Darum wähle ich die Neue Linke Partei.!!
ich bin mit der jetzigen Regierung auch nicht zufrieden, weil das Kapital bestimmt wo es lang geht.
Deshalb wird es einfach mal Zeit das sich da was ändert. Wir haben so viel Elend und Armut in Deutschland
das ist schon erschreckend. Die großen die den ganzen Mist angestellt haben werden noch belohnt und die
kleinen bezahlen die Zeche. Ist doch gerecht verteilt oder ??
Und Frau Merkel ( Bundeskanzlerin kann ich diese Person nicht nennen ) gehört in eine Geisterbahn wo sie
wenigstens keinen Schaden anrichten kann.
Aber wie heißt es so schön " Der Trog ist der gleiche nur die Schweine wechseln " Armes Deutschland
Allen noch einen schönen Tag
für euch gibts doch das hier:
http://www.hartz4-forum.de
...genau, darum soll der auch noch viel mehr machen dürfen.
Linke Leute, löst euch von der Vorstellung, es müsste nur jemand anderes regieren, und schon klappt alles.
Der Staat löst keine Probleme, er ist das Problem.
und jetzt kommt ihr. :)
Vorher sprach im zwar von der DDR aber nur als systemisches Beispiel
für die Richtung, die die Linkspartei einschalgen würde
Die Ostdeutschen hast Du ins Spiel gebracht, ebenso
wie "den Österreicher" was wohl deinen stereotypen Reflexen:
unliebsamer Standpunkt = Blödzeitung
Kritik an Linkspartei = Kritik an Ostdeutschen
anderer Meinungsinhaber = Will den Östereicher zurückholen
Das mit der Meinung, die Deiner Meinung nach keine Meinung ist,
brauchst Du nicht 20 mal wiederholen,
erinnert mich wieder an die 99,7 % Zustimmung in der Volkskammer - es gibt keine abweichenden Meinungen
wenn man sie ignoriert oder das Wahlergebnis fälscht....
Junge, dass ist hier kein board für looser, die noch an die eierlegende Wollmilchsau glauben. Deine ID ist verbrannt und stigmatisiert. Damit muss man rechnen, wenn man Robin Hood Positionen aus dem Märchen hier einnimmt. Leg Dir ne neue ID zu, reiß Dich an den Riemen und verdiene mal ein bißchen Geld. Dann bist Du schnell von diesem Sozialismusdummgequatsche kuriert.
und wenn er nun mit angenommen 30 % der förderung noch genausoviele einnahmen hat mit seinen maroden staatskonzernen, was macht das schon.
der einzige unterschied ist, daß exxon u.a. jedes jahr ein paar hundert mio weniger haben.
und wie dk so treffend bemerkte, merken sie das jetzt, nachdem man ihnen ihre häuser und autos wegnimmt
Heul uns hier aber bitte nicht die Ohren voll, wenn die "Neue" Linke dann in irgendeiner Regierungsverantwortung neoliberale Politik betreibt wie in Berlin...
Der liebe Herr Lafontaine war 13 Jahre Ministerpräsident im Saarland. Er hat zwar auch Fehler gemacht, aber auch viel Gutes. Man denke nur z.B. an Saarstahl. Desweiteren war er als Finanzminister schon für einen Regulierung von Hedgefonds usw. Damals wurde er von der bildzeitung als der "gefährlichste Mann Europas" tituliert. Heute wären wir über ein paar Regulierungen mehr in diesem Bereich froh.Ich werde der Linken insbesondere im saarland eine Chance geben auch wenn es nur für eine starke Opposition auf Bundesebene reicht.
Es ist schon erstaunlich, wie die Medienwelt (z.B. Bild oder Welt) eine Kampagne gegen die Linke eröffnet hat. Das Kapital hat Angst. Aber nicht weil die Linke unsere Wirtschaft in den Abgrund ziehen wird, sondern weil vielleicht mal jemand an den normalen Arbeiter denken könnte. Mann siehts gut an dem Herrn von Boch, der 13 Jahre lang auf Oskars Schoß gesessen hat und nun sich gegen die Linke im saarland stellt.
Ne Freunde nächstes Jahr machen wir mal was anders und wählen die Linke und wenns nicht besser wird, dann wars den Versuch wert. Aber das Einlenken der großen Parteien, insbesondere der SPD, bei manchen Themen, deutet darauf hin, dass die der richtige Weg ist.
Diskussionsbeitrag
Lafontaine möchte Schaeffler enteignen
Der Vorsitzende der Partei Die Linke, Oskar Lafontaine, hält die Anhäufung von Milliarden-Vermögen durch Familienunternehmer für verfassungswidrig. Als Beispiel nannte Lafontaine in einer Podiumsdiskussion die Eigentümerfamilie des Autozulieferers Schaeffler.
Lafontaine: Vermögen von Familienunternehmern grundgesetzwidrig. Foto: dpaLupe
Lafontaine: Vermögen von Familienunternehmern grundgesetzwidrig. Foto: dpa
HB BERLIN. "Kann das sein, dass Frau Schaeffler mit ihrem Sohn zehn Milliarden erarbeitet hat? Nein, das kann nicht sein", sagte Lafontaine in der Diskussion mit dem Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins "Capital", Klaus Schweinsberg. Die Zeitschrift hat einen Video-Ausschnitt aus der Debatte vom "Capital-Autogipfel" in Berlin auf ihre Internet-Seite gestellt.
Das Betriebsvermögen etwa bei Schaeffler hätten über Generationen hinweg vor allem die Arbeitnehmer aufgebaut, zugutekommen würde es aber allein der Eigentümerfamilie, kritisierte Lafontaine. Dies sei ein "grundgesetzwidriges Vorgehen", da die Verfassung Enteignung - nach Lafontaines Auffassung hier die Enteignung der Arbeitnehmer - verbiete. Diese Enteignung solle rückgängig gemacht werden, sagte der Linken-Chef, der am heutigen Dienstag seinen 65. Geburtstag feiert, in dem Video. Die Arbeitnehmer müssten dazu stärker am Betriebsvermögen beteiligt werden.
Quelle:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...-enteignen;2040853
Ja macht nur - wie Mouton schon schrieb: "Versuch". Als wenn es nicht schon genug Anschauungsmaterial geben würde über dererlei Experimente - und was ist aus denen geworden...?!?
Jaja, ich weiß, diesmal wird alles besser, schon klar.
Allerdings: Schlimmer geht immer.
Ihr macht das schon!
Gruß,
T.