Das Matriarchat kommt! Alte Männersamen
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 15.05.08 07:30 | ||||
Eröffnet am: | 21.03.08 00:43 | von: Mme.Eugenie | Anzahl Beiträge: | 92 |
Neuester Beitrag: | 15.05.08 07:30 | von: Kartenhai | Leser gesamt: | 12.122 |
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Aber die Zeiten hat es nicht überstanden,ohnehin sehr spekulativ,weil es der Frage des historichen Matriarchats nachging,und da siehts mit archäologischen oder sonstwie wissenschaftlichen Fakten mager aus.
Aber es war nicht eben frohlockende Thesen,z.B. von den an Pfosten angebundenen Männern, absichtlich auch an den Beinen verkrüppelt um nicht weg laufen zu können (Befruchtung wurde da noch klassisch vollzogen).
Ich meine die Grundannahme der Autorin zur Entstehung der Herrschaft der Männer lautete in etwa so,daß aus dieser Form der Herrschaft und Versklavung ausgebrochene Männer kleine Gruppen bildeten und durch den Raub von Kindern - quasi die Unabhängigkeit von der Reproduktion mittels weiblicher Beteiligung - das Modell Gegengesellschaft starten konnten.
Denn behauptet wurde auf jeden Fall die ursprünglich allgemeine Vorherrschaft des Matriarchats (insofern könnte das Patriarchat dann aber halt auch als eine Art Befreiung gedeutet werden,und die sich herausbildende Gewalt über die Frauen als eine Reaktion auf die zuvor selbst erfahrene).
Also,schlußendlich,ziemlich abstrus finde ich und aktuell wie gesagt,habe ich als "Gockel" im Frauenberuf schon vor Jahren sämtliche Illusionen verloren,was angebliche Vorteile betrifft und Paradiesische Zustände unter den Schwestern...
Zum Thema der Samenqualität der alten Chinesen habe ich die Quelle nicht so schnell finden köännen.
Auf jeden Fall, zum
Thema Liebe, gibt es kein besseres Buch, als: Das Tao der Liebe.
von Jolan Chang, Unterweisungen in altchinesischer Liebeskunst
Im Rowohlt Verlag erschienen.
Ich habe das Buch meinen Männern geschenkt, und ich hab e es nicht bereut.
Ob es das Buch noch im Handel gibt weis ich nicht, ich empfehle auf jeden Fall das originalformatr und keine Taschenbuchausgabe, wenn möglich, wegen der erotischen Abbildungen.
Nach der Lektüre dieses Buches kommt dann:
Das Kamsutra,Die Geheimnisse fernöstlicher Liebeskunst.
Bassermann Verlag,
Bite nicht gleichzeitig lesen sondern nacheinder, deshalb erst das Tao, dann das Kamasutra verschenken meine Damen, wennn ich einen Rat geben darf.
Das Tao der Liebe bedarf einiger Übung, und erst wenn der partner diese Kunst beherrscht, dann das zweite geannte Buch.
Frauen erfreuen die Bücher natürlich auch.
???
10. Oktober 2007, 04:00 UhrVon Elke Bodderas Und Margit Ehlers
Das aussterbende Geschlecht
Seit Jahren werden immer weniger Jungen geboren - ist der Mann dem Untergang geweiht? Malta - Das Y-Chromosom, Kern und Heimat der Männergene, ist ein Krüppel. Es hat viel weniger Gene, als das weibliche X - und es schrumpft. In Millionen von Jahren hat es zwei Drittel seiner ursprünglichen Größe eingebüßt, der Trend setzt sich fort. Der biologische Abstieg des Mannes setzt sich momentan in den Geburtenzahlen fort: Seit 50 Jahren verschiebt sich die Geburtenrate zu Gunsten der Mädchen. Nach jahrhundertealter Erfahrung kommen im Durchschnitt auf 100 Mädchengeburten etwas mehr als 106 Jungen. Dieses Verhältnis ist in den vergangenen 50 Jahren abgerutscht.In den USA, Europa und Japan kommen heute weniger Jungen zur Welt als noch vor dreißig Jahren. Seit 1970 wurden in den USA 137 000 Jungen weniger geboren, als statistisch zu erwarten gewesen wäre. In Japan betrug das Minus 127 000, schreiben Devra Lee Davis und ihre Arbeitsgruppe von der University of Pittsburgh in der Online-Ausgabe von "Environmental Health Perspectives".Weltweit suchen Forscher nach der Ursache. Eine ist eine zunehmende Sterblichkeit männlicher Feten vor der Geburt, obwohl die vorgeburtliche Sterblichkeit insgesamt absank. Warum die Sterblichkeit männlicher Feten in den vergangenen drei Jahrzehnten angestiegen ist, bleibt Gegenstand von Spekulationen."Wir wissen, dass Männer, die mit Lösungsmitteln, Pestiziden und Metallen arbeiten, weniger Söhne zeugen. Wir wissen auch, dass Ernährung, Gesundheitszustand die Fruchtbarkeit von Frauen einschränkt, beziehungsweise bei Schwangeren die Gesundheit des Kindes beeinflussen", sagte Studienleiterin Davis. "Vermutlich sind eine Kombination all dieser Faktoren und das immer höhere Alter von Eltern für das Geburtsdefizit bei Jungen verantwortlich."Der Londoner Genetiker Steve Jones führt die Trends auf Umwelteinflüsse zurück Zugleich aber hätten die Männer von Geburt an einen biologischen Makel, den sie nie mehr wettmachen könnten. Die Träger des Y-Chromosoms "haben es von ihren Genen her schwerer, mit einer nachteiligen Umwelt zurechtzukommen", sagte der Forscher dem "Spiegel". Fakt ist: Vor allem zu Krisenzeiten werden weniger Jungen geboren.Erlebt eine Schwangere Stress, Trauer oder ökonomische Katastrophen wie Arbeitslosigkeit, dann führt das dazu, dann führt dieser Stress dazu, dass in der Fruchtblase vor allem männliche Föten zu Grunde gehen. Ralph Catalano von der University of California in Berkeley hat das Phänomen am Beispiel der deutschen Wiedervereinigung bestätigt gefunden. 1990 brach die ostdeutsche Wirtschaft zusammen - was 1991 ein Tief in der Rate der geborenen Jungen bescherte.
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Das aussterbende Geschlecht
Seit Jahren werden immer weniger Jungen geboren - ist der Mann dem Untergang geweiht?
Quelle: Welt am Sonntag
Selbst bei den Eskimos kommen immer mehr Mädchen auf die Welt, in der Arktis, dieses Phänomen wird dort auf die Verschlechterung der Umweltbedingungen zugeschrieben.
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London - Was im Wasser so passiert, womöglich bei Nacht, beobachtet man ja eher selten. Auch neugierige Forscher haben Fische selten rund um die Uhr im Blick, selbst wenn sie im Aquarium leben, wie die Haie im Doorly Zoo von Omaha. Dort jedoch wunderten sich im Jahr 2001 die Tierpfleger über die plötzliche Schwangerschaft eines Hammerhai-Weibchens.
Und ein Techtelmechtel im dunklen Tank hatten sie ganz sicher nicht verpasst: Das trächtige Tier lebte mit zwei anderen Geschlechtsgenossinnen zusammen, war schon als Babyhai eingefangen worden und hatte ganz sicher schon lange vor ihrer Geschlechtsreife keinen Kontakt mehr zu einem Männchen gehabt. In der Fachzeitschrift "Biology Letters" berichten die Zoologen um Demian Chapman aus Omaha nun: Der Nachwuchs ist aus unbefruchteten Eizellen herangewachsen. Hammerhaie können sich ohne Paarung fortpflanzen.
Die Wissenschaftler hatten das Erbgut des Babyhais mit dem der Mutter und den beiden anderen ausgewachsenen Hai-Damen verglichen. Beim Nachwuchs, so das Ergebnis der DNA-Analyse finden sich ausschließlich genetische Spuren der Mutter, keine eines mögliche Vaterhais.
Um ganz sicher zu gehen untersuchten die Forscher zudem die drei Hai-Damen auf männliche Geschlechtsorgane, wie sie sich eventuell hätten ausbilden können. Das Ergebnis war eindeutig negativ. Daher, so schreiben Chapman und Kollegen, könne man damit zum ersten Mal eindeutig eine Parthenogenese bei Knorpelfischen belegen. Wörtlich bedeutet dieses Wort Jungfernzeugung, es wird in der Zoologie zur Bezeichnung eingeschlechtlicher Fortpflanzung benutzt.
Jungfernzeugung nicht so gut wie "echte" Fortpflanzung
Kurz vor Weihnachten sorgten Forscher der University of Liverpool mit einem Bericht über die Parthenogenese bei Komodo-Waranen für Schlagzeilen (mehr...). Mit der etwas krummen aber zu den bevorstehenden Feiertagen passenden Metapher von der unbefleckten Empfängnis vermeldeten sie: Die Warane können sich in Ermangelung eines Partners auch alleine vermehren.
Von anderen Reptilien war diese Fähigkeit bereits bekannt, außerdem von Insekten, Amphibien und vereinzelt auch von Vögeln. Doch die Parthenogenese ist für Zoologen nicht nur Grund für Erstaunen - sie besorgt sie mitunter sogar, zumindest wenn es um Tiere in Gefangenschaft geht.
Denn bei einer Parthenogenese wird der unbefruchteten Eizelle durch bestimmte Hormone eine Befruchtung vorgespielt, woraufhin diese sich zu teilen beginnt und zu einem Lebewesen heranwächst. Hierbei findet keine Durchmischung des genetischen Materials wie bei einer Befruchtung statt.
Wissenschaftler befürchten daher, dass darunter die genetische Vielfalt leidet und sich genetische Defekte stärker ausbreiten könnten. Mit zweigeschlechtlicher Fortpflanzung kann die Jungfernzeugung also nicht mithalten.
preisfrage: ist das ein männlicher oder weiblicher hammerhai auf dem bild?
http://www.ariva.de/...er_zuckerstreu_t324117?pnr=4115495#jump4115495
kommt bei Menschen auch mal vor und ist problematisch.
Hatte einen kater, der ein Zwitter war, zwar ein Kater, doch hatte er keine Hoden, das heißt sie waren innen.
Man höätte den Kater, wie ein Katze aufschneiden müssen. Doch da man nicht wußte, wo ist nun das Teil, ließ man von der gefährlichen OP ab.
Doch leider überlebte der nicht operierte kater auch nicht sehr lange. Eines Tages kam er von seinen Streifzügen, er war manchmal total zerfetzt an den Ohren, nicht mehr zurück. Wir suchten ihn überall, doch vergebends.
Nun zu den Zwittern im Tierreich ist das bei einigen Arten überlebensnotwendig.
Da die Frauen, asls Gebährende die wichtigsen in der Fortpflanzung sind, ist eine niedrigere ZAHL vcon Männern biologisch kein Problem, zunächst.
In einigen Matriarchaten , so wirdc berichtet war es folgendermalßen.
Die Frauen wohnten in einem Haus ohne die Männer.
Die Auserwählten, durften aber die Frauen besuchen.
Die Männer wurden wie Diener behandelt, das heißt sie waren den Frauen sets untergeordnet !
Und wenn die Menschheit in Zukunft überleben will, dann wird sie sich eine Änderung der bestehenden Gesellschaftsformen einfallen lassen, das Matriarchat ist eine logische Konsequenz.