Darum wähle ich die Neue Linke Partei.!!
Bin weder Braun noch habe ich irgend eine Gesinnung!!!!
Warum ich die Linken wähle?
Die jetzige Regierung versagt auf der ganzen Linie.....
Sie müßßen durch Wählerstimmen abgestraft werden.....
Das Hilfs-oder Rettungspaket ist eine Farce,
hier wird den Verursachern Steuergeldern nachgeschmissen,
Sanktionen für die Verursacher fehlen mir....
Die Bundesregierung unternimmt nichts,gegen Bonizahlungen für gescheiterte Bankmanager....
Jüngstes Bsp. Dresdner Bank....
Milliarden Verluste im letzten Quartal,trotzdem ist diese Pleitebank willens ihrenMitarbeitern ca.400 Millionen € an Bonität zu zahlen....
Wo sind wir denn?
Mich hält nichts mehr auf,meine Stimme den Linken zu geben.....
Ich hoffe,mir werden weitere Bürger folgen....
4Jahre Merkel reichen,nochmals 4Jahre kann unser Land nicht mehr verkraften...Die Armut wächst u.wächst....
Die Tafeln haben einen immensen Zulauf...
Diskussionsbeitrag
Lafontaine möchte Schaeffler enteignen
Der Vorsitzende der Partei Die Linke, Oskar Lafontaine, hält die Anhäufung von Milliarden-Vermögen durch Familienunternehmer für verfassungswidrig. Als Beispiel nannte Lafontaine in einer Podiumsdiskussion die Eigentümerfamilie des Autozulieferers Schaeffler.
Lafontaine: Vermögen von Familienunternehmern grundgesetzwidrig. Foto: dpaLupe
Lafontaine: Vermögen von Familienunternehmern grundgesetzwidrig. Foto: dpa
HB BERLIN. "Kann das sein, dass Frau Schaeffler mit ihrem Sohn zehn Milliarden erarbeitet hat? Nein, das kann nicht sein", sagte Lafontaine in der Diskussion mit dem Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins "Capital", Klaus Schweinsberg. Die Zeitschrift hat einen Video-Ausschnitt aus der Debatte vom "Capital-Autogipfel" in Berlin auf ihre Internet-Seite gestellt.
Das Betriebsvermögen etwa bei Schaeffler hätten über Generationen hinweg vor allem die Arbeitnehmer aufgebaut, zugutekommen würde es aber allein der Eigentümerfamilie, kritisierte Lafontaine. Dies sei ein "grundgesetzwidriges Vorgehen", da die Verfassung Enteignung - nach Lafontaines Auffassung hier die Enteignung der Arbeitnehmer - verbiete. Diese Enteignung solle rückgängig gemacht werden, sagte der Linken-Chef, der am heutigen Dienstag seinen 65. Geburtstag feiert, in dem Video. Die Arbeitnehmer müssten dazu stärker am Betriebsvermögen beteiligt werden.
Quelle:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...-enteignen;2040853
Ja macht nur - wie Mouton schon schrieb: "Versuch". Als wenn es nicht schon genug Anschauungsmaterial geben würde über dererlei Experimente - und was ist aus denen geworden...?!?
Jaja, ich weiß, diesmal wird alles besser, schon klar.
Allerdings: Schlimmer geht immer.
Ihr macht das schon!
Gruß,
T.
Aber damit wir uns richtig verstehen: Das war große Scheiße, was passiert ist, nur: Wir sind in D nicht auf einer glückseligen Insel, auf der sich die Augen vor den Dingen um uns herum verschließen lässt. Wenn die Linke eine Mauer um D hochziehen will, dann bitteschön, sowas hatten wir schon mal. Wie das geendet hat, ist bekannt.
Es gibt eben Dinge, die lassen sich nicht so problemlos umdrehen, wie Die Linke es gerne weiß machen will (das schaffen ja schon die wenigsten 2-Personen-Haushalte nicht mal!). Was ist denn das "Neue", das hier eingeführt werden soll? Enteignungen, staatliche 5-Jahres-Pläne, Reichtum für alle per Gesetz? Wow, bin echt beeindruckt.
Es fällt offenbar einigen schwer, zu realisieren, dass es das ideale System nicht gibt. Was aber die Vergangenheit und Gegenwart gezeigt hat und immer noch zeigt ist, dass es welche gibt, die besser funktionieren als andere - ein geringeres Übel, wenn Du so willst. Schön, dass dennoch immer wieder Personen in der Politik auftauchen, die das Ei des Kolumbus gefunden haben wollen. Und noch schöner, dass sie immer wieder Leute finden, die ihnen das voller Hoffnung abnehmen.
So haben wir nun eben Probleme in Dingen, die anderweitig vermutlich nicht mal einen Namen hätten, weil dieser, aber eben auch der positive Fortschritt gar nicht erst möglich wäre.
Mag sein, dass dies eine erstrebenswerte Zukunft mancher ist - für mich ist es das nicht.
Eine problemlose Welt gibt es nicht, und Die Linke ist keine Partei, die konsequente Lösungen bereit hält, allenfalls wohl klingenden Robin Hood-Populismus.
Gruß,
T.
Lassen wir das, Deine Messias-Partei wird's schon richten, in allem rechtzeitig gegenlenken, allen das Mindestgehalt selbst überweisen, die Arbeitsverträge selbst ausstellen und allen bösen Bubis auf die Finger klopfen. Ja, die machen das bestimmt. Deutschland lehne Dich zurück und genieße - Die Linke kommt!
Gruß,
T.
... wird der Deutsche Staat sehr schnell pleite sein: Die Steuereinnahmen werden mit der Gießkanne unter die eigene Klientel ausgeschüttet, es wird viele neue Arbeitslose geben, weil die Firmen, die sich das noch leisten können, ihre Produktion ins demokratisch-regierte Ausland verlagern, wichtige Staatsausgaben können nicht mehr finanziert werden, auch für Hartz4 ist nicht mehr genügend Geld da - kurz: wir hätten die bankrotten Verhältnisse der viel gepriesenen DDR, in der die (kleinen) Rentenzahlungen nur noch auf Pump ausgezahlt worden wären, wenn der *Arbeiter- und Bauernstaat* noch drei Monate länger bestanden hätte.
Mit einem Wort: es bliebe nur noch, die eigene Hütte schnellstens zu versilbern und auszuwandern! - Fazit ist, dass eine große Mehrheit im Lande ein derartiges Szenario verhindern wird.
MfG
Demnächst hat das Volk wieder eine Alternative die gegen die Umverteilung läuft.
Es gibt bald keine Mittelschicht mehr. ohne Mittelschicht gibts Revolution.
Ich begrüße den SPD Entschluß, die Bundeswehr ncht gegen das eigene Volk einzusetzen (Wunschdenken von Innenminister ("1984 Schäuble)!
in Erfüllung gehen, *gesunder Menschenverstand* der großen Mehrheit in unserer Bevölkerung wird das nicht zulassen, da kannst Du aber ganz sicher sein. -
Und kein Mensch will die Bundeswehr gegen das eigene Volk einsetzen, auch nicht Innenminister Schäuble. Aber es gibt Terroristen-Szenarien, mit der die Polizei nicht allein fertig werden kann. - Mach Dich gefälligst mal schlau, bevor Du hier Sch.... laberst!
MfG
" Seit den 90er Jahren gewinnen in der NPD zudem Thesen an Einfluss, die eine Mixtur aus Rassismus und Sozialismus propagieren - angelehnt an das Gedankengut sogenannter Nationalrevolutionäre aus den Jahren der Weimarer Republik. Die Chancen damit auf Wählerfang zu gehen, sind nicht schlecht: Für eine noch unveröffentlichte Studie über die Einstellungen von Wählern befragte das Forschungsinstitut Infratest Dimap im Jahr 2005 in persönlichen Interviews 2000 Menschen. Ergebnis: 20 Prozent der Befragten zeigten sich rechtsextrem eingestellt.
Kurioserweise stimmte die große Mehrheit dieser Gruppe Ansichten zu, die aus den Programmen der Linken und der DKP stammen könnten. Der amerikanische Imperialismus als Feind der Demokratie, der Sozialismus eine gute Idee, die nur schlecht umgesetzt wurde - das finden auch die meisten, die NPD und Co ihre Stimmen geben würden.
Derzeit bleibt es allerdings zumeist beim Konjunktiv. Denn die so Gesinnten wählen im Moment nicht die Rechtsextremen, sondern meist die Linke. Wie der Berliner Parteienforscher Richard Stöss, der die Studie im Sommer veröffentlichen wird, sagt, "tendieren die meisten Menschen mit einer rechtsextrem-antikapitalistischen Mentalität derzeit eher dazu, die Partei von Oskar Lafontaine statt der von Udo Voigt zu wählen." "