) the amount of nonrecourse debt, and (3) the amount of adjusted basis in the property is fairly complex. The tax consequences of a disposition depend on whether the taxpayer acquired the property with the non-recourse debt already attached, or whether the taxpayer took out the non-recourse debt after acquisition of the property, and the relative relationships between fair market value (FMV) and purchase price and disposition price.
[edit] Basic concept: Computing gain or loss on a disposition
Upon a sale or other disposition of property under U.S. income tax law, a taxable gain generally results where the amount realized upon the sale or other disposition of property exceeds the amount of the taxpayer's adjusted basis in that property.
Generally, the amount realized is the amount of cash and other consideration received by the taxpayer. The amount of any loan forgiven or discharged is generally part of that consideration.
The adjusted basis is the sum of the following:
the amount of the original cost incurred by the taxpayer when the property was acquired, including the amount of any non-recourse debt assumed by the owner/taxpayer as part of the acquisition (also known as "original basis"),
plus the costs of improvements (if any) made by the taxpayer to the property,
less the amount of depreciation (or similar) deductions allowed (or allowable) to the taxpayer on that property.
If the amount realized exceeds the amount of adjusted basis, the taxpayer has realized a gain at the time of disposition. If the adjusted basis exceeds the amount realized, a loss has been incurred.
The Federal income tax effect of nonrecourse debt may be explained by first considering the tax effect of a disposition involving recourse debt (that is, a debt in which the property provides first security coverage, and the borrower/taxpayer is personally liable for any deficiency that may remain after the lender forecloses against the property), and then contrasting against similar facts involving nonrecourse debt.
[edit] Disposition of property subject to a recourse debt
Example:
1. The unpaid principal of the recourse debt is $100,000;
2. The fair market value of the property is $80,000;
3. The taxpayer's adjusted basis in the property is $45,000.
Assuming that the creditor forecloses on the property and that the $20,000 excess of the debt over the property's fair market value ($100,000 less $80,000) is contractually discharged (for didactic symmetry with the non-recourse example, let's assume, contrary to whole commercial point of a recourse loan, that the debt is outright forgiven by the creditor, with no actual payment), the taxpayer would realize the $20,000 amount as income from the discharge of indebtedness. That $20,000 of forgiveness would be taxable to the taxpayer as ordinary income even though the taxpayer received no "cash" at the time of the discharge.[1] The $35,000 excess of the fair market value over the adjusted basis ($80,000 less $45,000) would be treated as a taxable capital gain on the "sale or other disposition" of the property -- again, even though the taxpayer received no "cash" at the time of the foreclosure.
[edit] Disposition of property subject to a nonrecourse debt
Assuming the same facts except that the debt is nonrecourse, the result would be quite different. The taxpayer would realize zero taxable ordinary income from the discharge of debt. Instead, the entire $55,000 difference between the unpaid principal of the debt and the taxpayer's adjusted basis ($100,000 less $45,000) would be treated as a taxable capital gain on the "sale or other disposition" of the property -- again, even though no cash is received by the taxpayer at the time of foreclosure.[2]
At the sale, foreclosure or other disposition, nonrecourse debt incurred as part of the financing of the acquisition, and money extracted from an investment by mortgaging out, are treated the same: both are taxable realization only at the time of the property's disposition,[3] even if, at time of disposition, the property is worth less than the amount of the mortgage. Nonrecourse debt that is in place at the time of acquisition of the property is included in basis (the Crane case),[4] subsequent borrowing is not (Woodsam),[5] but subsequent borrowing proceeds reinvested in a depreciable property thereby avoid Woodsam and take advantage of Crane.[6]
Kannst nur noch hoffen das Drillisch den Freenetkurs entsprechend stützt, damit größere Schaden am Drillischkurs vermieden wird !
Förtsch wird mit seinen Fonds auch nicht lange fackeln wenn sich der erhoffte Ertrag nicht einstellt !
Fliege
Moderation
Zeitpunkt: 11.09.07 08:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - beleidigend
Zeitpunkt: 11.09.07 08:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - beleidigend
Die Fusions- und Zerschlagungsphantasie ist nur im Zusammenhang mit genügender Bonität des Schuldners begründet !
Im übrigen, Braxter, ist man nicht dumm nur weil man nicht die gleiche Meinung hat ! Weiteren Kommentar spar ich mir lieber.
Fliege
Leider gibt es zuviele in den Boards die Long sind und nur positives lesen möchten. Schreibt einer möglicherweise zurecht etwas negatives, bekommen diese Leute Angst und schlagen um sich. Zwar primitiv, aber so ist es nun mal. Außerdem ist es oft lächerlich, wie manche Unternehmenslenker hier gerade zu vergöttert werden. Auch die beiden Griechen bei Drillisch können Fehler machen und sich verspekulieren.
Ich denke allerdings, dass die Chancen größer als die Risiken sind und ein Einstiegskurs aus meiner Sicht langsam näher kommt. Ich gehe davon aus, dass die nächsten Wochen an den Börsen noch sehr volatil sein werden und wir beim DAX nochmals auf ca. 7.200 fallen; Drilisch könnte dann zwischen 6,50 - 6,80 € notieren. Dann werde ich zuschlagen.
diese Drillischthreads zu lesen. :.)
Wir sprechen, oder spekulieren ja auf eine Fusion / Übernahme in einem schrumpfenden Markt mit schrumpfenden Gewinnmargen. Bis vor kurzem hielt ich es für unmöglich das hier der Übernehmer Mondpreise für die nötigen Aktienpakete zahlt. Aber die Not heiligt anscheinend das Vorgehen mit entsprechenden Mittel.
Fliege
Da der aber ganz nach dem 46K Block ausssieht, der Donnerstag noch zu 7,00 zu sehen war,kann es sein, dass er sich Morgen bei 6,60 einfindet.
Da ansonsten bescheidenes Kaufinteresse herrscht, dürften erst hier die nächsten Kaufkurse liegen...!
Für mich sind bei Drillisch folgende Alternativen in den nächsten Wochen am wahrscheinlichsten :
1.) Drillisch und Freenet (Spoerr) einigen sich auf folgenden Deal : Freenet verkauft alle Aktivitäten, außer dem Mobilfunk und beide fusionieren zu einem großen Mobilfunkprovider.
2.) Freenet übernimmt Drillisch
3.) AO HV - AR und Spoerr müssen gehen und dann siehe 1.)
4.) Ein Dritter übernimmt Drillisch und sichert sich gleichzeitig indirekt Freenet.
Alternative 1.) + 2.) halte ich für deutlich wahrscheinlicher als die beiden anderen.
Unabhängig davon, würde der Drillischkurs kurzfristig steigen, egal ob sich das Geschäft irgendwann mal- für wen auch immer - rechnet. Ich habe dann auch vor, die Aktie sofort wieder abzustoßen und nicht langfristig zu halten.
Das Risiko bei der ganzen Sache ist natürlich : Freenet-Kurs sinkt (Allgemeine Marktturbulenzen oder Gewinnwarnung von Freenet) und die Banken werden unruhig und zwingen Drillisch zur Zwangsliquidation der Aktien bzw. zur Übereignung an diese. Dann gute Nacht Drillisch.
Es ist wie immer eine Spekulation, die aufgehen kann oder nicht. Leider wird in dem Board, gilt aber für alle Boards und Aktien, oftmals so getan, wie es sicher sei, daß Drillisch in ein paar Wochen nach oben explodiert.Sicher ist allerdings gar nichts, sonst würde der Kurs heute nicht unter 7 € stehen.
Das Risiko besteht noch zusätzlich zu den geschilderten darin :
Rechtzeitige Zustimmung des Kartellamtes für den Kaufvertrag, da sonst keine Verfügungsberechtigung.
Ein oder mehrere Käufer muß/müssen für die Mobilfunkfremde Bereiche gefunden werden die auch wirklich diese Wunschpreise bereit sind zu zahlen.
Eventuelle Klagen von Freenetaktionären können die Tranaktionen erheblich verzögern.
Und das ist nur eine engere Auswahl der Risiken !
Fliege
Nur diese dummen Provokationen ohne Hintergrund sind einfach nur traurig. Solch ID`s waren die letzten Jahre schon oft da.
...und klar,diese Sache ist noch nicht gegessen...aber wer hätte vor 6 Monaten geglaubt das Dri ca 30% an Frenet hält?...nun ist es Fakt (fast bis zum Eintrag)
Hier geht es nicht um Verehrung von personen (Choulidis), diese haben auch schon Müll gemacht( siehe TV-Werbung...einige Mil. zum fenster raus...wurde eingestellt)...hier geht es um Fakten..klar ist oftmals Wunschdenken dabei besonders in der Nachrichten freien Zeit.
Doch die Fakten überwiegen, denke das dies auch am Kursverlauf sichtbar ist...
...und Eintagsfliegen (zur Unterhaltung) kommen und gehn...
Gruß Franke
(der heute wieder eine Verschwörung sieht und damit rechnet das in den nächsten tagen ein Kapitalerhöhung zu ca 6,75 kommt (wie beim letzten mal))
...aus die Maus
nur seine Meinung bilden darf sich jeder selber...aber bitte auf Fakten belegt .
sooooooooooooooo jetzt gehts mir bääässser.